Nerve XC7 2006 - zum Heulen

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3. September 2006
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Ich möchte Euch hier einmal meine letzten Erfahrungen mit Canyon schreiben.

Seit nunmehr 7 Jahren fahre ich nur Bikes von Canyon und war bisher immer mehr als zufrieden, aber was sich Canyon jetzt mit einem langjährigen Kunden erlaubt ist nicht mehr lustig.

Im September saßen mein Arbeitskollege und ich zusammen und dachten, das es mal wieder Zeit für ein neues Bike sei. Da ich wie oben schon geschrieben bisher immer gute Erfahrungen mit Canyon gemacht hatte, schauten wir auf der Canyon Homepage nach einem Bike. Das Nerve XC7 wurde dann ausgeguckt und am 27.07. bei Herrn Fritzsch 2x per Telefon bestellt.

Am 02.08. war ich erstaunt und erfreut zu gleich als eine eMail von Canyon reingeflattert kam, mit dem Hinweis auf die Auslieferung des Bikes. Also schnell zu Bank gedüst und das Geld geholt. Bei meinem Arbeitskollegen war komischerweise noch keine eMail angekommen.

Das Fahrrad kam und wurde von mir am 05.08. von der Post abgeholt. Bei den Paketen kann man echt froh sein einen Kombie zu haben. Sitze umgeklappt und das Paket rein in den Audi. Zu Hause angekommen ging es frisch ans Werk, sprich an den Zusammenbau. Meine Frau durfte den lebendigen Bikehalter spielen :)

Als alles fertig montiert war, ging es auf die erste Probefahrt um den Block und die erste Ernüchterung trat ein. Was war los fragte meine Frau, als Sie mein Gesicht sah. Tja, folgende Punkte:

1. Bremsgriff HR lässt sich bis zum Lenker durchziehen
2. ein Kettenglied lässt sich nicht bewegen (vermutl. Nietstelle?)
3. Ganganzeiger bei Trigger Hebel bleibt dauerhaft auf "9"

Bei so einem teuren Bike darf das einfach nicht passieren.

Ich kontaktierte daraufhin Canyon und schickte das Nerve in der folgenden Woche zur Reparatur an
Canyon zurück.

Am 19.08. kam es von der Reparatur zurück und dieselbe Prozedur wiederholte sich; zur Post,
auspacken, zusammenschrauben, Probefahrt.

Die Punkte 2+3 meiner Mängelliste wurden behoben, nur Punkt 1 wurde nicht behoben, sondern "verschlimmbessert". Der Bremshebel war anscheinend auf dem Weg von Canyon zu mir kaputt gegangen, da der Reparaturzettel ein Beheben des Bremsenfehlers bescheinigt. Auf jeden Fall machte die Bremse beim Ziehen ein Geräusch, welches sich ganz noch einem Defekt der Leitung oder der Bremse anhörte. Eine Bremswirkung war dabei natürlich nicht gegeben.

Also kontaktierte ich am selben Tag wieder Canyon und durfte das neue Fahrrad zu seiner zweiten Reparatur einschicken. Herr Fritzsch bekam auch noch eine gesonderte eMail von mir und versprach zum Ausgleich für meine Mühen und den Ärger mir eine Trinkflasche + Halter und einen Tacho bei der 2'ten Reparatur mit zuschicken oder
anzubauen.

Das Fahrrad ging also wieder zu Canyon und ich war guter Dinge, dass ich nun das Fahrrad bekommen würde, welches ich auch bestellt hatte, nämlich ein fahrtüchtiges Nerve XC7.

Gestern kam das Nerve also wieder und die Prozedur mit der Post bis zum Auspacken wiederholte sich (man wird richtig geübt in den Abläufen). Das Paket also aufgemacht, die Reifen raus geholt, den Kartonschutz der Reifen auf den Boden gelegt, das Bike raus gehoben, den Schutzkarton für die Gabel raus genommen und auf den Reifenkarton gelegt, das Bike mit der Gabel in den Schutzkarton gestellt und den Rahmen durch den Rahmenhalter (meine Frau) in der Luft halten gelassen, angefangen den Luftplastikschutz vom Lenker abzumachen.

