Neues Pivot Switchblade 2020 im Test: Edle Neuauflage des spaßigen Allrounders

Neues Pivot Switchblade 2020 im Test: Edle Neuauflage des spaßigen Allrounders

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Neu aufgelegt, optisch ganz anders – und doch vergleichbar mit dem Vorgänger? Pivot schickt das neue Switchblade mit 29"-Laufrädern, 160 mm Federweg vorne, 142 mm am Heck und Flip Chip ins Rennen. Wir haben das edle Carbon-Bike für unseren ersten Test über die steinigen Trails auf Gran Canaria gescheucht!

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Neues Pivot Switchblade 2020 im Test: Edle Neuauflage des spaßigen Allrounders
 
Ich glaube bei Pivot hat man gutes Händchen bei der Konstruktion von Bikes. Da muss man nicht viel dran verändern. Winkelsteuersatz usw brauch man mM nicht.
 
Hm, Geo ist ja schon etwas in die Jahre gekommen. Da hat ein Tallboy den flacheren Lenkwinkel. Verarbeitung sicher einwandfrei.
 
Hm, Geo ist ja schon etwas in die Jahre gekommen. Da hat ein Tallboy den flacheren Lenkwinkel. Verarbeitung sicher einwandfrei.
Dachte ich mir auch. Das mit dem Lenkwinkel kann man aber ja mit einem Winkelsteuersatz flott ändern. Und eigentlich habe ich es hier in der Vulkaneifel nicht wirklich sehr steil, da ist auch der vermeintlich flache Sitzwinkel nicht wirklich tragisch.
Ich muss noch mal nachdenken, der Preis ist aber echt verlockend.
 
Dachte ich mir auch. Das mit dem Lenkwinkel kann man aber ja mit einem Winkelsteuersatz flott ändern. Und eigentlich habe ich es hier in der Vulkaneifel nicht wirklich sehr steil, da ist auch der vermeintlich flache Sitzwinkel nicht wirklich tragisch.
Ich muss noch mal nachdenken, der Preis ist aber echt verlockend.

Ich habe den veralteten Lenkwinkel tatsächlich bisher nicht als problematisch empfunden.
Das Switchblade ist sicher kein Bike mit dem man einfach in das gröbste Gelauf reinhalten und den Kopf ausschalten kann, dafür ist es maximal spritzig, unfassbar wendig und macht einfach Spaß.

Steigen des Vorderrades bei steilen Anstiegen kann tatsächlich ein wenig nerven, aber man gewöhnt sich schnell dran und passt die Position auf dem Bike entsprechend an.
 
Dachte ich mir auch. Das mit dem Lenkwinkel kann man aber ja mit einem Winkelsteuersatz flott ändern. Und eigentlich habe ich es hier in der Vulkaneifel nicht wirklich sehr steil, da ist auch der vermeintlich flache Sitzwinkel nicht wirklich tragisch.
Ich muss noch mal nachdenken, der Preis ist aber echt verlockend.
Such dir jemanden, der die Bude hat und dich mal fahren lässt. Dann sind Überlegungen/Mutmaßungen zum Thema Geometrie/Winkel/Länge usw. erledigt.
Was ich damit sagen will: die Bude geht wie die Hölle
 
Werden es nicht bereuen, top Rad. Bin selbst Trailtrophy damit gefahren. Mit dem Luftdämpfer sehr schön, mit Coil noch fluffiger.
Zum Lenkwinkel, ich merk da nicht viel Unterschied und fahr mit dem elektrischen Firebird (Shuttle LT) bergab das gleiche Zeug, ist halt nochmal etwas sorgloser und draufhaltbar, wird aber viel auch durch die 38er sein.
 
Super Deal mit dem Rahmen. Switchblade war auch lange auf meiner Wunschliste, dann aber doch wegen dem doch recht steilem LW und recht kurzem Radstand usw. nicht genommen.

Und dann siehste sowas und denkst dir wtf 🤘🤘🤣🤣🤪🤪
 
Ich wollte meines auch verkaufen da zu viele Bikes, aber das ist einfach ein perfektes Trailbike Richtung Enduro, so dass ich es jetzt wohl einfach behalte.
 
Servus alle SBler!

Ich überlege mein Cannondale Jekyll 2018 (27.5er) abzustoßen und in was traillastigeres zu investieren.
Das Last Glen V3 steht ziemlich hoch im Kurs. Aber eben auch das SB. Optisch und technisch ja ein Traum.

Bzgl. der Rahmengröße war ich fix bei "L". Bin 1,84m groß mit 87cm Schrittlänge.
Der Link von Nurmi92 hat mich jetzt etwas irritiert, fährt Matt Walker einen M-Rahmen.
Vergleiche ich mein Jekyll und das SB (Vergleich Jekyll/SB) fällt auf, dass der Reach beim M-Rahmen doch recht kurz wird.
Hat jemand in meiner Körpergröße zufällig beide Rahmen mal gefahren?

