Silvretta-Bernina-Loop Tourbericht 2016

Die Abfahrt von der Keschhütte ist etwas schwerer als der Suvretta-Loop (S1 bis S2).

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Wieder ein schönes Hochtal und ein trail, der fast durchgehend fahrbar ist.

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Wieder nimmt der Rausch kein Ende...

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Kurz vor der Alp Funtauna wird der trail eine Spur breiter.

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Wollgras vor Berg - keiner malt so schön wie Mutter Natur

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In der Alp Funtauna gibts eine kleine Stärkung vor dem Anstieg zum Scaletta, den wir komplett schieben.

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Schöne Blümchen lenken von der Schinderei in der Nachmittagssonne ab.

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Gleich geschafft!

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Fehlt nur der Busfahrplan...

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Die Abfahrt vom Scaletta ist wieder traumhaft (S1-S2, auch wieder durchgehend fahrbahr)

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SCHWEIZERTRAIL :daumen:

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Breit und ausladend zieht sich das Dischmatal Richtung Davos hinunter.

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Unendliche Weite...

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Das Postkartenwetter hält an, wir können es selber kaum fassen...

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Ein fahrtechnisch sanfter Ausklang eines langen Tages im (und neben) dem Sattel.

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Wo die Kühe sind, ist der Mensch nicht weit - die Kaffeemaschine im Berggasthaus Dürrboden muss auch noch mal ran.

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Die Schatten werden wieder länger...

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... und wir rollen auf einem schönen Waldtrail bis direkt nach Davos hinein.

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Unser Hotel "Das Inn" in Davos erweist sich als absoluter Glücksgriff: sehr nette Gastgeber, wirklich günstig, alles neu und geräumig, ein Monsterfrühstück mit frischem Smoothie und Pastetchen :cooking: absolut empfehlenswert!

43 km 1.800 HM

uphill: HART
downhill: EIN TRAUM
Landschaft: SPEKTAKULÄR

Wieder ein Tag fürs Langzeitgedächtnis!
 

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....
Wollgras vor Berg - keiner malt so schön wie Mutter Natur....

wie wahr :daumen:


...
In der Alp Funtauna gibts eine kleine Stärkung vor dem Anstieg zum Scaletta, den wir komplett schieben. ....

und ich dachte vor Jahren "ich hab ja gar nichts drauf" weil ich da hochgeschoben hab :mad: aber wenn sogar ihr hochschiebt, dann bin ich rückblickend doch sehr zufrieden mit mir :D

oohhh ihr habt ja noch den Keschhüttenaufstieg hinter euch, wieviel hm zum Schieben/Tragen? 1000?
aber es hat sich wohl gelohnt :daumen:
 
EXKURS: Wie kriege ich die Wäsche vernünftig trocken?

1. Badetuch der Länge nach falten, noch feuchte Wäsche auslegen

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2. Das Ganze mit zweitem Badetuch bedecken

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3. Stramm aufrollen

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4. (stilecht) beschweren

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TAG 6: Es wird etwas später

Mit wohlriechenden und vor allem trockenen Klamotten steigen wir nach dem bereits erwähnten opulenten Frühstücksevent aufs Radl. Am Himmel nichts neues :cool:

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Auf der Bobbahnstraße geht es Richtung Panoramaweg. Die Baumgrenze ist schnell erreicht (Davos liegt ja schon auf knapp 1.600 m. ü. d. M.)

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Mein zaghafter Vorschlag, doch mal die Bahn zu benutzen (wegen der Hotelübernachtung zumal umsonst), wurde freundlich aber bestimmt abgelehnt. Naja, von außen sieht sie ja auch ganz schön aus...

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Der Panoramaweg macht seinem Namen alle Ehre.

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Fast höhengleich zieht er gut fahrbar auf rd. 2.300 m ü. d. M. am Hang entlang (in Bildmitte das Dischmatal, wo wir gestern runtergekommen sind).

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Es sind kaum Wanderer unterwegs. Und die wenigen, denen wir begegnen, sind freundlich. Oft gibt es sogar Applaus, wenn die Leute sehen, dass wir ohne Motor unterwegs sind.

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Alle Wege führen nach ... Davos.

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Durch schöne Blumenwiesen geht es Richtung Schwarzseealp (links hinten leuchten die Gletscher der Silvretta).

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Richtung Gotschnaboden wirds recht schmal am Hang.

