Stoppie

Mit dem Trialbike mußt du nicht in den Wald fahren, damit kannst du vor der Haustür oder im Garten üben.

Vor den Nachbarn :eek: :lol:

Achja, noch was:

Doch, die sind ganz übel (wobei das jetzt nichts direkt mit deinem Problem mit dem Stoppie zu tun hat).

:eek::eek::eek::eek:WHAT?????:eek::eek::eek::eek:

Dachte das sind grundolide Reifen...und im VErgleich zu meinen Smart Sam sind die echt klasse :love:
Okayokay, keine Alberts, aber doch grundsolide, oder wie oder was?? :( :eek:
 
Im Vergleich zum SmartSam und RacingRalph finde ich die Nobbys ziemlich gut.

Kommt halt immer drauf an, was man damit machen will.
Ich habe einen -im Herbst meist feuchten- Wald vor der Tür.
Dafür ist der Nobby toll. Mit RacingRalph bin ich da nur am Rutschen gewesen.
Auch in den Alpen hat er mir schon gute Dienste geleistet.

Ok - zur Zeit bin ich im Genuss des Alberts und finde ihn noch ein Quäntchen besser.
 
Wenn das nochmal ein Evolutionsschritt ist, dann macht ihr mich neugierig...finde den Nobby Nic schon heftig vom Grip etc. her...

Der Nobby Nic ist nicht so schlecht wie sein Ruf, aber es gibt coolere Reifen für das Geld. Sogar der Larsen TT, der ja vom Einsatz eher weniger können müsste als der Nic, ist irgendwie besser zu handeln weil der gutmütig reagiert. Der Nic rutscht vergleichsweise irgendwann einfach weg, beim Larsen merkt man das länger vorher. Auch was Pannen angeht finde ich den Nic nicht so stabil wie den Maxxis.
 
Dank meinen Nobby´s habe ich seit zwei Wochen Zwangspause:
Beide Knie "zerbeult" und mein Daumen hinüber :heul:.
Mal schauen, wann ich wieder fahren kann (mit dem Daumen kann ich so nicht schalten :mad:)!!!!
 
Das ist schon krass, denn ich empfand den (im Vergleich zum ab-Werk-verbautem Smart Sam) schon sehr griffig....
vielleicht schon gut, dass ich noch nie Alberts oder sowas hatte.. :lol:
 
Ich hatte damals von Werk aus hinten einen Racing Ralph.
Wenn es nass war im Wald, war ich nur am "driften".
Der Nobby änderte das (im positiven Sinne). Auch über die Alpen hat er gut durchgehalten.

Dank meinen Nobby´s habe ich seit zwei Wochen Zwangspause:
Beide Knie "zerbeult" und mein Daumen hinüber :heul:.
Mal schauen, wann ich wieder fahren kann (mit dem Daumen kann ich so nicht schalten :mad:)!!!!

...es liegt nicht immer an der Badehose, wenn man nicht schwimmen kann. ;)
 
Ich hatte damals von Werk aus hinten einen Racing Ralph.
Wenn es nass war im Wald, war ich nur am "driften".
Der Nobby änderte das (im positiven Sinne). Auch über die Alpen hat er gut durchgehalten.



...es liegt nicht immer an der Badehose, wenn man nicht schwimmen kann. ;)


... aber wenn die Badehose bleigefüllt ist dann schon :D!

Nee, Spass beiseite. Ich fahre nun seit ca. 20 Jahren MTB und habe da schon einige Reifen durch. Und der Nobby gehört definitiv nicht zu meinen Favoriten. Er wird jetzt auch zum Winter runterfliegen. Aber jeder hat hat so seine Vorlieben.
Nur weil ich (und anscheinend andere auch) mit dem Reifen nicht so zufrieden sind muss er nicht schlecht sein. Andere kommen vielleicht super mit ihm zurecht.

Aber jetzt mal Schluss mit der Reifen - Diskussion; wir sind hier nicht in der F1. Dem TE ging es um Stoppies und nicht um Reifen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber jetzt mal Schluss mit der Reifen - Diskussion; wir sind hier nicht in der F1. Dem TE ging es um Stoppies und nicht um Reifen!

