Specialized MTB-Reifen

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Re: Specialized MTB-Reifen
Das liegt narürlich nur am wp enduro!
Spass beiseite: Denke der Vergleich Slaughter / X-King ist bissl unfair. Von einem ca. 200g leichteren (CC)-Reifen würde ich rollwiderstandsmäßig auch bessere Performance erwarten. Vom Slaughter aber im Gegenzug natürlich mehr Dämfung und besseren Durchlagschutz.
Hoffe Du kannst Dich trotzdem mit dem Reifen anfreunden.
Ich fand ihn heute auf endlich staubig-harten sommerlichen Trails echt Klasse ;-)

nene das passt schon, den staubigen harten sommer scheint es ja heuer(bei uns) wieder nicht zu geben, aber ich fühle mich grundsätzlich wohl mit dem reifen, auch bei nass/feucht ists als hinterreifen auf den hometrails besser als erwartet.(die sind aber auch nicht sonderlich steil/tricky)

abgesehn davon muss ich ihn ja mal runterfahren um die reifensammlung -1 zu bekommen ;)
 
Meiner Meinung nach vom grip her ein wenig drunter, Rollen dafür aber besser.
Das sind vom Profil und Volumen her schwer zu vergleichende Reife und je nach Ron (habe hier 2x2,25 als Liteskin) rollen die viel besser als die Fast Trak und sind 150g leichter als meine 2,3 FT Control. Der ft 2,3 S works war auch so bei 600g
 
Okay danke, dass ist ja echt schwer einen geeigneten Reifen zu finden. Früher musste er bei mir nur Grip ohne Ende haben um runter zu ballern. Jetzt macht es mir mehr Spaß hoch zu fahren. Deswegen brauche ich jetzt Reifen die gut rollen und trotzdem Traktion am Hinterrad haben. 🤔
 
Okay danke, dass ist ja echt schwer einen geeigneten Reifen zu finden. Früher musste er bei mir nur Grip ohne Ende haben um runter zu ballern. Jetzt macht es mir mehr Spaß hoch zu fahren. Deswegen brauche ich jetzt Reifen die gut rollen und trotzdem Traktion am Hinterrad haben. 🤔
Kenda Booster, Vittoria Mezcal oder Conti CK.
Specialized hat seine XC Reifen auch komplett überarbeitet. Sind bei bc erhältlich. Der neue Fast Traktion schaut nach mehr grip als sein Vorgänger aus, und Rollen werden die wohl auch ganz ordentlich
 
Nachdem ich mit dem Butcher zuletzt irgendwie überall zurecht gekommen bin, hatte ich gestern einen ziemlichen Totalausfall, der sicherlich auch damit zusammen hing, dass ich die Trails nicht/schlecht kannte und mehr auf der Bremse war. Die Trails hier sind aktuell schmierig, lehmig und rutschig, garniert mit zumindest feuchten, blanken Querwurzeln und darunter ist harter Untergrund. Das Profil des Butcher setzt sich dann teilweise zu und die Stollen kommen nicht mehr an den harten oder härteren Untergrund. Fährt sich dann wie auf Eiern, echt nicht schön. Das ist bislang das einzige Szenario, in dem mir der Butcher nicht getaugt hat. Im Winter wo es durch und durch schlammig war und der Reifen komplett eingesunken ist war es besser. Lag meiner Meinung nach auch daran, dass sich der Reifen in dem ganz nassen Zeug gar nicht erst zusetzen konnte.

Wäre der Hillbilly Grid Trail da eine Option oder ist der nicht so zu empfehlen?
 
Ich mag ihn. Aufn moped hab ich ihn als ganzjahres reifen drauf. Beim ht war er im winter im einsatz. Hat imo ne gute selbstreinigung, die stollen sind für mich lang und stabil genug, und dürften auch mit deinen bedingungen klar kommen.
Ich glaub so maxxis shorty bzw schwalbe magic mary sind so die pendants ohne die andren je gefahren zu sein
 
Magic Mary kenne ich gut und ich weiß auch, dass sie da gut funktioniert. V.a. vermittelt sie auch rutschend viel Sicherheit, weil man sie immer irgendwie wieder einfangen kann, bzw. man verliert die Front nie ganz. Leider sind halt gewogene 1,4kg eine echte Ansage, das muss man schon wollen, wenn man aus eigener Kraft tritt.
 
Bin den hillbilly zuvor auch auf einem specialized enduro bzw dartmoor primal gefahren. Grundsätzlich find ich ihn schon auch zum treten ok, rollt imo auch besser als er aussieht, aber der butcher rollt natürlich besser. Auf asphalt klingt er halt auch langsam ;).

