Muschi am Mittwoch: Des Wahnsinns fette Beute

Muschi am Mittwoch: Des Wahnsinns fette Beute

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Mit dem Sammeln von GPS-Tracks hat so manch einer eine Möglichkeit gefunden, sich die Taschen vollzustopfen. Es ist nichts Verwerfliches daran, wenn man als Tour-Guide sein Geld verdient. Aber: Es lässt es mich am Verantwortungsgefühl dieser kommerziellen Anbieter zweifeln, wenn ich sehe, mit welcher Selbstverständlichkeit Gäste und Leser auf illegale Trails geschickt werden.

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Muschi am Mittwoch: Des Wahnsinns fette Beute
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Trail, dein Trail - es wird der Tag kommen, wo Trails mit Nagelfallen und Nylonschnur gegen einfallende Horden MTBler oder eMTBler "verteidigt" werden...
 

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Re: Muschi am Mittwoch: Des Wahnsinns fette Beute
Wird vermutlich auch so sein und völlig legitim (war ein wenig Ironie im Spiel). Hab ich auch absolut nichts gegen, ich zeige Leuten die man im Wald trifft, gerne andere Trails. So funktioniert das ja auch. Wir sind doch eine Gemeinde. Komm nur nicht klar mit meine Trails gehören mir. Das die Strecken soviel befahren liegt einfach daran, dass es viel mehr MTBler gibt. Ob die nun die Trails vom GPS oder Freunde oder whatever kennen ist doch Hupe, Hauptsache macht Spaß und es wird pfleglich/umsichtig damit umgegangen.

Dann hab ich nix gesagt, die Ironie kam nicht so ganz durch bis zu mir. Irgendwoher muss man ja Trails kennenlernen, sei es woanders oder unterwegs, schon richtig. Der Umgang im Rahmen des Befahrens ist wichtig, wenn eh manche Trails schon ein Dorn im Auge des Ordnungsamtes/Forsts/Waldbesitzer sind, ist natürlich auch der Umgang mit der Lage der Trails wichtig. Da kann ich schon verstehen wenn jemand sagt das er das für sich behält. Und in seinem Heimatrevier findet man manche ultrageheimen Geheim-Trails, die man nur vom Hörensagen kennt auch so irgendwann, ohne fremde Hilfe. Alle Trails jedem bekanntgeben, naja... Es gibt halt leider doch immer ein paar Deppen, weil die Jungs in den Videos immer so toll durch den englischen Matsch "shredden" wird das dann halt auch hier gemacht...

Hier wurde ne Strecke dicht gemacht, die Locals über Jahre aufgebaut haben, gepflegt haben, nett zu Wanderern waren etc. Waren zuviele Northshores verbaut, der Waldbesitzer hatte das toleriert, wäre aber vom Amt belangt worden, wenn die Locals die Strecke nicht abgebaut hätten. Soweit, so schlecht. Anderer Waldbesitzer hatte sich bereiterklärt das in seinem Waldstück was gebaut werden dürfe, war auch ein großer Erdhügel vorhanden der verbuddelt werden durfte. Alles was er wollte war Rücksichtnahme der Biker auf andere Nutzer. Eines Tages er mit Frau und Kind den Trail in seinem Wald hochspaziert, wildes Überholmanöver irgendwelcher Biker mit anschließendem Rumgepöbel... Er gesagt: ok, mein Wald, nix Trail, Ar... lecken!
Hätten die Locals den Spot für sich behalten und nicht für die Touris aus der Großstadt bekannt gemacht, aber was erzähl ich :wut:
 
Mein Trail, dein Trail - es wird der Tag kommen, wo Trails mit Nagelfallen und Nylonschnur gegen einfallende Horden MTBler oder eMTBler "verteidigt" werden...
...was genau gerade jetzt im WDR Aktuell zwischen Rommerskirchen und Neuss moderiert wird - auf zweispuriger Waldautobahn
lagen in einem Waldabschnitt 4 Nagelbretter, "mit Liebe zum Detail" getarnt unter Blättern....
Netterweise wurden direkt auch die Jogger mit ins "Gefahrenpotential" gerückt und die ungeteilte Aufmerksamkeit der Polizei ist gesichert....
("Jogger" verstehen die, "Biker" eher selten....)

Compagneros (Damen posten hier interessanterweise kaum?!), ett kann doch nicht sein datt hier anne Kleidung und dem "Hipp-sein"
vom Autor rumgekrittelt wird á-la: Jetzt hab' ich datt schon sendefertig, da würg' ich IHM den auch noch rein.....