WAS SEHEN MEINE AUGEN AUF EINMAL ....

Kaum das die der Schalthebel unter dem Plastik zum Vorschein kommt? Der Kabelschlauch zum Schalthebel ist angerissen und ganz schief !!!!

In diesem Augenblick war das Thema Canyon für mich erledigt. Ich habe den Schrott wieder so eingepackt wie er angekommen ist und habe Canyon eine eMail mit dem Rücktritt vom Kaufvertrag geschickt.

Die versprochenen Extras (Trinkflasche und Halter, Tacho) waren übrigens NICHT dabei.
 
Hast Du Dich hier im Forum nur deswegen neu angemeldet weil Du denkst, dass Du hier von Canyon ne Sonderbehandlung bekommst wenn Du kräftig auf die Pauke haust?

Manchmal find ich Internet echt ne scheiss Erfindung. Man meldet sich an, jammert u. heult rum u. verschwindet wieder spurlos ohne was sinnvolles beigetragen zu haben...

Sorry, manchmal langweilen mich die Beiträge nur noch.

Ich mach jetzt mal einen neuen Beitrag auf indem ich schreibe wie zufrieden ich mit meinem Canyon bin. Ok, es gehen mal Teile kaputt, aber wo gehobelt wird da fallen auch Späne.

Gut Nacht...

Oli
 
augus :daumen:
am geilsten sind aber die mängel... :D

ns(?)-prenger,
der rücktritt vom kaufvertrag ist dein gutes recht, das rad ist ja noch unbenutzt. besser ist das.
 
@nsprenger, dass es wiederholen zu solchen Schaden kam ist sicher nervig. Ob es an Canyons Werkstatt oder am Transport lag, kann man leider nie wissen. Das Risiko ist bei einem Versenderrad leider immer dabei.

Canyon deswegen ganz und gar abzuschreiben finde ich gerade bei jemanden, der sich als jahrenlangen Kunde bei Canyon bekennzeichnet, übertrieben.

Die Wahl zum örtlichen Händler ist glücklicherweise jedem von uns offen.

Mein einziger Beitrag zu diesen Thema:

Das Karton passt in einen stink-normalen Golf wie gegossen. Und händlich ist er doch auch, ehrlich.
 
Geschätzte, nicht-schraubende Gmeinde!
Wer sich ein Bike vom Versender bestellt, weil er gerne knausert, sollte im Umgang mit Schraubenzieher und sonstigen Bikewerkzeug geübt sein. Wer sein Bike wegen einer Bremsenentlüftung, fehlendem Öl auf der Kette, hängen gebliebener Ganganzeige und abgeknickten Schaltseilen zurückschickt hätte lieber gleich zum Shop um die Ecke gehen sollen.

Sorry - Kein Verständnis!!!
Bin mit meinem Bike sehr zufrieden obwohl ich die Schaltbowde austauschen musste (!!!!! Hilfe !!!) und die Bremsleitungn zu lange waren ( Uiuiuiuiuiuiiii!!!) und ich sogar den Dämpfer mal zum Generalvertreter schiken musste (zuwenig Öl - hups!)
 
Die Ganganzeige kann man wahrscheinlich nur schwer selbst reparieren. Das sollte schon Garantie sein!

Aber die Kette ist echt mal vollkommen egal. Die musst Du irgendwann (max 3000 km) eh wechseln. Oder willst Du dann dein bike einsenden? Auch die Sache mit dem entlüften finde ich nich sooo schlimm. Das kann man selbst machen.

Ich hätte mir von Canyon nen bissl Öl liefern lassen und ca. 5 Kettenglieder... Den Hebel hätte ich tauschen lassen. Ich denke das hätte man mit einer freundlichen Art auch so hinbekommen.

Gruss
 
Naja, also die Bremse muss schon funktionsfähig ankommen...