Für mich ist er als vr schon eine top wahl, weil er halt mit allem umgehen kann. Gilt halt für mich: dh eher langsam vorsichtig auf naturtrails eher busfahrend bei technischen sachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Such eine neue Reifenkombi für mein Stumpi, soll noch relativ leicht sein, ganzjährig funktionieren, und auch auf felsigen Trails grippen . Dachte an Butcher, Purgatory Grid T7 in 29x2,3
Passt?
Danke Hans
 
Hallo
Such eine neue Reifenkombi für mein Stumpi, soll noch relativ leicht sein, ganzjährig funktionieren, und auch auf felsigen Trails grippen . Dachte an Butcher, Purgatory Grid T7 in 29x2,3
Passt?
Danke Hans
Passt
Würde aber Butcher T9 nehmen und je nach Gewicht, Linie und Gelände den Purgatory 2,3 Control oder wie aktuell die leichte Variante heißt
 
hinten die control? die haben aber glaub ich schon eine sehr dünne Seitenwand

ist T7 Mischung in etwa Soft von Schwalbe ?- würde mir reichen
gute Frage, den Grid hatte ich noch nicht in der Hand, wurde weiter oben glaube ich irgendwo schonmal beschrieben, der sei wohl durchaus schwer (und dann ist der Vorteil irgendwie weg).
Wir haben den Control seit ca 2 Monaten an einem Ripmo und einem Yeti, bisher zumindest sehr unauffällig.
Ich fand den T9 nicht störend, wenn du im Ganzjahresbereich denkst, der hat mich gerade bei nass sehr überzeugt. Mein "Yetifreund" fährt aktuell den 2,6 Purg Grid vorne als Sommerreifen und ist schwer begeistert (hat bei ihm sogar den normalen Kaiser verdrängt) weil das Rad "agil wie Sau" (Zitat...) ist.
 
Butcher + Purgatory ist mMn eine sehr gute Kombo.

Meiner besseren Hälfte habe ich den Butcher Grid Trail T9 und Pugatory Control auf die Laufräder ihres Megatower montiert. Sie war sehr sehr zufrieden (getestet am Gardasee (u.a. Dosso dei Roveri / Navene Trail / Coast Trail) und in der Pfalz (Trails um die Kalmit).
Perfekt wäre für sie eigentlich ein leichterer Butcher um die 800g mit dem T9 Gummi. Bei 50kg Fahrerrinnengewicht braucht man halt keine dicken Karkassen.

Den Purgatory Grid habe ich auch noch für mich hier liegen, fahre aber aktuell noch Dissector mit Anaconda und Eli Grid Trail hinten.

Vorne fahre ich jetzt auch den Specialized Butcher Grid Trail T9 oder den Kaiser Projekt (aka Gummibärkaiser).
 
Der neue Purgatory fällt in 2,3 Ja recht breit aus, der neue Butcher auch?
Fahr seit kurzem Cross King und Mountain King am Stumpi , sind schon gut. Ich fahre aber demnächst nach Kitzbühel und dort die Trails wie Lisi Osl, Wigalm, Sunn usw. Nix dramatisches , aber Mountain King Cross King ist mir da zu wenig😬
Wiege Fahrbetrieb 85, mit Rucksack 90 Kilo
Da lieber die Grid Karkasse hinten.
 
Butcher + Purgatory ist mMn eine sehr gute Kombo.

Meiner besseren Hälfte habe ich den Butcher Grid Trail T9 und Pugatory Control auf die Laufräder ihres Megatower montiert. Sie war sehr sehr zufrieden (getestet am Gardasee (u.a. Dosso dei Roveri / Navene Trail / Coast Trail) und in der Pfalz (Trails um die Kalmit).
Perfekt wäre für sie eigentlich ein leichterer Butcher um die 800g mit dem T9 Gummi. Bei 50kg Fahrerrinnengewicht braucht man halt keine dicken Karkassen.

Den Purgatory Grid habe ich auch noch für mich hier liegen, fahre aber aktuell noch Dissector mit Anaconda und Eli Grid Trail hinten.

Vorne fahre ich jetzt auch den Specialized Butcher Grid Trail T9 oder den Kaiser Projekt (aka Gummibärkaiser).
die Gardaseetrails waren vor nem Monat auch mit dem Raceking klasse 8-)
Da die Spezies relativ schmal bauen vergleichsweise, finde ich im Sommer, wenn man wie @Hans eher was fürs AM/nicht-enduro/Trailbike sucht, ganz klar auf den Purg 2,6 für vorne zielen, den gibts auch nur in Grid.
 
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