Neue Hope F22 Flatpedale: Stabiler, größer, griffiger

@Scili Ja krass, kann ich wie gesagt kaum glauben dass sie ohne jegliches Lagerspiel laufen nach so einer enorm langen Zeit! Ich wiege nackt 68kg und mit sack und pack maximal etwas über 70 fahre auch gut am Gas und springe mit dem Bock wo es geht. Aber von Saint, über NC17, diversen no name bis hin zu den OneUp Aluminium (die lebten von der Lagerung bisher am längsten, 4+ Jahre) haben alle irgendwann spiel in der Achse bekommen. Meistens Radial…
Ich kann nicht springen...irgendwie geht das in/mit meinem Kopf nicht ;)
Evtl. haben wir da gerade etwas identifiziert.
 
Ich kann nicht springen...irgendwie geht das in/mit meinem Kopf nicht ;)
Evtl. haben wir da gerade etwas identifiziert.

Daran wird es mit Sicherheit liegen! Ich mache unglaublich gerne Bunny’s über Hindernisse, Droppe in steile Treppenstufen und ziehe an Wurzeln oder ähnlichem ab für airtime wo es nur geht… Jetzt ergibt es sinn für mich bzw. ist plausibel das die schon so lange Leben. 🍻
 
Da find ich die F20 rundum schöner… seit 4 Jahren null Probleme mit garnix an den Teilen 👍💪

Schöner kann ich jetzt so nicht sagen aber meine F20 hab ich jetzt auch ~3,5 Jahre und ca. 12500 km am Bike. Das Bike läuft das ganze Jahr über, alles dabei von Schlamm im winterlichen Heimatrevier bis Sand in der Pfalz und im Schwarzwald sowie Staub im Sommer.
Hab mir vor über 2 Jahren mal die Titanachsen von Superstar Components gekauft und dachte mir, die baue ich um wenn ich mal die Lager wechseln muss 8-) .... vermutlich werd ich die noch mal 2 bis 3 Jahre im Keller liegen haben :ka:
 
Kann ja jeder halten wie er will, ich für meinen Teil muss mich da zu einem Gewissen Grad auf andre verlassen, weil schlicht meine Lebenszeit zu kurz und wertvoll ist um Erfahrungen mit allen verfügbaren Pedalen zu machen.


Gut, dann kann ich die positive Erfahrung was die Lagerung der Tatze angeht jetzt besser einordnen.
Sorry, aber ich bin kein Prüflabor! ;)
Meine Meinung und gewisse Erfahrung hab ich mitgeteilt, alles andere kann man evtl. hier nachlesen...
 
Wie kommst auf 200? Dachte wir reden hier eher um 50-100.

Weils um Leichtbau versus nicht Leichtbau ging. Das Pedal hier ist halb Leichtbau, weswegen man 100g spart. Ganz Leichtbau wären dann 200g.

Kein Leichtbau = 500g
Leichtbau = 100g an den Achsen und 100g am Pedalkörper.
Nur eins von beiden wären halber Leichtbau. Ums mal grob zu umreißen.

Ich fahre zur Zeit die Burgteck im Halbleichtbau mit Stahlachse, mit glaube 380g. Titanachse liegt aber schon bereit und sollte nach erster Wartung installiert werden. Aber die Dinger sind einfach immernoch spielflfrei und solange das so ist wird nix dran geschraubt ;)

G.:)
 
Weils um Leichtbau versus nicht Leichtbau ging. Das Pedal hier ist halb Leichtbau, weswegen man 100g spart. Ganz Leichtbau wären dann 200g.

Kein Leichtbau = 500g
Leichtbau = 100g an den Achsen und 100g am Pedalkörper.
Nur eins von beiden wären halber Leichtbau. Ums mal grob zu umreißen.
Aber die meisten Pedale haben doch unter 400g oder nicht? Ich fahre Oneup Comp und die sind glaub bei so 350g. rum
 
Aber die meisten Pedale haben doch unter 400g oder nicht? Ich fahre Oneup Comp und die sind glaub bei so 350g. rum

Ne, aber es gibt immer mehr die mit Stahlachse unter 400g wiegen. Gibt aber auch viel schnell klappernden Schrott deswegen.
Scheint auch einige zu geben die wohl ihre Titanachsen verschleißen, wenn man hier so liest.
Das ist dann wohl billiger ganz Leichtbauschrott.

