Newmen Evolution SL A.30 Laufradsatz im Test: Königklasse aus dem Allgäu

Seit dem letztem Jahr sorgt die neue Komponentenfirma Newmen von Ex-Syntace-Mann Michi Grätz für Furore. Mit dem Newmen Evolution SL A.30 Laufradsatz verspricht Newmen Enduro-Haltbarkeit bei Trail-Gewicht - ob der Laufradsatz mit 30 mm Innenweite hält, was er verspricht, haben wir herausgefunden. Hier ist der Test.


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Für micht ist das kein Gewichstvorteil, sondern ein Haltbarkeitsvorteil.
Wie viele und welche Probleme hattest du bisher durch eine nicht belastungsgerechte Einspeichung?

Ich für meinen Teil kann keine Unterschiede in der Praxis wahrnehmen. Weder beim Fahrverhalten oder der Dauerhaltbarkeit. Den Gewichtsvorteil merk ich sowieso nicht.

Der Punkt mit belastungsgerecht kam vor einigen Jahren auf und wurde von einem Laufradbauer hier stark beworben. Einfach mal den Suchbegriff »belastungsgerecht« im Tech Talk Unterforum Laufräder eingeben und chronologisch sortieren. :D
 
Wie viele und welche Probleme hattest du bisher durch eine nicht belastungsgerechte Einspeichung?

Ich für meinen Teil kann keine Unterschiede in der Praxis wahrnehmen. Weder beim Fahrverhalten oder der Dauerhaltbarkeit. Den Gewichtsvorteil merk ich sowieso nicht.

Der Punkt mit belastungsgerecht kam vor einigen Jahren auf und wurde von einem Laufradbauer hier stark beworben. Einfach mal den Suchbegriff »belastungsgerecht« im Tech Talk Unterforum Laufräder eingeben und chronologisch sortieren. :D

In der Praxis hält auch ein Laufrad mit Standardeinspeichung genauso lang, wenn es gut aufgebaut ist. Aber weshalb nicht das letzte an Optimum aus den Laufrädern herausholen?
Und wenn etwas wirklich sinnvolles beworben wird, dann mit Recht. Dass man für Bauteile, in denen geringere Spannungen auftreten, kleinere Querschnitte wählt als für höher belastete Bauteile, das ist sozusagen die Grundlage allen Leichtbaus! Die Hersteller von Bike-Komponenten scheuen wahrscheinlich (hoffentlich) keine Mühen, um die Bauteile aufwendig am Rechner topologisch zu optimieren und mit der FEM zu berechnen, um nochmal wenige Gramm herauszuholen. Weshalb also nicht im Laufradbau einen viel einfacheren Weg gehen und die vorhandenen Komponenten bestmöglich einsetzen?
 
Wie viele und welche Probleme hattest du bisher durch eine nicht belastungsgerechte Einspeichung?

Ich für meinen Teil kann keine Unterschiede in der Praxis wahrnehmen. Weder beim Fahrverhalten oder der Dauerhaltbarkeit. Den Gewichtsvorteil merk ich sowieso nicht.

Der Punkt mit belastungsgerecht kam vor einigen Jahren auf und wurde von einem Laufradbauer hier stark beworben. Einfach mal den Suchbegriff »belastungsgerecht« im Tech Talk Unterforum Laufräder eingeben und chronologisch sortieren. :D

That´s it. Danke :cool:
 
Den gleichen Speichentyp zu verwenden ist halt auch einfacher. Zudem ist die D-Light robuster gegenüber Steinschlag und lässt sich leichter zentrieren (Widerstand gegen Verdrehen) als die Laser.
 
So gesehen hätten wir auch bei geraden Schäften für Federgabeln bleiben können ;)
Im Gegensatz zum Speichenmix-Voodoo ;), sind da die Vorteil aber klar spür- und belegbar. 1 1/8 Zoll Rahmen/Gabeln sind im MTB-Bereich daher praktisch »ausgestorben«.

Das Schlagwort »belastungsgerecht« dient doch in erster Linie als Verkaufsargument bei den Custom-Laufradbauern, die sich darüber vom Serienherstellen abheben möchten.
Offensichtlich haben sie damit auch Erfolg bei einigen Leuten. ;)
 
Und ich hab mir noch überlegt was er mit geraden Schäften meint :D
Die hätten ruhig gerade bleiben können...1.5 war das Maß der Dinge :D

G.:)
 
Im Gegensatz zum Speichenmix-Voodoo ;), sind da die Vorteil aber klar spür- und belegbar. 1 1/8 Zoll Rahmen/Gabeln sind im MTB-Bereich daher praktisch »ausgestorben«.

"spürbar" bezweifel ich (vgl. 1,5" straight Schaft), "belegbar" gebe ich Dir Recht, denn die Schäfte sind "belastungsgerecht" konstruiert, genauso wie die meisten anderen Fahrradteile. Und so eine Konstruktion ist natürlich immer sinnvoll, auch bei Laufrädern! (z.B. wird ja auch an Nabenkörpern dort Material weggenommen, wo es nicht benötigt wird, nur um wenige Gramm einzusparen --> völlig sinnlos??)
 
"spürbar" bezweifel ich (vgl. 1,5" straight Schaft), "belegbar" gebe ich Dir Recht, denn die Schäfte sind "belastungsgerecht" konstruiert, genauso wie die meisten anderen Fahrradteile. Und so eine Konstruktion ist natürlich immer sinnvoll, auch bei Laufrädern! (z.B. wird ja auch an Nabenkörpern dort Material weggenommen, wo es nicht benötigt wird, nur um wenige Gramm einzusparen --> völlig sinnlos??)

1.5 war steif ohne Ende im Gegensatz zu Tapered, aber im Gesamtkonzept Haltbarkeit war flexibler wichtiger.
1 1/8 Zoll aber zu instabil an der Gabelkrone (Verpreßfläche und Flex) was lange Federwege anging. hatten dann auch manche direkt am Trail zu spüren bekommen. Deswegen hat man sich für unten stabil plus gesamt mit Flex entschieden.
2 Fliegen mit einer Klappe sozusagen.

G.:)
 
Also die Unterschiede sind nach meiner Erfahrung auf jedenfall spürbar zwischen Tapered und 1 1/8.
Hatte...habe eigentlich immernoch die Lyrik gleichzeitig in 3 Rädern verbaut, in allen 3 Varianten. Der Sprung von 1 1/8 auf Tapered war gut spürbar...zu 1.5 wars aber extrem.

G.:)
 
Warum nicht? Zum Produkt ist alles gesagt und hier wird mittlerweile auch über die Steifigkeiten verschiedener Steuerrohrdurchmesser diskutiert.
 
Ich glaub Chief himself hat mal geschrieben, dass das Decal unter einer Schicht Klarlack steckt, aber grundsätzlich einigermaßen einfach entfernbar ist.
 
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