Specialized Awol ; News, Bilder, Fragen, Aufbauten

Joh klar:

Macic XM 824 Felgen mit Conti Speedride
Sugino Kurbel
Hover Lenker vom Sequoia
Selle Anatomica Sattel
Pelago Front Rack
Bleche sind die Drytech von Specialized direkt

Vorbau wird noch von 100 auf 80 gewechselt. Und das Band wird noch etwas dunkler getauscht
 

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Re: Specialized Awol ; News, Bilder, Fragen, Aufbauten
Funktioniert das Strom-mäßig? Das Supernova-Taillight braucht doch Gleichstrom, so wie er bei den Supernova-Frontlampen rauskommt...? Und der SON, genau wie alle anderen Nabendynamo-Lampen, erzeugt doch Wechselspannung für´s angeschlossenen Rücklicht?
 
Funktioniert das Strom-mäßig? Das Supernova-Taillight braucht doch Gleichstrom, so wie er bei den Supernova-Frontlampen rauskommt...? Und der SON, genau wie alle anderen Nabendynamo-Lampen, erzeugt doch Wechselspannung für´s angeschlossenen Rücklicht?

Naja, das sind ja Dioden, die da verbaut werden.... Bei der Kombi gibt es vermutlich zwei Nachteile: kein Standlicht (das macht bei Supernova die Frontlampe für die hintere mit) und bei niedrigen Geschwindigkeiten ein flackerndes Rücklicht. Aber das Taillight sollte leuchten...

Gruß
Christoph
 
Ist so ruhig hier. War Einkaufen mit dem Awol
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Anhänge

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Mein AWOL ist gerade beim Pulverbetrieb. Habe es komplett zerlegt, zu Ostern wird es wieder zusammengebaut. Vom Monstercrosser zurück zum Tourer mit Schutzblechen, dem Pizzarack und Licht ;-)
 
Mal eine Frage zum Thema pendeln mit Gepäck.
Werde umzugsbedingt bald 30km oneway Arbeitsweg haben und möchte die Strecke so oft wie möglich per Fahrrad erledigen. Meine Arbeitsmaterialien sowie Wechselwäsche werde ich in zwei Ortlieb Frontrollern transportieren, Gewicht etwa 3kg pro Tasche.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob die Taschen eher nach vorne oder nach hinten sollen. Was ergibt von Lastverteilung und Fahrverhalten mehr Sinn?
Hier und im Sequoia Forum sieht man ja häufig Frontträger. Welche Vorteile hat das gegenüber einem Heckträger?
 
Ich fahre seit 2014 mit Taschen vorn. Habe mich daran gewöhnt. Mein Kumpel hat die Taschen an seinem Pelago hinten. Mir kommt es vor, als fährt er so weniger gegen den Wind als ich mit meinen Frontrollern.
Finde die Frontroller übrigens zu klein zum täglichen Pendeln. Aber jetzt habe ich sie nun mal und muss ein wenig stopfen damit alles reinpasst.
Grüße Chris
 
Taschen vorne klettert viel besser, kommt im Wiegetritt nicht ins Schwingen. Dafür geht freihändig nicht mehr..
 
Dafür geht freihändig nicht mehr..

Geht schon, dafür müssen die Taschen aber jeweils sehr ähnlich wiegen.

Thema Gewichtsverteilung hatten wir schon mehrfach: Vorn ist besser beim Klettern und verhilft dem Rad zu einer gewissen Laufruhe durch Trägheit. Fährt man unmittelbar danach ohne Gewicht an der Gabel, ist das Fahrrad ungewohnt unruhig.

Hinten hat mir das Gewicht nicht so gut gefallen. Ist zwar erstmal unauffälliger, aber ich stieß mit den Fersen oft an die Taschen und beim "rausbeschleunigen" z.B. an Ampeln zieht das Heck irgendwie.
 

Hmmm.... müsste in diesem Vergleich nicht auch irgendwie das zur Verfügung/Verführung stehende Packvolumen in Betracht gezogen werden? Also quasi Geschwindigkeitsverlust pro 10 Liter Stauraum [emoji6][emoji6][emoji6]

IstmirohnehinzuLeistungsorientiert
Christoph
 

Super Test, danke für die Links. :daumen:

@ew742 Er schreibt doch am Ende des 2. Links dass Panniers dennoch gut sind und man die nicht loswerden sollte. ;)

Am Ende interessant, aber wenn man halt mehr mitnehmen möchte, reichen die "Bikepacking" Bags halt nicht mehr.
 