G.:)
 
Mich würde wirklich interresieren wie Mensch mit solchen Sechskantstumpen Grip zwischen Pedale und Schuh erzeugt,egal ob Hope oder andere...diese Sch...dinger sieht man viel zu oft...und die haben an Pedalen die Halt bei heftigen Abfahrten geben sollen nichts verloren...ich hab mich vor Jahren mal an so ne Connor Fearon Variante gewagt und hab nie mehr zurück geschaut,auch wenns brachial gruselig aussieht,ich kanns nur empfehlen....zur Erklärung siehe Bilder

EDIT: Und alles unter ner Standfläche von 110 x105mm kann man ab Schuhgröße 43 sowieso ignorieren
Mein altes Point One Racing Podium schaut sehr ähnlich aus, wie das Pedal auf den Bildern. Habe die Pins vorne und hinten getauscht (ähnliche Länge wie hier) und in der Mitte die niedrigeren gelassen. Der Grip ist halt echt brutal.
 
Weils um Leichtbau versus nicht Leichtbau ging. Das Pedal hier ist halb Leichtbau, weswegen man 100g spart. Ganz Leichtbau wären dann 200g.

Kein Leichtbau = 500g
Leichtbau = 100g an den Achsen und 100g am Pedalkörper.
Nur eins von beiden wären halber Leichtbau. Ums mal grob zu umreißen.

Ich fahre zur Zeit die Burgteck im Halbleichtbau mit Stahlachse, mit glaube 380g. Titanachse liegt aber schon bereit und sollte nach erster Wartung installiert werden. Aber die Dinger sind einfach immernoch spielflfrei und solange das so ist wird nix dran geschraubt ;)

G.:)

Mal eine Offtopic Frage an den Leichtbauer, die aber ernst gemeint ist: kümmert sich der geneigte Leichtbauer auch um Klamotten, Helm, Schuhe, Multitool, Trinkflasche etc.? Stichwort Systemgewicht.
 
Mal eine Offtopic Frage an den Leichtbauer, die aber ernst gemeint ist: kümmert sich der geneigte Leichtbauer auch um Klamotten, Helm, Schuhe, Multitool, Trinkflasche etc.? Stichwort Systemgewicht.
ich bin nicht wirklich ein Leichtbauer, aber beim Helm habe ich ab und zu schon aufs Gewicht geachtet um meinen Nacken zu schonen 8-)
 