...will nicht extra einen Entlüftungskit kaufen müssen.
Ja! Ich gehe davon aus, meine Bremse NIE zu entlüften! (es sei denn, ich reiße mir mal einen Bremsschlauch ab...)
 
Ein typisches Beispiel dafür, das Geiz nicht geil sondern dämlich ist. Für Kunden, die keine Kette neu nieten oder eine Schalthülle wechseln können, gibt es die Händler vor Ort, die sich Standort und Service zu recht bezahlen lassen.

Ganganzeige defekt? => Schalthebel abbauen eintüten und unfrei an Canyon senden, ist für alle billiger, einfacher und schneller. Bleibt noch die Luft in der Bremse. Darüber kann man streiten, entlüften ist nicht jedermanns Sache. Aber deswegen vom Kauf zurücktreten?

Erinnert mich an das Aufkommen der ersten PC-Discounter Anfang der 90er (Escom etc.). Da standen dann die total Geschroteten mit ihrem 15" Röhrenmonitor in der Schlange, weil sie nicht in der Lage waren die Kiste einzustellen und beschwerten sich lauthals bei den armen Schweinen hinter der Theke, was für ein mieser Service das denn sei und die lange Wartezeit etc. blubblub.. :spinner:
 
Also n schiefer Schaltzug is wirklich nix wildes, aber bei kaputten/undichten Bremsen hört der Spaß auf, da sollte man auch von nem Versender mehr erwarten können, vor allem nach x Versuchen.
 
Ihr seid ja lustig.
Da kauft man sich nen neuen Fernseher und fängt an selber dran rumzulöten
bis er richtig funktioniert.
Desweiteren spätestens nach dem zweiten Reperaturversuch sollten die
Herrschaften peniebelst darauf achten den Kunden zufrieden zu stellen.
Ich hör hier Geiz ist geil, aber eine Baumarktrad ist es ja gerade nicht.
 
Gut, bei der Bremse kann man sicherlich streiten.

Aber mein Posting war natürlich unter dem Profil eines Versandhandelkäufers geschrieben. Der sollte soetwas dennoch selber können.

Ärgerlich ist, da muss ich zustimmen, die Tatsache das es mehrmalig nicht geklappt hat. Auch die Gimmicks fehlten die versprochen waren. Das sollte Canyon schnell nachholen :-)
 
das sehe ich ebenso wie mimi3.

sicher muss man selbst schrauben können, wenn man ein versenderrad bestellt, aber ich muss ja wohl nicht in kauf nehmen das es defekt bei mir ankommt, egal wer dafür verantwortlich ist (und das direkt mehrfach hintereinander -wie war das mit dem supertollen 50-punkte-plan von canyon? wer hat da den haken hinter der bremsanlage gesetzt?)
sicher ist die mehrheit der käufer zufrieden, aber halt nicht alle und die dürfen auch kritische berichte abliefern. es beschwert sich auch keiner, wenn in der bike mal wieder ein super für ein canyon rausgesprungen ist (was ja auch ok ist).
am meisten verwundern mich aber die kunden, die es als selbstverständlich hinnehmen, bei einem neuen artikel defekte als "ist-ja-nicht-so-schlimm" hinzunehmen.
sicher muss eine kette nach 2-3000 km ersetzt werden und man sollte es alleine können. aber eben erst nach 2-3000 km und nicht wenn es neuware ist.

kh-cap

ach ja, auch mein rad wurde gewandelt, passiert also auch bei "namhaften" herstellern.
 
