Seen on trail: Torque FRX 2012

Genau. Knapp unter 17 mit dh pellen ist optimal.
Liegt gut in der luft und wird auf wurzelteppichen oder in steinfeldern nicht nervös.
Das passiert bei nem richtig leichten bike schon mal eher.
Mit luftfahrwerk wäre bei mir auch noch einiges drin. Die 40 ist ja nicht leicht.
Aber mir gefällt coil einfach besser am dh bike.
 
Das war auch nur so gesagt/in den Raum geworfen , da im dhx 185 wenig Sinn machen?! ;)

naja. 185mm sind auf den meisten Deutschen Strecken schon ausreichend.... und mit dem richtigen Fahrer dann auch sicherlich schneller als volle 200mm Federweg. Aber vllt ist der Trackflip ja auch mit den alten Maßen bedruckt und der Hinterbau bietet wirklich 220mm
 
das war auch mein Gedanke. Ob die Strecken mehr oder weniger hergeben weiß ich nicht. Aber es gibt genügend Bikes im Moment die mti 220 / 200 spielen. Ich denk dass allein schon der Geometrie- und Lenkwinkelverstellung her das Ding bleiben wird.
 
Das ist auch mit S Rahmen nicht schlecht! 1 Kettenblatt? Leichte Reifen und Laufräder?

ich glaub irgendwo vorher hatte ich das schon gepostet ...

effelsberg.jpg


ist mit 2x10 antrieb. leichte reifen ja (hans dampf tubeless), auf subrosa30.
 
Hat vielleicht gleich jemand Reifen-Tipps für mich? Was gibts brauchbares, ähnlich wie RQ/MKII? Wie rollen die Hans Dampf Super Gravity im Vergleich zu meiner Kombi?

Ich hab auf meinem Enduro den 2,3er Baron und hinten den 2,4er MKII Protection, konnte es jetzt mal richtig im DH testen und muss sagen dass die Reifen (nicht wirklich überraschend) super sind, grad vom MKII bin ich positiv überrascht.
 
Genau. Knapp unter 17 mit dh pellen ist optimal.
Liegt gut in der luft und wird auf wurzelteppichen oder in steinfeldern nicht nervös.
Das passiert bei nem richtig leichten bike schon mal eher.
Mit luftfahrwerk wäre bei mir auch noch einiges drin. Die 40 ist ja nicht leicht.
Aber mir gefällt coil einfach besser am dh bike.
Ich bin gestern in Lac Blanc mit meinem aktuellen Setup (extra-weiche Feder vorne :spinner:, Heck auf 203/Lo, MM/WW DH tubeless... ziemlich genau 16kg) sehr zufrieden gewesen. Lag schön satt auf den doch eher ruppigen Strecken, war aber vorne nicht zu weich für steile/technische Sachen und Reserven waren auch noch da, habe mich beim Springen aber eh etwas zurückgehalten (keine Verletzung vorm Urlaub!! ;)).
Ich bleibe auch definitiv bei Coil, alleine schon weil ich mit Luft nur insg. 300g sparen könnte...!


ich glaub irgendwo vorher hatte ich das schon gepostet ...

ist mit 2x10 antrieb. leichte reifen ja (hans dampf tubeless), auf subrosa30.
Nicht übel! Die Laufräder des 2012er Dropzone waren eh der Hammer! Schade, dass es jetzt nur noch Mavic und Sun Ringle gibt... :o

Passend dazu: Parkplatzfund gestern in Lac Blanc :D



Drift 2.2 - mit der neuen 2-teiligen Felge :lol:
 
ich frag mich immer was die jungs mit ihren laufrädern machen, so viele zerstörte oder brachial verbogene laufräder wie diese saison hab ich noch nie gesehen :lol::D

naja evtl sollte man wirklich mal die 20€ ausgeben und zu nem richtig guten laufradbauer gehen, damit der die speichenspannung etc checkt...
 
Ich hab auf meinem Enduro den 2,3er Baron und hinten den 2,4er MKII Protection, konnte es jetzt mal richtig im DH testen und muss sagen dass die Reifen (nicht wirklich überraschend) super sind, grad vom MKII bin ich positiv überrascht.

Den MKII hab ich hinten jetzt auch drauf, in Kombination mit RQ 2,4 vorne. Der MKII wehrt sich aber noch, tubeless dicht zu werden, vielleicht liegts aber auch am (Tesa-)Tape, muss ich wahrscheinlich nochmal frisch aufziehen....
 
