Hallo liebe Raaw Gemeinde,
Ich bräuchte mal eure Hilfe. Ich besitze aktuell ein Ibis Ripmo Af, was ich damals vor 2 Jahren nur übergangsweise gekauft habe da das Madonna zu dem Zeitpunkt ausverkauft war. Die letzten zwei Jahre war ich aber sehr zufrieden mit dem Rad, da ist das Madonna wieder eher in Vergessenheit geraten.
Nun kommt, auch da das Madonna wieder einigermaßen verfügbar ist, der Wunsch auf, mal etwas Neues zu probieren.
Nun zu meinen Fragen: da ich mittlerweile eher weniger im Bikepark bin, Famielienbedingt nur noch 2-3 mal im Jahr, und ich, wenn es die Zeit zulässt, eher auf den Hometrails (überwiegend steil, eng und technisch, viele Wurzeln - 300-700hm uphill), bin ich mir nicht mehr sicher ob das Madonna überhaupt das richtige für mich ist. Wie verhält es sich bei Tages Touren (Lenzerheide-Chur Runde z.B.)? Eher „getscho irgendwie“ oder „gar kein Problem“?
Dann gibt es mittlerweile ja auch noch das Raaw Jibb was ja für die Hometrails eigentlich wie die Faust aufs Auge passen würde, jedoch bin ich mir bei 135mm nicht sicher ob das für gelegentliche (und in Zukunft auch wieder häufiger werdende) Bikepark Ausflüge reicht (Nauders, Lenzerheide, Brandnertal, Livigno, weniger Downhill Trails eher Naturtrails / Enduro, Flowtrails mag ich nicht und hab da keinen Fokus drauf).
Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit dem Ripmo AF (oder v2) im Vergleich zum Madonna bzgl. Uphill Eigenschaften und vor allem beim Downhill. Vielleicht ist einer ja auch schon alle drei Räder (also Madonna, Ripmo und Jibb) gefahren und kann sie vergleichen und die Eindrücke schildern? Wie geht das Jibb im Bikepark? Reicht es oder nogo?
Urlaub in Finale zum Testen ist leider momentan nicht drin. In Kempten kann man ja nur Proberollen wenn ich das richtig verstanden hab, richtig?
Ein Raaw „Jabb“ mit 150mm wäre wahrscheinlich das perfekte Rad für mich
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