Stimmt nur bedingt...ich nehm alle guten Infos mit...musste jetzt auch ein wneig aussetzen, aber hab vor im Winter einwenig zu fahren wenn Tageslicht und Witterung das zulassen....
und da ich im Material auch nur bedingt Ahnung hab, bin ich für alle Tipps/Einschätzungen dankbar... :daumen:
 
das anheben des hinterrades ist ja nicht mal die halbe miete beim stoppi...
... elegant und für mtb nützlich ist es, das HR sachte ( durch schwerpunktverlagerung, besser noch: gekonntes aufmachen der vorderbremse ) wieder abzusetzen, und " flowig" weiterzufahren
 
Ich hab heute mal den Stoppie geübt und nach einer Stunde recht gut beherrscht wie ich fand. Auch das hinterrad versetzen hab ich schon mal bisschen probiert. Fand ich eigentlich recht einfach gegenüber Manual oder Bunnyhop, die mir ganz schön Probleme machen. :(
 
Ist das für euch ein Stoppie

[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=MkA0izzdO8M"]Stoppie Fever - YouTube[/nomedia]

oder meint ihr "nur", dass das Hinterrad in die Höhe geht beim Bremsen??

Wie hier kurz von Marc gezeigt

[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=repD_VsHTfw"]MTB Fahrtechnik #3: Bremstechnik | Stoppie - YouTube[/nomedia]
 

Das ist ein 'rolling Endo' (rolling Stoppie passt irgendwie nicht ;), also ein Stoppie, bei dem man nicht ganz stehenbleibt, sondern weiterrollt.

Und statt an Marcs Endo sollte man sich eher an diesem orientieren (ein Endo ist dann hoch genug, wenn man einige Sekunden in der Balance stehenbleiben kann).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber wenn du das Hinterrad heben willst, drehst du beide Fuesse nach vorne (den hinteren 'vertikaler') und drueckst nach hinten/oben.

Hat aber, wie schon gesagt, bei einem Endo nichts verloren.
Warum denn? Die Pedale "im Griff" zu haben kann doch nie schaden. Auf dem Video scheint das HR ja durch abruptes bremsen vorne und/oder Körperschwerpunkt nach vorne werfen hochzugehen. Man zieht also das HR nicht an den Füssen hoch und braucht insofern auch nicht die Pedale "festzuhalten". Aber es wäre ja gefährlich, die Pedale "aus den Füssen" zu verlieren, vor allem, je höher das HR kommt. Oder hab ich da irgendwas komplett verpeilt?
 
Warum denn? Die Pedale "im Griff" zu haben kann doch nie schaden.

Die Pedale sollte man als MTBler sowieso im Griff haben :D

Also wenn ich nen Stoppie mach zieh ich den Hinterreifen schon mit den Füßen hoch und halte die Pedale damit fest, den Hauptteil macht aber der Oberkörper.

Den Pedalkontakt zu bei nem Stoppie zu verlieren is aber mit Sicherheit unvorteilhaft :lol:
 
Warum denn? Die Pedale "im Griff" zu haben kann doch nie schaden.

Die Pedale sollte man immer (es sei denn, man will den Fuss vom Pedal loesen) 'im Griff' haben, nur zieht man bei einem Stoppie das Hinterrad nicht aktiv hoch. Wenn man das Hinterrad hochziehen muss, hat man sich zu wenig nach vorne 'geworfen'.
 
Das ist ein 'rolling Endo' (rolling Stoppie passt irgendwie nicht ;), also ein Stoppie, bei dem man nicht ganz stehenbleibt, sondern weiterrollt.

Also wenn man so durchs internet surft, sieht man unter Endo hauptsächlich Leute die auf den Vorderrad stehen, während beim Stoppie die Leute auf den Vorderrad fahren.

Hab jetzt mal ein bisschen mehr rumgegoogled.
Ich glaube Endo und Stoppie kann man synonym verwenden. Stoppie kommt scheinbar aus dem Motorradsport und Endo (=end over) bedeutet eigentlich, dass man über den Lenker fliegt, also den Stoppie vermasselt hat.
Heute werden beide werden für auf dem Vorderrad stehen oder rollen verwendet.
 
Ich glaube Endo und Stoppie kann man synonym verwenden. Stoppie kommt scheinbar aus dem Motorradsport und Endo (=end over) bedeutet eigentlich, dass man über den Lenker fliegt, also den Stoppie vermasselt hat.

Richtig. Ich wollte damit nicht andeuten, dass Endo und Stoppie was verschiedenes bezeichneten - allerdings ist der 'offizielle' Name (der aus dem BMX kommt) Endo.

Solange man zu einem '(rolling) Endo/Stoppie' nicht 'Nose Manual' (oder Wheelie) sagt, ist's aber eh klar, was gemeint ist.
 
So war heute mal wieder bissel am rumspielen da ich grad keine Trails fahren kann, den Stoppie/Endo bekomm ich jetzt auch so hin wie in dem Video :D

Echt en geiles Gefühl wenn man mitm Fahrad so steht. :D
 
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