MTB im TV -- Thread.....

naja, der kommentar im ard war wiedermal.........suboptimal :rolleyes: .
zum glück hat eurosport gegen ende auch live übertragen ;) .

ansonsten :daumen: für spitz.
 
hab die sendung auf n24 auch gesehen, war echt nicht schlecht! :)
laut tvinfo.de wird´s wiederholt, dauert aber noch ewig!

31.01., 21:45, N24 Faszination Fahrrad - Die Macht der Pedale
31.01., 22:05, N24 Faszination Fahrrad - Die Macht der Pedale
31.01., 02:02, N24 Faszination Fahrrad - Die Macht der Pedale
31.01., 02:30, N24 Faszination Fahrrad - Die Macht der Pedale
 
So, laut N24 EPG und TXT läuft die Doku "Faszination Fahrrad - Die Macht der Pedale" heute wie folgt:

Teil 1: Mo., 31.01.2005, 21.40 Uhr (19 Min. bis 21.59 Uhr)
Teil 2: Mo., 31.01.2005, 22.11 Uhr (47 Min. bis 22.58 Uhr)

Wiederholung:

Teil 1: Di., 01.02.2005, 02.01 Uhr (17 Min. bis 02.18 Uhr)
Teil 2: Di., 01.02.2005, 02.18 Uhr (41 Min. bis 02.59 Uhr)

Für den, der es digital streamen will, empfehle ich beide Teile als eine Aufnahme zu streamen. Verbraucht zwar etwas mehr HD-Platz, aber macht sich hinterher beim Schneiden besser. Eine kleine Sicherheitsreserve von +2 oder 3 Minuten vor Beginn bzw. am Ende der Aufnahme würd ich einkalkulieren.

Der nächste Sendetermin ist übrigends Do., 10.03.2005 sowie Fr., 11.03.2005 ;) .
 
Gestern abend kam auf Eurosports "YOZ Extreme" von 23.45-00.15 Uhr eine komplette Sendung nur über den letztjährigen Red Bull Freight Train. Mit dabei u.a. Nathan Rennie, Grant Allen, Dave Watson und Aaron Chase. Dabei ging's zwei Wochen lang durch Australien, von Perth nach Adelaide, um die verschiedensten Spots zu fahren. Ein Teil des Filmmaterials findet sich übrigens auch in "New World Disorder 5" wieder.
Der Kommentar von Moderator Alex Schwan (eigentlich Boarder) fiel ohne das Zutun seines Kollegen Guido "Daisy Moshammer mit Löckchen" Heuber, der zur Ski-WM abkommandiert wurde, erfreulich spartanisch aus. Lieber mal nix sagen als wie ein ahnungsloser Herr Heuber bei FMX-Beiträgen zu stammeln: "Ähh... das hab' ich eben grad' nicht richtig sehen können... aber ich glaub' das war ein Whip... oder... naja, jedenfalls sind wir schon auf dem Weg dahin..." Andererseits macht's ihm Eurosport mit deren Null-Budget auch nicht ganz leicht, denn normalerweise gehört zu den jeweiligen Extremsportarten immer ein Co-Moderator vom Fach dazu, denn auch ich hätte bspw. beim Kite-Surfen (davon habe ich genauso wenig Ahnung wie besagter Herr Heuber :D) große Probleme, eine anständige Moderation hinzubekommen. Fairerweise muß man allerdings noch erwähnen, daß der Mann bei allem was das Skifoahn betrifft durchaus kompetent ist und trotz seines recht hohen Alters noch auf süße Mädels (Kari Traa) steht. :)

/PF
 
Zum Vorplanen:

30.03.05, 21.00 Uhr bis 21.30 Uhr, Sender: RBB

Tortour de Berlin - Fahrradkuriere hart am Limit

Das schnellste Verkehrsmittel in der Großstadt ist das Fahrrad. Täglich fahren etwa 350 Kuriere Zahnabdrücke, Videotapes, Blutproben oder ganze Aktenordner durch Berlin. Alles, was in den Bag-Jack passt, ist auf dem schnellsten Wege zum Adressaten. Fahrradkuriere flitzen mit 35 bis 40 Stundenkilometern durch die Straßen. Sie arbeiten als selbständige Subunternehmer für Firmen mit klangvollen Namen. Nur wer eine Sendung im Rucksack hat, verdient Geld. Kuriere arbeiten im Akkord. Täglich kämpfen sie bei Wind und Wetter gegen die Zeit und gegen den Verkehr. Wer an einer roten Ampel hält, verliert ein Drittel seiner Tageseinnahmen. Das kann sich kein Kurier leisten. 8 bis 12 Stunden täglich quälen sie ihren Körper, riskieren Unfälle, schwitzen oder frieren und fahren zwischen 100 und 150 Kilometer. Die meisten verzichten wegen des geringen Einkommens auf Altersvorsorge und Krankenversicherung. Und doch ist der riskante Job für sie wie eine Sucht, eine Geschwindigkeitsdroge, von der man, wenn man einmal damit anfängt, schwer loskommt. Warum das so ist, erzählen die 28-jährige Elena, der 54-jährige Klaus, der ein Technikfreak und der älteste Fahrradkurier Berlins ist, ebenso der 42-jährige Fuffig, der nach einem schweren Unfall nun Zwangspause hat. Der Film beobachtet den hektischen Alltag der Kuriere.
 
und noch ein Termin:

06.04.05, 12.45 Uhr - 13.00 Uhr, Sender: 3Sat

macher & märkte - Markus Storck - Der 24 Stunden Mann

Das Radfahren wurde Markus Storck, Jahrgang 1964, mit in die Wiege gelegt: Großvater Willi Müller war in den 1920er Jahren erfolgreicher Berufsradfahrer im Opel-Team, sein Vater ist Inhaber eines großen Fahrradfachgeschäftes in Frankfurt am Main. Als die Mountainbike-Welle Deutschland eroberte, war Storck einer ihrer Wegbereiter. Mittlerweile ist Storck Premium-Bike-Hersteller und stellt für den deutschen Autohändler Porsche spezielle Bikes her.
 
heute

18.15 Uhr bis 19.15 Uhr, Sender: Vox

Voxtours - Joey Kelly

Wenn er in die Pedale tritt, dann geht es um Rekorde. Diesmal will der Marathon-Mann und Musiker gleich einen ganzen Kontinent durchqueren: Australien. Gemeinsam mit dem Sportarzt und Neurologen Prof. Jürgen Reul will der Teenie-Schwarm auf einer Nonstop-Fahrradtour das Outback erobern. Im Zwei-Stunden-Takt wird geradelt, gegessen und geschlafen. 4.200 Kilometer von Perth nach Sydney. 'Was wir machen wollen, hat zuvor noch niemand gewagt', sagt Kelly, und das reicht den beiden Sportverrückten als Motivation. Zehn Tage und zehn Nächte lang hat unser Team die 'Tortour' der beiden Extremsportler begleitet, durch alle Höhen und Tiefen einer quälend anstrengenden Reise.
 
JETZT auf N24
Doku: Faszination Fahrrad - Die Macht der Pedale
55 min (bis 21:00)
Do, 10. Mrz
20:05
N24

Genre: Dokumentation

Das Fortbewegungsmittel schlechthin ist das Fahrrad - über eine Milliarde Menschen besitzen einen "Drahtesel"! Diese Dokumentation gibt einen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung von Fahrrädern und zeigt die neuesten Entwicklungen, die die Räder noch schneller und stabiler machen sollen. In den letzten Jahrzehnten hat sich neben dem traditionellen Rennrad das Mountain-Bike durchgesetzt, und jetzt ist auch unwegsames Gelände vor den Radlern nicht mehr sicher. Ausgeklügelte Technik, Nervenkitzel pur, Geschwindigkeiten bis zu 270 km/h - es gibt kaum ein Vehikel, das größere sportliche Herausforderungen und mehr Fahrspaß bietet als das Fahrrad. Über eine Milliarde Menschen besitzen einen "Drahtesel", um damit zur Arbeit zu fahren, Lasten zu transportieren oder die Freizeit zu gestalten. Die N24-Dokumentation berichtet über die "Faszination Fahrrad" und zeigt die technische und optische Entwicklung im Laufe der vergangenen 200 Jahr
 
uppss, wurde schon oben gepostet - sorry
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schlagt mich - ich wollts vorher reinschreiben, vergessen - hats noch einer gesehen? vielleicht kommt mal eine Wdhg. dann merkt euch den Titel

30.03.2005 21:00 RBB

Tortour de Berlin - Fahrradkuriere hart am Limit

[Quelle: HomePage RBB]
Die Reportage zeigt den hektischen Alltag der Kuriere. Täglich kämpfen sie mit Wind und Wetter gegen die Zeit und gegen den Verkehr.

Etwa 350 Kuriere fahren täglich Zahnabdrücke, Videotapes, Blutproben oder ganze Aktenordner durch Berlin. Alles, was in den Rucksack passt, ist auf dem schnellsten Wege zum Adressaten. Fahrradkuriere flitzen mit 40 Stundenkilometern durch die Straßen.
Sie arbeiten als selbständige Sub-Unternehmer für Firmen mit klangvollen Namen. Nur wer eine Sendung im Bag-Jack hat verdient wirklich Geld. Kuriere arbeiten im Akkord. Acht bis zwölf Stunden täglich quälen sie ihren Körper, risikieren Unfälle, schwitzen oder frieren.

Die meisten verzichten wegen der mageren Tageseinnahmen auf Altersvorsorge und teure Krankenversicherung. Und doch ist der riskante Job für sie wie eine Geschwindigkeitsdroge, von der man schwer wieder loskommt.

Berliner Fahrradkuriere
Dustin ist 34 und stammt aus Kanada. Gelernt hat er Bauzeichner, aber als er fertig war, gab es keine Stelle für ihn. Vor 12 Jahren fing er an als Kurier sein Geld zu verdienen, erst in Vancouver, dann in London, jetzt in Berlin. Dustin ist ein wandelndes Lexikon des Radsports, er sammelt alte Bahnräder, Trikots, Pokale. Er fährt ohne Rücktritt, Schaltung, Bremse, dafür mit starrer Achse im Straßenverkehr.

Elena ist 28 und fährt seit eineinhalb Jahren in Berlin. Früher war sie Produktionsassistentin bei einem Hamburger Verlag. Als der Job sie zu nerven begann, tauschte sie den Bürosessel gegen den Sattel. Frauen gibt es ganz wenige unter den Kurieren, weil die meisten denken, die Arbeit sei zu anstrengend oder zu gefährlich für Frauen.

Fuffich bleibt die Luft ganz selten weg. Auch bei der Tortour durch die Stadt politisiert er, schimpft er, erzählt er nebenbei sein Leben. Ausprobiert hat er vieles, aber nur hier findet er die Freiheit, die er braucht. Er fährt riskant und erklärt den Autofahrern den persönlichen Krieg. Die Angst vor dem Unfall ist immer die Angst vor den Fehlern der anderen.

Eine Reportage von Carsten Wolf
 
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