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Wenn wir schon mal da sind, lassen wir uns den Gotschna-Freeride natürlich nicht entgehen :D

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Auf den schmalen Northshore-Sektionen entdeckt meine Frau ihre religiöse Ader (OH GOTT OH GOTT OH GOTT ...)

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Klosters liegt schnell hinter uns und es folgt der Anstieg zum Schlappiner See. Alle, die schon mal auf Heckmairs Spuren unterwegs waren, haben sich hier runter bestimmt gedacht: Zum Glück, dass wir hier nicht raufmüssen...recht haben sie

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Rampen bis 30 % kosten richtig Körner, zudem brennt die Sonne wieder ordentlich runter. Irgendwann ist man dann doch oben am See (über den Häusern sieht man den Weg vom Schlappiner Joch).

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Wir stärken uns am Berghaus Erika und überlegen noch kurz, ob wir nicht doch lieber das Schlappiner Joch machen sollen. Die Abenteuerlust ist aber stärker als die Vernunft und wir schlagen den Weg Richtung Carnairajoch ein.

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Ein Fahrweg führt gut fahrbar in diese einsame und stille Tal hinein.

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Die Höhenmeter kommen ohne großen Kampf zusammen.

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Wieder eine grandiose Landschaft und echte Bergeinsamkeit.

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Der Talschluss ist umringt von steilen Zinnen und Türmen.

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An der Alm füllen wir die Flaschen noch einmal auf und ratschen ein wenig mit dem Senner. Als er hört, dass wir noch nach Gaschurn wollen, zieht er eine Augenbraue hoch und hakt noch ein wenig nach, was wir die letzten Tage so gemacht haben. Unsere Heldengeschichten scheinen ihn etwas zu beruhigen und er wünscht uns einen guten Weg.

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Und so beginnt die Wanderung zum Carnairajoch.

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Einen Weg sucht man vergeblich, man orientiert sich ausschließlich an den Steinmarkierungen.

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Schutzhütte auf halbem Weg zum Joch.

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Das Schieben geht recht gut, die Sonne brennt nicht mehr so und die Geländeneigung ist einigermaßen zahm.

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Die Steigung nimmt wieder etwas zu...

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...und auf den letzten Metern ist Tragen angesagt.

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Oben angekommen genießen wir den schönen Blick nach Westen.

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Österreich empfängt uns mit viel Fels und Geröll.

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So lieblich der Anstieg von Westen ist, so schroff und abweisend mutet das Gelände auf der anderen Seite an.

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Der kleine weiße Punkt in Bildmitte ist unser Zwischenziel: Die Tübinger Hütte
Das extrem verblockte Gelände macht das Fahren so gut wie unmöglich und uns schwant, dass der Zeitplan wohl etwas durcheinanderkommen wird...

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Achim Zahn schrieb was von Steinhaufen, die man queren muss. Ich dachte an Baustelle und zwei, drei Ladungen grober Schotter vom LKW. Die kleinsten Steine waren hier jedoch so groß wie ein Koffer, die größten so groß wie eine Doppelgarage. Wir brauchen gefühlt eine Ewigkeit, die Räder durch dieses Felsenmeer zu wuchten :eek:

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Die Tübinger Hütte erreichen wir zur Essenszeit. Der Wanderweg führt mitten über die Terasse. Das Stimmengewirr endet abrupt, als ich mein Vorderrad auf den Holzboden wuchte. Nach großen Hallo und woher und wohin wird klar, dass auch der weitere Weg Richtung Gaschurn erstmal keinen Fahrspaß verspricht.

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Nach vier Stunden sitzen wir endlich mal wieder AUF dem Radl.

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Als wir in Gaschurn einrollen, glüht der Patteriol bereits in den letzten Strahlen der Abendsonne.

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61 km, 2.300 HM

Wunderschöne Etappe - jedoch etwas zu stramm für unseren Geschmack
 

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Das Wetter ist ja unglaublich. Da habt ihr sicher alle Joker aufgebraucht. Die nächsten Jahre wird euch der Dauerregen verfolgen :)

Als ich in der Keschhütte übernachtet habe, hat es die ganze Nacht durchgeschneit. Warmes Wasser gab es natürlich auch keines (Solaranlage). Der nächste Morgen war dennoch traumhaft.
 