Auf dieses ganze Hin- und Hergeschicke hätte ich echt keinen Bock. Ein neues Bike hat in einem einwandfreien Zustand angeliefert zu werden und damit basta! Klar bietet Canyon einen nicht zu unterschätzenden Preisvorteil gegenüber anderen Herstellern. Aber wer bezahlt denn heute noch den Listenpreis, zu dem das Bike offiziell angeboten wird? Wenn ich zum wiederholten Mal bei meinem Händler ein Bike kaufe bekomme ich von diesem auch einen akzeptablen Nachlaß. Ich muss nur danach fragen und hartnäckig verhandeln. Denn wer nicht fragt, der bekommt auch nix! Und dann ist der Canyon-Preisvorteil eventuell gar nicht mehr als so exorbitant zu betrachten. Berücksichtigt man dann noch den im Reparatur- oder Servicefall notwendigen Zeitaufwand (und Versandkosten) für die ordnungsgemäße Verpackung und Versendung des Fahrrades zu Canyon, die Wartezeiten bei der Telefon- oder Werkstatthotline usw.... Na ja, ich weiß nicht. Mir wird der angebliche Canyon-Preisvorteil zu sehr in den Vordergrund gestellt, ohne die möglichen Nachteile ausreichend zu berücksichtigen. Ich bleibe da lieber bei meinem Händler, bei dem ich nicht ein anonymer Biker aus dem Internet bin, sondern ein guter Kunde, der ein Gesicht und einen Namen hat.
 
Geniusbiker schrieb:
Ein neues Bike hat in einem einwandfreien Zustand angeliefert zu werden und damit basta!
Naja, im absolut überwiegend Fall wird's wohl eh so sein, sonst würde es hier im Forum wohl anders zugehen...
(Canyon verkauft ja nicht nur 20 Räder pro Jahr... ;) )


Zumindest mein Rad und die beiden Bikes von 2 guten Freunden kamen in perfektem Zustand an.
 
Geniusbiker schrieb:
Auf dieses ganze Hin- und Hergeschicke hätte ich echt keinen Bock. Ein neues Bike hat in einem einwandfreien Zustand angeliefert zu werden und damit basta! Klar bietet Canyon einen nicht zu unterschätzenden Preisvorteil gegenüber anderen Herstellern. Aber wer bezahlt denn heute noch den Listenpreis, zu dem das Bike offiziell angeboten wird? Wenn ich zum wiederholten Mal bei meinem Händler ein Bike kaufe bekomme ich von diesem auch einen akzeptablen Nachlaß. Ich muss nur danach fragen und hartnäckig verhandeln. Denn wer nicht fragt, der bekommt auch nix! Und dann ist der Canyon-Preisvorteil eventuell gar nicht mehr als so exorbitant zu betrachten. Berücksichtigt man dann noch den im Reparatur- oder Servicefall notwendigen Zeitaufwand (und Versandkosten) für die ordnungsgemäße Verpackung und Versendung des Fahrrades zu Canyon, die Wartezeiten bei der Telefon- oder Werkstatthotline usw.... Na ja, ich weiß nicht. Mir wird der angebliche Canyon-Preisvorteil zu sehr in den Vordergrund gestellt, ohne die möglichen Nachteile ausreichend zu berücksichtigen. Ich bleibe da lieber bei meinem Händler, bei dem ich nicht ein anonymer Biker aus dem Internet bin, sondern ein guter Kunde, der ein Gesicht und einen Namen hat.


Du sprichst mir aus der Seele !

Ich hatte selbst 2 Mal das Vergnügen mein Bike nach Canyon zurückschicken zu müssen wegen 2 Mal dem gleichen Problem. Gabel und Dämpfer ausgenudelt .....

Es wird auch das letzte Bike eines Versandhandels sein.....
 
redbyte schrieb:
Ein typisches Beispiel dafür, das Geiz nicht geil sondern dämlich ist. Für Kunden, die keine Kette neu nieten oder eine Schalthülle wechseln können, gibt es die Händler vor Ort, die sich Standort und Service zu recht bezahlen lassen.

Ganganzeige defekt? => Schalthebel abbauen eintüten und unfrei an Canyon senden, ist für alle billiger, einfacher und schneller. Bleibt noch die Luft in der Bremse. Darüber kann man streiten, entlüften ist nicht jedermanns Sache. Aber deswegen vom Kauf zurücktreten?