Jeder Jeck iss anders, so sagt man um Köln - insofern sollten die körperbedeckenden Pluten und die Type dies' schreibt doch außen
vor sein; im Artikel geht's klar um datt vermeintliche "Teilen" von "Happytrails" und den "gewerblichen" Mißbrauch ohne Ansage von Dritten -
dann auch noch mit vorgeschicktem Strohmann. Punkt. Dot. com.
Ich hab' das Bitten um Unterlassung von Aufzeichnungen immer respektiert, da ich als Gast in "fremden Geläuf" ja die ganzen Fußangeln
die an dem Trail hängen nitt spontan blicken kann (Bsp.: Grundbesitzer iss Frisör und liegt Montags immer mitte Flinte im Gelände...;))
Datt weiss nur der Local und der klärt mich auf!:love:

Und der eine oder andere Trail hat halt nur noch seine Existenz weil mers den Gastfahrern ins Brevier schreiben konnten
am "Wiedereintritt" auffe Forstautobahn keinen Auswurf zu hinterlassen um dem attraktiven Streckchen ein wenig Zukunft
zu bescheren - frei nach dem Motto: Lieber "Gastfahrer" (weil ausse Distanz anreisend....), lass mir noch meinen Feierabendtrail
übrig - sonst steh' ich netto da! Wenn die Preziose aber global verschachert wird im Netz iss da schnell "Nacht, Mattes!"....

Collegas, haltet die Nagelbretter mal im Focus und auf komische Menschen mit komischen Taschen im Wald die Googles druff,
der Pete!:daumen:;)
 
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Hey, Muschi, gebe ich Dir volkommen recht.

Was da irgendwelche Radler mit--- wir sind alle eine Gemeinde--- ausdrücken, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Ich habe von einem guten Bekannten eine Tour in den Tiroler Alpen vorgestellt bekommen
mit der Bitte , diese nur wirklich guten Freunden zu zeigen.
1200hm feinste Abfahrt.
Genau einem habe ich sie gezeigt. Mit ihm habe ich die Tour jetzt drei mal gemacht.
Wir haben nie einen einzigen anderen Fahrradfahrer gesehen.
Und das ist richtig gut so.

Ein Beispiel von--- WIR SIND ALLE EINE GEMEINDE---

Ich war 2008 zum ersten Mal im Vinschgau zum radeln. Da waren alle, aber auch alle Trails um Latsch und Naturns noch in Ordnung.
Letzten Oktober war ich wieder Mal dort und bin sehr erschrocken was mit den Wegen passiert ist.
Aus langen Unterhaltungen mit den Einheimischen, unter anderem Förster, Liftbetreiber, Hotelliers, den Angestellten vom Tourismusverband
und sogar einem Bürgermeister habe ich so einiges erfahren.

Als ich ihnen meine Version mitteilte, haben Sie mir alle Recht gegeben.
Eine große Schuld tragen die Bekannten MTB-Hefte, mit ihrer Masse an Tourenvorschlägen und Berichten über die Gegend in einem sehr kurzen Zeitraum.
Hinzu kommen seit neuestem die vielen Endurorennen. Das alles zieht Massen an Radfahrern in eine Gegend.
Und das die Natur diesem Ansturm nicht gewachsen ist, sollte man nachvollzeihen können.

Viele Wege sind zu Downhillpisten verkommen. Einige Wege am Nörderberg sind komplett gesperrt.
Aber nur zu, wir sind ja eine Familie, eine Gemeinde.

So einen Schwachsinn habe ich noch nie gehört.
Der sowas sagt, kann ja mit seiner GEMEINDE an den Wochenenden Streckenpflege betreiben, indem Sie mit Schaufel, Pickel und Spaten die
illegal befahrenen Wege wieder in Schuss halten.

Ich und viele meiner Bekannten geben selbst erkundete Strecken jedenfalls nicht preis.

Viel Spass beim nachfahren von heruntergeladenen GPS Touren :) :)
 
Eine große Schuld tragen die Bekannten MTB-Hefte, mit ihrer Masse an Tourenvorschlägen und Berichten über die Gegend in einem sehr kurzen Zeitraum.
gerade im touristisch geprägten Vinschgau (allerdings ohne den richtig großen Skizirkus im Winter) den Bikebravos die Hauptschuld am Zustand der Trails zu geben, ist schon vermessen.
In die Reihe dürfen sich die hier
Förster, Liftbetreiber, Hotelliers, den Angestellten vom Tourismusverband
und sogar einem Bürgermeister
auch alle mit einreihen !
Gerade dort wird doch einiges an Geld mit den Bikern verdient.
 
Tach Herr Bjoern U

Im Jahre 2008 hatten die Seilbahnbetreiber in Latsch die Mitnahme von Bikes untersagt.
Das war eine sehr gute Entscheidung.
Einige Jahre später wurde eine zeitliche Begrenzung eingeführt.
So ist es einigermassen richtig.
Seither fahren auch keine Downhiller mehr hoch. Auch eine gute Entscheidung.