Mal ernsthaft Thema Bodenfreiheit, wo genau liegt der spürbare Vorteile wenn ne Pedale 5 mm flacher ist, das ist meine oneup, die ist schon flach, die Kurbel sitzt trotzdem deutlich weiter unten, glaub es gibt überschaubar viele Situationen wo das jetzt wirklich so ernsthaft spürbar wäre. Ja man setzt evtl 5 oder 3 mm früher auf, das macht in der Realität aber ehrlicherweise wohl wenig bis nix aus
Ich finde schon, dass es einen kleinen Unterschied macht. Die Kurbel ist klar weiter unten, als der Pedalkörper. Aber meist geht es nicht um Aufsetzen, wenn die Kurbel senkrecht steht, sondern mehr oder weniger waagrecht, oder in kleinerem Winkel nach unten.
Also, auch nicht in der Nähe der Kurbel, sondern weiter außen am Pedalkörper wegen Schräghängen, Kurvenlage, ... . Und da wird halt um jeden Millimeter gefeilscht, das ist bei der Tretlagerhöhe ja nicht anders. 3-4mm niedrigeres Tretlager können sensible Leute durchaus positiv in der Kurve spüren.
Und der Vorteil von sehr flachen Pedalen ist halt, dass man auf der einen Seite ein paar Millimeter mehr Bodenfreiheit hat, aber auf der anderen Seite gleichzeitig auch ein paar Millimeter tiefer steht, genau wie bei einem nochmal niedrigeren Tretlager. Eine echte win-win-Situation.
Dazu "Rollen" flache Pedale unterm Fuß nicht so leicht, der Stand wird besser. Entweder kann man das erreichen in dem das Pedal flacher ist, ein echt konkaves Pedal (gesamter Achsbereich über die komplette Breite dünner als vorne und hinten) hilft dabei auch, oder man macht den Pedalkörper länger, was aber auch wieder eher zu Aufsetzern führen kann, gerade wenn die Füße nicht soo groß sind und Pedalecken überstehen.
Ich habe für meine Räder momentan das alte, gepimpte Point One Racing, ein DMR Vault, und das Speci Boomslang zur Verfügung. Grip ist bei allen dreien extrem hoch, aber an den abfahrtsorientierten Rädern fahre ich lieber die falchen Pedale (Boomslang und Podium Pedal), weil ich mit denen tatsächlich spürbar weniger Kontakte mit dem Untergrund habe als mit dem DMR und ich auch auf den flachen (und "echt konkaven") gefühlt sicherer drin stehe, obwohl das DMR mit Abstand den größten Pedalkörper hat. Das befindet sich inzwischen am Pumptrack-Bike.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde schon, dass es einen kleinen Unterschied macht. Die Kurbel ist klar weiter unten, als der Pedalkörper. Aber meist geht es nicht um Aufsetzen, wenn die Kurbel senkrecht steht, sondern mehr oder weniger waagrecht, oder in kleinerem Winkel nach unten.
Also, auch nicht in der Nähe der Kurbel, sondern weiter außen am Pedalkörper wegen Schräghängen, Kurvenlage, ... . Und da wird halt um jeden Millimeter gefeilscht, das ist bei der Tretlagerhöhe ja nicht anders. 3-4mm niedrigeres Tretlager können sensible Leute durchaus positiv in der Kurve spüren.
Und der Vorteil von sehr flachen Pedalen ist halt, dass man auf der einen Seite ein paar Millimeter mehr Bodenfreiheit hat, aber auf der anderen Seite gleichzeitig auch ein paar Millimeter tiefer steht, genau wie bei einem nochmal niedrigeren Tretlager. Eine echte win-win-Situation.
Dazu "Rollen" flache Pedale unterm Fuß nicht so leicht, der Stand wird besser. Entweder kann man das erreichen in dem das Pedal flacher ist, ein echt konkaves Pedal (gesamter Achsbereich über die komplette Breite dünner als vorne und hinten) hilft dabei auch, oder man macht den Pedalkörper länger, was aber auch wieder eher zu Aufsetzern führen kann, gerade wenn die Füße nicht soo groß sind und Pedalecken überstehen.
Ich habe für meine Räder momentan das alte, gepimpte Point One Racing, ein DMR Vault, und das Speci Boomslang zur Verfügung. Grip ist bei allen dreien extrem hoch, aber an den abfahrtsorientierten Rädern fahre ich lieber die falchen Pedale (Boomslang und Podium Pedal), weil ich mit denen tatsächlich spürbar weniger Kontakte mit dem Untergrund habe als mit dem DMR und ich auch auf den flachen (und "echt konkaven") gefühlt sicherer drin stehe, obwohl das DMR mit Abstand den größten Pedalkörper hat. Das befindet sich inzwischen am Pumptrack-Bike.
Klar macht das schon mehr Sinn, aber der Effekt ist doch eher überschaubar (für mich)