Ich glaube, dass viele Leute einfach sehr unsauber fahren und die daher die Felgen schrotten.
Ich persönlich wiege im Moment knapp 88kg und habe noch nie eine Felge zerballert.
Fahre jetzt nicht gerade langsam oder vorsichtig.
Wer seine Speichen nicht hin und wieder mal checkt, ob da was locker geworden ist, der ist selber Schuld.
Da geht es ja nicht nur ums Material, sondern auch darum was mir persönlich durch einen defekt passieren kann.
 
Ich glaube, dass viele Leute einfach sehr unsauber fahren und die daher die Felgen schrotten.
Ich persönlich wiege im Moment knapp 88kg und habe noch nie eine Felge zerballert.
Fahre jetzt nicht gerade langsam oder vorsichtig.
Wer seine Speichen nicht hin und wieder mal checkt, ob da was locker geworden ist, der ist selber Schuld.
Da geht es ja nicht nur ums Material, sondern auch darum was mir persönlich durch einen defekt passieren kann.

genau das wollte ich damit sagen!:daumen:
 
...
Wer seine Speichen nicht hin und wieder mal checkt, ob da was locker geworden ist, der ist selber Schuld...

Was macht man denn, wenn man lockere Speichen entdeckt? Sollte man dann die Felge tauschen? Denn wenn man die lockeren einfach wieder spannt, verstärkt man doch unter Umständen einen Seiten-/Höhenschlag, oder? :confused:
 
:)

Also wenn du die lose Speiche mit einem Speichenschlüssel immer eine 1/4 Umdrehung anziehst und den Rundlauf der Felge kontrollierst, passiert da eigentlich nichts.
Falls du bereits eine "8" haben solltest, musst du zentrieren bzw. zentrieren lassen.
 
...
Wer seine Speichen nicht hin und wieder mal checkt, ob da was locker geworden ist, der ist selber Schuld.
Was macht man denn, wenn man lockere Speichen entdeckt? Sollte man dann die Felge tauschen? Denn wenn man die lockeren einfach wieder spannt, verstärkt man doch unter Umständen einen Seiten-/Höhenschlag, oder? :confused:
Klassiker :D
Im Optimalfall hat man einen fähigen Bike-Mech/Hobbyschrauber an der Hand, der einem das wieder fachkundig "nachspannt"/zentriert. Einfach "fest" ziehen ist ein grober Fehler, damit zerstört man sich im schlimmsten Fall das Laufrad. Wenn man wie dia-mandt beschrieben hat vorgeht und darauf achtet, dass die Speichen auf jeder Seite etwa gleich stark gespannt sein müssen (einfach mit den Fingern testen), kriegt man das selbst ganz gut hin, wenn man kein totaler Grobmotoriker ist. Der wichtigste Faktor bei der Stabilität bzw. Haltbarkeit eines Laufrads ist, dass alle Speichen einer Seite so homogen wie möglich gespannt sein müssen. Im Umkehrschluss ist es absolutes Gift für ein Laufrad, wenn die Speichen unterschiedlich stark gespannt sind. Worst Case: 2 Speichen nebeneinander mit stark abweichender Spannung (muss NICHT durch einen Seiten-/Höhenschlag auffallen!). Wird die Felge an der Stelle belastet, wird die schwächer gespannte Speiche u. U. komplett entspannt. Abrupte (fast) vollständige Ent- und Belastungen sind die maximale Qual für eine Speiche, die macht das auch nur eine gewisse Zeit mit und bricht dann, i. d. R. an der Kröpfung, wenn es keine gerade Speiche ist. Das sollte man am besten im Hinterkopf haben, wenn man entweder an seinen Laufrädern hantiert oder Entscheidungen zu treffen hat, wie/ob man seine Laufräder mal checken lässt.