Das haben zum großen Teil die Testfahrer von Bikezeitschriften zu verantworten, wie radikale Mountainbiker, welche rücksichtslos durch Bergbauernhöfe fuhren, so das die Hühner und andere Tiere das weite suchen.

EIn klein Wenig Einsicht gehört schon auch dazu
 
ich hab seit herbst so ein gps und bin total begeistert. ich weiss zwar nicht wie aufzeichnen und sonstiges geht aber dass mir das gerät die position auf dem gelände anzeigt ist echt ein riesenfortschritt zur karte. vor allem wenn die wege nicht mehr einwandfrei durch stoamandl erkennbar sind. die zukunft ist jetzt!
 

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Hey, Muschi, gebe ich Dir volkommen recht.

Was da irgendwelche Radler mit--- wir sind alle eine Gemeinde--- ausdrücken, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
So einen Schwachsinn habe ich noch nie gehört.
Der sowas sagt, kann ja mit seiner GEMEINDE an den Wochenenden Streckenpflege betreiben, indem Sie mit Schaufel, Pickel und Spaten die
illegal befahrenen Wege wieder in Schuss halten.
Ich und viele meiner Bekannten geben selbst erkundete Strecken jedenfalls nicht preis.
Viel Spass beim nachfahren von heruntergeladenen GPS Touren :) :)

Toll, dass wir so kluge Menschen wie dich unter uns "Schwachsinnigen" haben.
Wer sich die Werbung von Latsch anschaut:
Keine leeren Worte - das Biker-Eldorado Latsch ist das beste Bikerrevier der Alpen. Im größten MTB-Magazin Europas, hat 2007 der Vinschgau erstmals die Toskana überholt und liegt damit im Ranking der beliebtesten Biker-Reviere an sensationeller 2. Stelle hinter dem Gardasee - Tendenz weiterhin stark steigend. Klar, viele Bikefreaks kennen den Vinschgau noch nicht. Wer ihn einmal kennengelernt hat, vergisst ihn nie.....
kann sich kaum vorstellen, dass du mit den Leuten gesprochen hast, die aktuell diese Werbung verantworten. Die Werbung der Seibahnbetreiber geht übrigens in die gleiche Richtung.
Wer so die Biker als zahlende Kunden anwirbt muss sich auch um die Trails kümmern, da beißt keine Maus den Faden ab.
Da kannst du ruhig auf deinen GPS-Daten sitzen bleiben, du wirst damit die Entwicklung nicht aufhalten.
Wer hier in einer irrealen Welt lebt dürfte wohl klar sein.
 
.....
Ich war 2008 zum ersten Mal im Vinschgau zum radeln. Da waren alle, aber auch alle Trails um Latsch und Naturns noch in Ordnung.
Letzten Oktober war ich wieder Mal dort und bin sehr erschrocken was mit den Wegen passiert ist.
Aus langen Unterhaltungen mit den Einheimischen, unter anderem Förster, Liftbetreiber, Hotelliers, den Angestellten vom Tourismusverband
und sogar einem Bürgermeister habe ich so einiges erfahren.

Als ich ihnen meine Version mitteilte, haben Sie mir alle Recht gegeben.
Eine große Schuld tragen die Bekannten MTB-Hefte, mit ihrer Masse an Tourenvorschlägen und Berichten über die Gegend in einem sehr kurzen Zeitraum.
Hinzu kommen seit neuestem die vielen Endurorennen. Das alles zieht Massen an Radfahrern in eine Gegend.
Und das die Natur diesem Ansturm nicht gewachsen ist, sollte man nachvollzeihen können.

Viele Wege sind zu Downhillpisten verkommen. Einige Wege am Nörderberg sind komplett gesperrt.
Aber nur zu, wir sind ja eine Familie, eine Gemeinde.

So einen Schwachsinn habe ich noch nie gehört.
....

Um es mit Deinen Worten zu schreiben:

So einen Schwachsinn habe ich noch nicht gelesen. ;)

Du scheinst Dich dort aber auch gar nicht auszukennen.

Einige Hotelbetreiber sind dort gleichzeitig als Bike-Guides, Touren- und Shuttle-Anbieter tätig. Wenn Du es möchtest wirst Du sogar von einheimischen Shuttle-Anbietern in einem Geländewagen die Forstwege hochgeshuttelt.

Und wer ist wohl Ausrichter der bösen Enduro-Rennen dort?
 