was wird denn das für eine Kiste?
Nucleon
 
Ich finde schon, dass es einen kleinen Unterschied macht. Die Kurbel ist klar weiter unten, als der Pedalkörper. Aber meist geht es nicht um Aufsetzen, wenn die Kurbel senkrecht steht, sondern mehr oder weniger waagrecht, oder in kleinerem Winkel nach unten.
Also, auch nicht in der Nähe der Kurbel, sondern weiter außen am Pedalkörper wegen Schräghängen, Kurvenlage, ... . Und da wird halt um jeden Millimeter gefeilscht, das ist bei der Tretlagerhöhe ja nicht anders. 3-4mm niedrigeres Tretlager können sensible Leute durchaus positiv in der Kurve spüren.
Und der Vorteil von sehr flachen Pedalen ist halt, dass man auf der einen Seite ein paar Millimeter mehr Bodenfreiheit hat, aber auf der anderen Seite gleichzeitig auch ein paar Millimeter tiefer steht, genau wie bei einem nochmal niedrigeren Tretlager. Eine echte win-win-Situation.
Dazu "Rollen" flache Pedale unterm Fuß nicht so leicht, der Stand wird besser. Entweder kann man das erreichen in dem das Pedal flacher ist, ein echt konkaves Pedal (gesamter Achsbereich über die komplette Breite dünner als vorne und hinten) hilft dabei auch, oder man macht den Pedalkörper länger, was aber auch wieder eher zu Aufsetzern führen kann, gerade wenn die Füße nicht soo groß sind und Pedalecken überstehen.
Ich habe für meine Räder momentan das alte, gepimpte Point One Racing, ein DMR Vault, und das Speci Boomslang zur Verfügung. Grip ist bei allen dreien extrem hoch, aber an den abfahrtsorientierten Rädern fahre ich lieber die falchen Pedale (Boomslang und Podium Pedal), weil ich mit denen tatsächlich spürbar weniger Kontakte mit dem Untergrund habe als mit dem DMR und ich auch auf den flachen (und "echt konkaven") gefühlt sicherer drin stehe, obwohl das DMR mit Abstand den größten Pedalkörper hat. Das befindet sich inzwischen am Pumptrack-Bike.
Ich finde in einer flacheren Pedale auch Voteile.
Flacher und oftmals leichter, um den gleichen Abstandswert zwischen Standfläche und Tretlagermitte kann durch die geringere Bauhöhe eine kürzere Kurbel gefahren werden.
Ergibt für mich die bekannten 5mm... und das ist besser als andersrum!
 
Ich finde in einer flacheren Pedale auch Voteile.
Flacher und oftmals leichter, um den gleichen Abstandswert zwischen Standfläche und Tretlagermitte kann durch die geringere Bauhöhe eine kürzere Kurbel gefahren werden.
Ergibt für mich die bekannten 5mm... und das ist besser als andersrum!
Wieso kannst du durch eine flachere Pedale eine kürzere Kurbel fahren?
Beim Laufen bin ich mit 10km pro Stunde durchschnittlich unterwegs ;)
Was die Pedale angeht normales Gutwetter-Bikeparkgegurke!
Ich führe doch keine Statistik darüber...
Du zählst nicht mein Freund, du siehst die Hälfte von mir 😜
 
Mal eine Offtopic Frage an den Leichtbauer, die aber ernst gemeint ist: kümmert sich der geneigte Leichtbauer auch um Klamotten, Helm, Schuhe, Multitool, Trinkflasche etc.? Stichwort Systemgewicht.

Bin ansich kein Leichtbauer. Muß wegen hohem Radgewicht möglichst viele leichte, meist teure Teile verbauen, damits nicht ganz ausartet. Mir ist dabei immer Halltbarkeit und Wartungsarmut wichtig.
Meine Tourenräder wiegen seit 20 Jahren immer was um die 17kg ;)

Anziehsachen sind bei mir eher zweitrangig, was Gewicht angeht. Die Arme sind das erste was den Geist beim hochtragen und schieben aufgibt :D ...abgesehen von der Luft wenns über 2500 raufgeht :D

Beim pumpen im Trail oder beim Bunnyhop zählt auch nur das Gewicht vom Rad.

G.:)
 
Wieso kannst du durch eine flachere Pedale eine kürzere Kurbel fahren?
Du zählst nicht mein Freund, du siehst die Hälfte von mir 😜
Also, wenn man eine 170er Kurbel mit normal hoher Pedale fährt, diese aber durch eine 5mm flachere Pedale tauscht dann hätte man 175mm... erstmal! Um die Differenz auszugleichen ist eine 165 Kurbel doch optimal.
In Summe ergibt das dann 5mm mehr Bodenfreiheit.
Das ist wie gesagt eine grobe Rechnung, bevor jetzt wissenschaftliche Kommentare folgen! ;)
Ist beim Auto und Radgrössen und das Verhältniss von Achse zu Boden und daraus ergebende Tieferlegung etc. ähnlich.
Ach ja, apropos Gewicht. Die Differenz musst du auch durch 2 teilen, also hast du nur 25% pro Pedal, glaube ich ;)
 