BTW: ich habe die Serien-Laufräder des nagelneuen Rockzone (Sun Ringle ADD Expert) von User anulu die Tage durchgechekt, die waren echt ok. Für vermutlich rein maschinell gefertigte Laufräder geradezu überraschend gut. Nur am einen Laufrad habe ich insg. 4 Speichen etwas korrigiert, da hier die Speichen mit der höchsten und der niedrigsten Spannung pro Seite direkt nebeneinander waren. Aber selbst die waren nicht weit aus dem Ruder. Insgesamt natürlich etwas größere Abweichungen, als wenn ich das per Hand auf homogene Spannung zentriere, aber nicht so, dass man (außer bei den besagten 4) hätte handeln müssen. :)
 
Ok, danke für die Tipps! Dass man nicht wirklich direkt die Felge tauscht war mir schon klar ;)
Aber ich hatte tatsächlich gerade den Fall, dass ich am Hinterrad nach ein paar harten Landungen 2-3 sehr lockere Speichen hatte. Das Rad lief aber noch perfekt rund. Ich habe mich dann gefragt, ob nicht evtl durchs "festziehen" der lockeren Speichen der Seiten- bzw Höhenschlag erst entsteht?
Naja, ich hab sie jetzt vorsichtig nachgespannt, und bisher ist noch alles gut :)
 
de2s.jpg


so, das FRX endlich mit blauer Wippe.

Am Wochenende gibt's Bilder mit neuem Touren LRS, ich verspreche euch, ihr werdet alle Augenkrebs bekommen :-)
 
Hei, bitte helft mir mal weiter: Welcher Steuersatz passt nun an der Gabelkrone - also unten - in den Rahmen?

Grund der FRX 2013 Rahmen hat einen eingepresst der durchgehend 1 1/8" ist. Da ich aber meine Totem Tapered weiterfahren will, brauche ich ein passendes Lager für unten.

Habe da einen rausgesucht: http://www.bike-components.de/products/info/p35006_40er-IS52-40-Steuersatz-Unterteil-.html

Was meint Ihr, passt der?

Danke

Welches FRX hast Du denn?

Mir sagte ein Service - Mitarbeiter von Canyon, dass immer der gleiche Steuersatz verbaut wird und die Modell mit Doppelbrückegabeln einen anderen Gabelkonus haben.

Wenn das richtig sein sollte müsste Dir doch der Gabelkonus für Tapered Gabelschäfte reichen:

http://www.bike-components.de/products/info/p36260_Gabelkonus-fuer-40er-Serie-.html

Müsste dann der IS52/40 sein.
 
Hei, da habe ich mich falsch ausgedrückt: such nicht den Konus für die Gabel, sondern das untere Lager vom Steuersatz.

Du sagst bzw. Canyon , dass immer das Selbe Lager verbaut ist?
Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, leider auch nicht überprüfen, da der Rahmen noch nicht bei mir ist.
 
du brauchst nur den konus, du darfst aber gerne glauben was geschrieben wurde, allein kostentechnisch ist es wesentlich günstiger immer das selbe lager und nur verschiedene konuse je nach gabel zu verbauen!!! was auch für den endkunden einfacher zu handhaben ist...

pack deinen rahmen aus und sehe das unzählige frx fahrer recht haben ;)
 
Nabendle, ich brauche einen Tipp wie ich den FRX Hinterbau etwas Schluckfreudiger bei schnell aufeinander folgenden Schlägen bekomme. Aktuell steckt ein Van RC drin, den ich auch im Giant fahre und dort absolut mit zufrieden bin. Im FRX verhärtet der Hinterbau aber sehr schnell und das Bike wird besonders auf Wurzelfeldern unruhig. Eine offene Druckstufe bringt dabei etwas Besserung, allerdings zu Lasten der Fahrbarkeit in Anliegern und bei Sprüngen. Ich finde einfach keinen zufriedenstellenden Kompromiss. Entweder wabblig weich oder holprig straff.
 
Nabendle, ich brauche einen Tipp wie ich den FRX Hinterbau etwas Schluckfreudiger bei schnell aufeinander folgenden Schlägen bekomme. Aktuell steckt ein Van RC drin, den ich auch im Giant fahre und dort absolut mit zufrieden bin. Im FRX verhärtet der Hinterbau aber sehr schnell und das Bike wird besonders auf Wurzelfeldern unruhig. Eine offene Druckstufe bringt dabei etwas Besserung, allerdings zu Lasten der Fahrbarkeit in Anliegern und bei Sprüngen. Ich finde einfach keinen zufriedenstellenden Kompromiss. Entweder wabblig weich oder holprig straff.

Nur am Rande:
bist du dir 100%ig sicher, dass du die richtige Federhärte fährst?
 
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