Was Canyon da abgeliefert hat, ist natürlich nicht in Ordnung. Aber ich stimme andererseits redbyte zu:

1.) Nur wer die minimalsten Dinge selber schrauben kann, sollte bei einem Versender bestellen. Dann würde man auch 2.) nicht das ganze Bike (vermutlich noch inkl. Laufräder und Pedale), sondern nur Bremsen, Schaltgriffe und ggf. Kette zurücksenden.
 
das mit der bremse ist natürlich ein mangel, der nicht hinzunehmen ist.
von der bremse war aber am ende nicht mehr die rede.

der letzte verbleibende mangel, der das fass zum überlaufen gebracht hat, war die verbogene schaltzughülle.

beim ersten mal fahren wird jemand feststellen, dass das schaltwerk nicht 100% perfekt eingestellt ist, und die ganze sache geht von vorne los.
mein rad aus dem laden hatte einen schlecht eingestellten umwerfer, habs vor dem kauf moniert, das rad war 10 minuten aus meinem blickfeld, geändert hatte sich nix wesentliches. also hab ichs zuhause selber gemacht. öl bei der gabel nachfüllen - im shop kein entsprechendes werkzeug gehabt (32er schlüssel) mit innenlagerwerkzeug improvisiert und alles verkratzt, also hab ichs das nächste mal zuhause selber gemacht.

ihr tut immer so als wäre der bikeshop die kompetenz in vollendung mit kaffee, kuchen, massage und bj.
ich habs noch nicht erlebt.
shops in denen die leute technisch was drauf haben sind schnell mal unfreundlich/arrogant. die netten haben manchmal keine ahnung wollen aber gerne helfen und verschlimmbessern dabei.
hydraulikleitung wechseln, dachte ich, lass ich besser im magura service point machen, erfolg: durfte noch 2mal hinrennen wegen undichter bremse-
 
fone schrieb:
...... massage und bj.
Bin ganz Deiner Meinung

bj wär nicht schlecht :daumen: , ansonsten hab ich mit meinem Bikedealer auch schon tolle Sachen erlebt, z.B. lockere Bremsbacken, die sich mit dem kleinen Finger verdrehen ließen oder eine total verstellte Schaltung - bei einem nagelneuen Bike!! :mad:
Meine Räder von Canyon kamen immer perfekt eingestellt.....

Gruß
wobike
 
fone schrieb:
shops in denen die leute technisch was drauf haben sind schnell mal unfreundlich/arrogant. die netten haben manchmal keine ahnung wollen aber gerne helfen und verschlimmbessern dabei.
Was ist dann denn bitte für ein völliger schwachsinn?:lol:

Bei Canyon sind ein grossteil der bikes sicherlich einwandfrei geliefert worden. Ebenso bei den meisten bikedealern... Wo gehobelt wird fallen auch Spähne. Nur sollte man die beseitigen... Das ist hier das prob!
 
fone schrieb:
ihr tut immer so als wäre der bikeshop die kompetenz in vollendung mit kaffee, kuchen, massage und bj.
ich habs noch nicht erlebt.
shops in denen die leute technisch was drauf haben sind schnell mal unfreundlich/arrogant. die netten haben manchmal keine ahnung wollen aber gerne helfen und verschlimmbessern dabei.

Meiner Erfahrung nach gibt es leider tatsächlich zu viele Bikeshops, die wenig bis nichts drauf haben. Aber ist es in anderen Bereichen nicht leider ähnlich? Ein Hoch auf unser Handwerk und unsere Werkstätten ;)

Aber als Kunde habe ich letztendlich die freie Wahl und es gibt sie auch in der Realität, die wirklich guten, kompetenten, leidenschaftlichen und freundlichen Shops, z.B. http://www.velosophie.de/. Nur Kaffee und Kuchen etc. gibt es dort nicht :p

Ganz nebenbei: meine Frau hat seit ca. 3 Jahren ein Canyon und ist, wie viele andere auch, damit nicht nur sehr zufrieden - bis jetzt gab es auch keinerlei Probeleme. Mir scheint zwar, dass Canyon sich momentan etwas übernimmt, aber "Montagsfahrräder" gibt es auch von anderen Herstellern. Und Reklamationen sind bei einem Versender meist schwieriger, als bei guten Ladengeschäften. Aber dessen sollte man sich vor dem Kauf bewusst sein.
 
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