Mal eine Offtopic Frage an den Leichtbauer, die aber ernst gemeint ist: kümmert sich der geneigte Leichtbauer auch um Klamotten, Helm, Schuhe, Multitool, Trinkflasche etc.? Stichwort Systemgewicht.
natürlich

Klassiker: Gurte von Rucksack oder Hip Bag werden gekürzt, unnützer Ballast (Rucksack ausmisten) bleibt zu Hause.
Ich hab immer nen 10 EUR Schein als Notgroschen statt Kleingeld dabei...
Das lässt sich beliebig weiterspinnen. Glaub mir :D

Ist aber mehr so ne Leidenschaft /Spleen von mir.
Mich freut jedes Gramm, welches ich am System einsparen kann.
 
Also, wenn man eine 170er Kurbel mit normal hoher Pedale fährt, diese aber durch eine 5mm flachere Pedale tauscht dann hätte man 175mm... erstmal! Um die Differenz auszugleichen ist eine 165 Kurbel doch optimal.
In Summe ergibt das dann 5mm mehr Bodenfreiheit.
Das ist wie gesagt eine grobe Rechnung, bevor jetzt wissenschaftliche Kommentare folgen! ;)
Ist beim Auto und Radgrössen und das Verhältniss von Achse zu Boden und daraus ergebende Tieferlegung etc. ähnlich.
Ach ja, apropos Gewicht. Die Differenz musst du auch durch 2 teilen, also hast du nur 25% pro Pedal, glaube ich ;)
Ich kapiere es nicht, du nimmst ne flachere Pedale und du kommst von 170 auf 175mm?!
Nimm ne 155er Hope Kurbel, da hast wirklich effektiv mehr Bodenfreiheit ;-)
 
Also, wenn man eine 170er Kurbel mit normal hoher Pedale fährt, diese aber durch eine 5mm flachere Pedale tauscht dann hätte man 175mm... erstmal! Um die Differenz auszugleichen ist eine 165 Kurbel doch optimal.
In Summe ergibt das dann 5mm mehr Bodenfreiheit.
Das ist wie gesagt eine grobe Rechnung, bevor jetzt wissenschaftliche Kommentare folgen! ;)
Ist beim Auto und Radgrössen und das Verhältniss von Achse zu Boden und daraus ergebende Tieferlegung etc. ähnlich.
Ach ja, apropos Gewicht. Die Differenz musst du auch durch 2 teilen, also hast du nur 25% pro Pedal, glaube ich ;)

Ja, wenn man die Kurbellänge nach Bodenfreiheit wähl, dann hat man mit kürzere Kurbeln mehr Bodenfreiheit. Funktioniert aber auch bei dicken Pedalen :D
Wer nach seiner passenden Fahrergonomie wählt, für den spielt das nicht die Role. Da da wo Kraft draufkommt, sich die Pedaldicke relativiert.

Ansonsten, Bodenfreiheit ist nur durch mehr Bodenfreiheit zu ersetzen :D

G.:)
 
Ich glaube, dass die Bodenfreiheitsgeschichte für viele Leute nicht relevant ist.
Ich merke das beim technisch hoch oder flach pedalieren am deutlichsten und wenn es unübersochtlich verblockt wird und das timing schwierig.

Im Park ist das meistens egal, oder auf den normalen Mittelgebirge trails, eher flowig.
wer ersteres nicht tut, wird das gar nicht merken
 
Ich glaube, dass die Bodenfreiheitsgeschichte für viele Leute nicht relevant ist.
Ich merke das beim technisch hoch oder flach pedalieren am deutlichsten und wenn es unübersochtlich verblockt wird und das timing schwierig.

Im Park ist das meistens egal, oder auf den normalen Mittelgebirge trails, eher flowig.
wer ersteres nicht tut, wird das gar nicht merken
Wir reden bei 5 mm mehr Pedal, von 2,5mm pro Seite. Für manch einen ist das wohl enorm 🙈
 
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