Habe Martin (mw cycles) so zuletzt auch verstanden. Die Gabel wurde wohl überarbeitet. Werde da, wenn es Konkretes gibt, nochmal berichten. Macht den 180 vorne und 160 hinten Sinn oder müssten das schon gleich große Scheiben sein (weil sonst die Bremskraft noch ungleicher verteilt ist oder ist bei mech. SB die hintere Bremse eh eher "eine Ergänzung" - so nehme ich's jedenfalls am Felgenbremsen-RR wahr)?
Ich sehe das genauso: Hinten ist die Bremswirkung (Scheibendurchmesser) eigentlich egal, weil die Handkraft sowieso zum frühzeitigen Blockieren führt. Bremswirkung hinten ist eigentlich immer zuviel.
Also unter 42 mm sicher nicht. 50 mm ist Maximum. Realistisch peile ich so 48 mm an (wg. Schutzblech-Kompatibilität muss ich halt nochmal schauen).
Wie würden sich denn 25 mm vs. 30 mm Maulweite auf das Fahrgefühl bei einem ca. 48 mm breiten 650b-Reifen auswirken?
Bitte wähle Dir konkret ein bis zwei Reifenmodelle aus, die Du kaufen willst (und kannst (
Verfügbarkeit)). Du wirst bei 27,5"/650B/584mm feststellen, dass es viele Reifenmodelle nicht in der von Dir präferierten Größe/Breite gibt. 😉
Für das Reisen auf vorwiegend festem Untergrund (Plattenwege, Straßen und verdichteter Hipstergravel) bieten sich die
Pathfinder Pro an. In eine ähnliche Richtung gehen
Vittoria Terreno Zero, die rollen minimal zäher, haften aber auch minimal besser. Im Gegensatz zu Panaracer Gravelkings und Tufos haben die beide Erstgenannten eine dicke Nutzschicht und Pannenschutz. Die Gravelkings sind in der Haftung bei Nässe auch nicht besonders gut.
Die
Tufos (Speedero, Thundero, Swampero) rollen super gut, sind schön geschmeidig, aber auch wenig pannenresistent: Genussreifen. Leider gibt es die nur in 28"/700C/622mm.
😢
Tja, ich will halt die eierlegende Wollmilchsau
Du willst also ein Rad, das für nichts richtig gut ist! 🤨
Sorry, dass ich soviel schreibe. Das soll niemanden vom Posten abhalten. 😟