Thema Stack: der ist beim SB 18mm höher. Bedeutet das, dass die Front höher ist und (noch) früher steigt (was hier ja schon geschrieben wurde)?

Thema Kettenstreben: das SB hat 11mm längere Streben als mein Jekyll, bei ganzen 4mm kürzerem Radstand. Heißt folglich: hinten länger, vorne kürzer = zentraler im Bike? Beim Jekyll hab ich gerne das Gefühl, zu weit hinten zu hängen. Wird mir das SB dann ggf. zu kompakt? -> Live-Test!

Was mir wichtig wäre:
  • beim normalen Pedalieren in der Ebene keine zu große Belastung auf den Händen
  • bergab zentral im Bike statt aktiv auf der Front rumhängen zu müssen
  • kein zu kompaktes Cockpit (gute Mischung aus aufrecht und gestreckt)

Ich will mir den Koffer als Multitalent aufbauen.
Hometrails, (lange) (Tages-) Touren, Flowtrails, Bikepark ala Nauders, Sölden, Saalbach.
Da wäre das Last Glen mit der Option aufs Coal umzubauen bei gleichem Dämpfer natürlich die Tour- und Bikepark-Wollmilchsau?!

Bin dieses Jahr wg einem Hinterbaulagerschaden am Jekyll mit meinem Enduro-Hardtail in Nauders gefahren. Bunkertrail & Co. waren damit schon ne Ansage.
Geht also auch mit weniger/null Federweg. Sehr anstrengend, kraft- und konzentrationsintensiv aber spannend zu sehen, was und sogar wie schnell das alles mit einem HT geht.
 
Mach Dir keinen Kopf. Viele Profis fahren eine Rahmennummer kleiner als Normalsterbliche. Größe M ist gut für Leute um 1,75m. L wird Dir passen.
 
Servus alle SBler!

Ich überlege mein Cannondale Jekyll 2018 (27.5er) abzustoßen und in was traillastigeres zu investieren.
Das Last Glen V3 steht ziemlich hoch im Kurs. Aber eben auch das SB. Optisch und technisch ja ein Traum.

Bzgl. der Rahmengröße war ich fix bei "L". Bin 1,84m groß mit 87cm Schrittlänge.
Der Link von Nurmi92 hat mich jetzt etwas irritiert, fährt Matt Walker einen M-Rahmen.
Vergleiche ich mein Jekyll und das SB (Vergleich Jekyll/SB) fällt auf, dass der Reach beim M-Rahmen doch recht kurz wird.
Hat jemand in meiner Körpergröße zufällig beide Rahmen mal gefahren?

Thema Stack: der ist beim SB 18mm höher. Bedeutet das, dass die Front höher ist und (noch) früher steigt (was hier ja schon geschrieben wurde)?

Thema Kettenstreben: das SB hat 11mm längere Streben als mein Jekyll, bei ganzen 4mm kürzerem Radstand. Heißt folglich: hinten länger, vorne kürzer = zentraler im Bike? Beim Jekyll hab ich gerne das Gefühl, zu weit hinten zu hängen. Wird mir das SB dann ggf. zu kompakt? -> Live-Test!

Was mir wichtig wäre:
  • beim normalen Pedalieren in der Ebene keine zu große Belastung auf den Händen
  • bergab zentral im Bike statt aktiv auf der Front rumhängen zu müssen
  • kein zu kompaktes Cockpit (gute Mischung aus aufrecht und gestreckt)

Ich will mir den Koffer als Multitalent aufbauen.
Hometrails, (lange) (Tages-) Touren, Flowtrails, Bikepark ala Nauders, Sölden, Saalbach.
Da wäre das Last Glen mit der Option aufs Coal umzubauen bei gleichem Dämpfer natürlich die Tour- und Bikepark-Wollmilchsau?!

Bin dieses Jahr wg einem Hinterbaulagerschaden am Jekyll mit meinem Enduro-Hardtail in Nauders gefahren. Bunkertrail & Co. waren damit schon ne Ansage.
Geht also auch mit weniger/null Federweg. Sehr anstrengend, kraft- und konzentrationsintensiv aber spannend zu sehen, was und sogar wie schnell das alles mit einem HT geht.
Hol Dir einfach nen Coil als Dämpfer fürs Grobe, ändert zwar nix am FW, aber charakterlich ist es dann schon sehr fluffig.
 
Servus alle SBler!

Ich überlege mein Cannondale Jekyll 2018 (27.5er) abzustoßen und in was traillastigeres zu investieren.
Das Last Glen V3 steht ziemlich hoch im Kurs. Aber eben auch das SB. Optisch und technisch ja ein Traum.