Meiner Meinung nach wird es zunehmend ermüdender und immer weniger erstrebenswert, sich im Forum "Mountainbike News" zu bewegen. Was haben Muschi`s persönliche Ansichten in diesem Forum verloren? Was haben diese mit "News" zu tun? Gar Nichts! Schafft doch ein Unterforum, nennt es von mir aus "Kolumne" oder gebt diesem neuen Unterforum welche Bezeichnung auch immer. Das Gleiche gilt für diese unsäglichen Diskussionen zu anderen Themen, die rein gar nichts mit Biken zu tun haben und die nach seitenweisen Beiträgen dann mir nichts, dir nichts und ohne jegliche Begründung geschlossen werden (und diese sich dann als die reine Zeitverschwendung herausgestellt haben). Ich plädiere dafür, dass hier ab sofort nur noch tatsächliche News veröffentlicht werden, die mit Produktneuigkeiten oder aktuellen Themen aus der Welt des Mountainbikesports zu tun haben!
 
alleine die meldungen über neue reifengrössen und dicken würden den tagesbedarf an mtb-news decken. reduce to the max.
 
@muschi Kannst Du nicht einfach am Anfang jeder Kolumne noch schreiben, das bei pinkbike etc. eh alles viel besser ist und wer jetzt topaktuelle News anstelle einer Kolumne erwartet (Weil steht ja Kolumne drüber, wie kommt man dazu da tatsächlich auch ne Kolumne hinzuschreiben (Du Otto!!!)), doch bitte was anderes lesen soll? Auch wer nach 3 Zeilen merkt, Thema interessiert mich nicht, der soll bitte aufhören und wieder was anderes gucken, pinkbike zB.. Bitte schreib es hin, dann muss ich endlich nicht mehr in den Kommentaren lesen wie langweilig und am Thema vorbei die Kolumne war... Statt dessen lese ich dann vermutlich: Voll die Bevormundung, sagt der Pinke Asi ich soll das nicht lesen wenn mich das nicht interessiert...

Meine Fresse! Kolumne! Steht oben drüber! Is das so schwer? Leck mich fett Marie, wo sind meine Herztabletten :mad:
 
Tour-Guides, wer braucht das bzw. die? Den ganzen Tag gehen einem Leute auf die Nerven, will man da nicht im Wald seine Ruhe haben? Muss man da in der Gruppe fahren und sich noch vorschreiben lassen, wo man lang fährt? Und dafür Geld bezahlen?
 
Es wird darauf hinauslaufen, dass die ganze Geschichte in irgendeiner Form professionalisiert wird. Hier ein Artikel aus der gleichen Region wie der Verfasser des GPS-Artikels:

http://www.mtb-news.de/news/2013/12/02/ein-einblick-vereinsarbeit-im-radsport/

Die Grundproblematik:

Ich möchte auf niemanden mit dem Zeigefinger deuten und im Nachhinein sagen: „schuldig“. Es hat immer eine stabile Situation ohne Verein und ohne Kontakt und Rücksprache mit der Stadt gegeben. Man ist einfach gefahren ohne sich Gedanken zu machen, was die Konsequenzen sein könnten. Durch Änderung der Rahmenbedingungen (Steigende Zahl der Biker durch höhere Bekanntheit des Sports, zunehmende Störung der anderen Leute im Wald, etc.) ist dieses „einfache Fahren“ aus dem Gleichgewicht geraten und andere Verhaltensweisen wurden notwendig, um Stabilität wiederherzustellen – “Organisation” ist das Stichwort. Wir sind als Gruppe zu groß geworden, um ohne Organisation klar zu kommen, auf der anderen Seite bot Größe neue Möglichkeiten der Einflussnahme. Die Interaktion mit anderen Gruppen lässt sich nicht mit der Gruppengröße skalieren, was mit wenigen gut funktioniert, muss mit vielen nicht zwangsläufig auch klappen.

Dieser beobachtete Effekt brachte die Erkenntnis: Ohne Modell lässt sich das Verhalten von Gruppen kaum verstehen. Man ist gezwungen über die Ebene des Einzelnen hinausgehend zu argumentieren. Modellbildung an sich ist natürlich und jeder ist dazu fähig, aber sie sollte hinterfragt werden. Ich möchte ein sehr wahrscheinliches Szenario vorstellen, das sich bei uns so abgespielt hat und ich habe die Vermutung dass es so ähnlich auch woanders sein könnte.

Viel Spaß beim lesen. P.S. Derzeit ist das Projekt in einer Phase, in der die Erhaltung des Parks und die Erweiterung des Angebots erstaunlich in die Richtung Offline-Organisation unter der Verwendung von "Online Ressourcen" getrieben wird. Das ist gut so - die Leute sollen sich wie früher wieder die Hand reichen statt der Freundschaftsanfrage.
 
Dieser ganze Bohai hier ist mal wieder eine schöne Bestätigung für meine bevorzugte Art der Trailfindung:

Sich immer mal wieder mit jemandem zum gemeinsamen Fahren verabreden. Da kommen nicht nur neue Trails bei rum, sondern auch immer neue, interessante Leute. Nä, @muschi :D

Nicht, dass ich meine GPS-Kiste jetzt doof finde, aber echte Menschen sind mir schon noch lieber!
 
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