Tolles Tal bergauf, aber abwärts :(
Dieser Übergang wirds wohl nicht schaffen ein Renner zu werden. Danke fürs Testen :daumen:

In anderer Richtung (bei einer Transalp) vielleicht gar nicht so schlecht. Übernachtung auf der Tübinger Hütte, dann ausgeruht am Morgen hoch zum Joch. Nach Schlappin runter geht sicher recht viel zu fahren, weil die Westseite weniger steil und verblockt ist. Habe gehört, dass das Schlappiner Joch auf der Seite Richtung Schlappin wohl aber auch etwas "planiert" wurde und jetzt recht gut fahrbar sei :ka:

...und ein wenig Abenteuer gehört ja auch zum Alpencross?
 
wow, gratuliere - sensationelle bilder, unfassbares wetter. zu der zeit war ich in den dolos, sah wettertechnisch genauso aus, das war wirklich einmalig dieses jahr ende august.

super runde, ich bin einiges davon in tagestouren abgefahren aber eine gute idee, das mal zusammenhängend anzugehen. eine ganz tolle gegend!
 
TAG 7: Gehe zurück auf LOS

Wir haben uns tatsächlich die schönste Woche im ganzen Sommer herausgesucht - Gaschurn liegt am Morgen bereits satt in der Sonne.

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Wir verlassen die Silvretta-Hochalpenstraße kurz hinter der Mautstelle und fahren durch ein schönes Tal am Verbella-Bach entlang Richtung Kops-Stausee.

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Teilweise recht steile Rampen bringen uns schnell auf Höhe.

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Am Kops-Stausee zieht die markante Golfenspitze oberhalb von Galtür den Blick auf sich.

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Immer entlang der Trisanna geht es überwiegend auf Schotterpiste gemütlich bergab bis kurz vor Ischgl.

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Der Einstieg ins Fimbertal ist Anfangs recht steil, wird dann aber bald etwas zahmer.

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Das Tal weitet sich dann irgendwann enorm nach allen Seiten hin aus...

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...und erinnert mich jedesmal an eine Mischung aus Tibet und der Mongolei.

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Etwa in Bildmitte (horizontal) verläuft die Grenze zur Schweiz.

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Urige Viecher in uriger Landschaft...

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Irgendwann taucht dann die Heidelberger Hütte auf...

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...und es beginnt die rund einstündige Schiebstrecke Richtung Fimberpass.

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Auch wenn ich mich wiederhole: grandiose Landschaft!

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Ob die Pferde das auch so sehen? Ich denke schon.

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Schieben haben wir die letzten Tage ausreichend geübt - LÄUFT!

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Wieder Wollgras - diesmal vor dem Fluchthorn.

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Vor dem Fimberpass bäumt sich der Hang noch mal richtig fies auf...

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...aber auch das hat ein Ende und wir erreichen den letzten Übergang dieser Tour.

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So brav, die beiden :love:

Schrauberchronik dieser Tour: einmal Kette nachgeölt :D

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Würdiger Abschluss - 1.500 Tiefenmeter bis zum jungen Inn

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Die Murmeltiere sind hier komplett tiefenentspannt und verlassen nur widerwillig den trail.

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Man merkt dem trail die viele Befahrung an - Erosion und notorische Hinterradbremser haben das Ding ganz schön ausgefahren :eek:

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Kurz vor Griosch wird der trail wieder breiter und wir rollen über Vna und Ramosch bis an den Inn.

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Die historische Innbrücke bei Sur En (da gehts hoch ins Val D'Uina).

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Entspannt rollen wir die letzten Kilometer am Inn entlang und genießen das schöne Nachmittagslicht, bis wir nach einer Woche wieder vor unserem unversehrten Auto stehen.

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68 Km und 2.400 HM
Die Etappe hat wieder alles, was Mountainbiken so faszinierend macht. Schwer zu beschreiben. Am besten - AUSPROBIEREN :bier:
 

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EPILOG
Beim Beladen des Autos fällt uns auf, dass mein Rucksack viel weniger prall ist, als der meiner Frau. Dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Der schöne alte Bauernschrank im Gasthaus Mayor am ersten Abend, ich seh den Kleiderbügel mit meiner roten Regenjacke direkt vor mir. Da hängt sie vermutlich immer noch. EGAL, weiß eh nicht, warum wir die überhaupt mitgenommen haben :mexican:
 
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Ja der fimbapass ist ein wirklich schöner Pass den man wirklich mal an einem Stück runterknattern kann....
 
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