Hmmm.... müsste in diesem Vergleich nicht auch irgendwie das zur Verfügung/Verführung stehende Packvolumen in Betracht gezogen werden? Also quasi Geschwindigkeitsverlust pro 10 Liter Stauraum [emoji6][emoji6][emoji6]

IstmirohnehinzuLeistungsorientiert
Christoph

Ich fands mal ganz interessant zu lesen - aber im Endeffekt kommt es _mir persönlich_ nicht so sehr auf die Geschwindigkeit an. Mehr auf die Sicherheit und den Wohlfühlfaktor auf dem bepackten Bike und JA, die Optik spielt natürlich auch ne gewisse Rolle. Irgendwie ist so ein AWOL ja auch ein Gegenentwurf zum "normalen" Trekkingbike.
 
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Hallo,

In Sachen Gepäcktransport stelle ich mal meine neue Rahmentasche (6 Liter) von Topeak vor. Ich habe länger nach einer Tasche gesucht, die sehr gut in den L-Rahmen passt. Bei dem langen Ober- und Steuerrohr war das etwas schwierig. Modifiziert habe ich nur die beiden Laschen am Oberrohr. Durch eine zusätzlich eingenähte Falte sind die jetzt etwas kürzer und passen besser zum dünnen Stahlrohr.

Die Tasche selbst ist recht einfach aufgebaut (nur ein großes Hauptfach), wasserabweisend mit langen gegenläufigen Reißverschlüssen auf jeder Seite. Ich habe die Tasche seitenverkehrt montiert, so passt die noch besser in den Rahmen. Zwei 0,75 Flaschen passen dabei immer noch gut ans Rad. In der Breite stört die auch nicht.

Gruß
 

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Hallo,

hat schon wer einen Anhänger mit Kupplung an der Achse gezogen?

Unser Hund wird langsam älter und hat 40 Kg.
Hab ein wenig Bedenken wegen den verstellbaren Ausfallenden vom Comp.

Wenn jemand andere Ideen hat, immer gerne.

Gruß,

Peter
 
Unser Hund wird langsam älter und hat 40 Kg.
Hab ein wenig Bedenken wegen den verstellbaren Ausfallenden vom Comp.
Meine Anhänger-Beladung war zwar kein Tier, sondern zwei junge Menschen, aber die wogen auf dem Weg von Deutschland nach Spanien zusammen auch etwa 40 Kilogramm. Keine Probleme gehabt (mit Weber-Kupplung Typ EK und Chariot Cougar)!
 
Meine Anhänger-Beladung war zwar kein Tier, sondern zwei junge Menschen, aber die wogen auf dem Weg von Deutschland nach Spanien zusammen auch etwa 40 Kilogramm. Keine Probleme gehabt (mit Weber-Kupplung Typ EK und Chariot Cougar)!
Vielen Dank für die Info.
Beruhigt mich doch sehr.

Gruß,

Peter
 
Gepäck hatten wir auch noch jede Menge im Chariot; also vermutlich zog ich da phasenweise eher 50 Kilogramm, war damit über der zulässigen Beladung des Chariot, aber das AWOL hat offenbar gehalten (hab’ allerdings keine Röntgenaufnahme machen lassen, ob da jetzt irgendwo Haarrisse im Hinterbau sind).
Ich gehe ehrlich gesagt einfach naiv-optimistisch davon aus, dass so ein Rad, auch wenn es kein MTB ist, doch auch für raueres Terrain gemacht ist, der Hinterbau Schläge aushalten muss, wenn oben auch ein schwererer Mensch als ich darauf sitzt, und der Zug eines Anhängers vernachlässigbar ist, wo die Gewichtskraft der Anhänger-Ladung ja v.a. auf dessen Anhängerachse wirkt und weniger über die Deichsel aufs Zug-Fahrrad. Aber belehrt mich da gern eines Besseren.
Insgesamt sind die Kräfte beim Radreisen mit Sixpack an Taschen gewiss schon in einem ungewöhnlich hohen Bereich, dafür aber ja weniger so krasse dynamische Belastungen gegeben wie beim Mountainbiking (mit Sprüngen, Stufen, grobem Untergrund).
 
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