Bzgl. der Rahmengröße war ich fix bei "L". Bin 1,84m groß mit 87cm Schrittlänge.
Der Link von Nurmi92 hat mich jetzt etwas irritiert, fährt Matt Walker einen M-Rahmen.
Vergleiche ich mein Jekyll und das SB (Vergleich Jekyll/SB) fällt auf, dass der Reach beim M-Rahmen doch recht kurz wird.
Hat jemand in meiner Körpergröße zufällig beide Rahmen mal gefahren?

Thema Stack: der ist beim SB 18mm höher. Bedeutet das, dass die Front höher ist und (noch) früher steigt (was hier ja schon geschrieben wurde)?

Thema Kettenstreben: das SB hat 11mm längere Streben als mein Jekyll, bei ganzen 4mm kürzerem Radstand. Heißt folglich: hinten länger, vorne kürzer = zentraler im Bike? Beim Jekyll hab ich gerne das Gefühl, zu weit hinten zu hängen. Wird mir das SB dann ggf. zu kompakt? -> Live-Test!

Was mir wichtig wäre:
  • beim normalen Pedalieren in der Ebene keine zu große Belastung auf den Händen
  • bergab zentral im Bike statt aktiv auf der Front rumhängen zu müssen
  • kein zu kompaktes Cockpit (gute Mischung aus aufrecht und gestreckt)

Ich will mir den Koffer als Multitalent aufbauen.
Hometrails, (lange) (Tages-) Touren, Flowtrails, Bikepark ala Nauders, Sölden, Saalbach.
Da wäre das Last Glen mit der Option aufs Coal umzubauen bei gleichem Dämpfer natürlich die Tour- und Bikepark-Wollmilchsau?!

Bin dieses Jahr wg einem Hinterbaulagerschaden am Jekyll mit meinem Enduro-Hardtail in Nauders gefahren. Bunkertrail & Co. waren damit schon ne Ansage.
Geht also auch mit weniger/null Federweg. Sehr anstrengend, kraft- und konzentrationsintensiv aber spannend zu sehen, was und sogar wie schnell das alles mit einem HT geht.

Fahre bei 1.78 ein L.
Laut Größentabelle wäre für mich ein M angedacht, aber fühlte mich beim Proberollen auf L wohler und bereue es auch nicht.
 
Hab beim Verkaufen auch Leute mit 1.82m auf XL sitzen gehabt. Die fandens ganz ok, ist halt relativ lang, bei mir mit ein paar Spacern unterm Lenker dann wieder relativiert.
 
Hallo zsammen,

fahre aktuell das SB von 2017 in Größe L und möchte eine neues SB kaufen. Soll ich bei L bleiben oder auf M gehen?

Grüße Thomas
 
So. Mein Switchblade ist angekommen und hängt am Montageständer. Sehr schöner Rahmen, tolle Lackierung und echt gut verarbeitet. Wirkt sehr hochwertig.
Steuersatz und Tretlager sind drin, ich muss aber erst noch ein Hinterrad aufbauen und dann stecke ich die Karre zusammen. Bin gespannt.
 
Habe auch etwas gesucht, um das schlechte Wetter zu überbrücken und den Rahmen geordert ;)

Beschäftige mich gerade mit der Kurbelthematik.
Die Shimano XT-Kurbel als FC-M 8130 müsste passen, auch wenn der Q-Faktor nicht optimal ist, oder?
In den Beschreibungen zu der Kurbel steht immer etwas von Gehäusebreiten 68-73mm (denke die Beschreibungen sind von der 8120 übernommen?), aber das dürfte für die Kurbel selbst doch irrelevant sein, wenn die Achse der 8130 eben für Superboost ausgelegt ist - oder vertue ich mich?
 
Habe auch etwas gesucht, um das schlechte Wetter zu überbrücken und den Rahmen geordert ;)

Beschäftige mich gerade mit der Kurbelthematik.
Die Shimano XT-Kurbel als FC-M 8130 müsste passen, auch wenn der Q-Faktor nicht optimal ist, oder?
In den Beschreibungen zu der Kurbel steht immer etwas von Gehäusebreiten 68-73mm (denke die Beschreibungen sind von der 8120 übernommen?), aber das dürfte für die Kurbel selbst doch irrelevant sein, wenn die Achse der 8130 eben für Superboost ausgelegt ist - oder vertue ich mich?
Das Gehäuse ist wie sonst auch 68 oder 73mm breit. Glaube es sind 73mm. Nur die Achse ist etwas länger.
 
Ich würd einfach die RaceFace Aeffect Kurbel nehmen, die auch am Serienrad ist. Mit den Karbonkurbeln hab ich schlechte Erfahrungen gemacht, lohnt sich nicht und ich hab jede RF Karbonkurbel bisher geschrottet.
Kettenblatt hab ich das One Up Superboost.
 
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