Strava Trails melden?

Wer sich innerhalb vom Gesetz erlaubten Grenzen bewegt, sollte tuen und lassen was er will
Sowieso. Rennfahren auf öffentlichen Wegen ist aber vom Betretungsrecht nicht gedeckt und damit außerhalb der "vom Gesetz erlaubten Grenzen".
Aber die Ursache für das Fehlverhalten ist es nicht. Die Ursache ist ein Fehler zwischen den Ohren vom Fahrer.
Das passt auf so ziemlich alles. Die NRA z.B. argumentiert auch so.
 
Die NRA z.B. argumentiert auch so.
So eine Antwort hatte ich schon befürchtet. Ist inhaltlich zwar wahr, bin aber enttäuscht in so eine Ecke gestellt zu werden.

Ist die Zeitnahme gleichzusetzen mit einer Rennveranstaltung?
Mein Arbeitskollege rechnet jeden Tag aus, wie lange der für die Fahrt ins Büro benötigt hat. Fährt er also jeden Tag ein Autorennen?
 
Die NRA z.B. argumentiert auch so.
Oh, du meinst für ein MTB braucht man einen Waffenschein?

Jetzt wird`s aber echt bullshit.

Bleiben wir doch einfach mal bei der Strava Situation. Strava ist eine Stoppuhr und ein Trailfinder (auf diesen Aspekt bezogen), mehr nicht. Jetzt mal von Socialmedia-Datenklau-Klimbim abgesehen.

Hier mal ein Beispiel für ein Stück gut frequentierten Wanderwegs, der abgesehen von einem kleinen 80cm Flatdrop keine weiteren Besonderheiten enthält, aber gerne von Locals geshuttelt (!!!) wird: https://www.strava.com/segments/9499485?filter=overall

Was sollte man da sinnvollerweise tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
bin aber enttäuscht in so eine Ecke gestellt zu werden.
du meinst für ein MTB braucht man einen Waffenschein?
Ich glaube nicht, dass es die Absicht war jemanden zu diskreditieren und ich denke, dass wir uns gar nicht so uneinig sind, wenn man sich auf die inhaltlichen sachlichen Argumente beschränkt.

So sind wir uns doch einig, dass man nicht ohne Rücksicht auf Andere durch den Wald rasen sollte (unabhängig davon ab man nun auf der Jagd nach einer neuen Strava Bestzeit oder im Adrenalinrausch ist).

Strava ist nicht Schuld wenn jemand Rücksichtslos durch den Wald rast und keiner möchte Strava deshalb verbieten. Dennoch denke ich das Strava eine gesellschaftliche Verantwortung hat und diesen schwarzen Schafen keine Plattform geben sollte.

Ich finde, dass die Möglichkeit Segmente als gefährlich zu melden, nicht ausreicht, da es noch viele "gefährliche" Segmente in Strava gibt. (Ich werde mich auch nicht extra bei Strava anmelden, um diese Segmente zu melden). Deshalb sehe ich Strava hier in der Verantwortung andere Mechanismen einzuführen z.B. DH Segmente nur auf Wegen mit einer bestimmten Breite. Das soll nicht heißen, dass man auf schmalen wegen nicht schnell fahren darf, es soll nur keinen zusätzlichen Anreiz schaffen.
 
So sind wir uns doch einig, dass man nicht ohne Rücksicht auf Andere durch den Wald rasen sollte (unabhängig davon ab man nun auf der Jagd nach einer neuen Strava Bestzeit oder im Adrenalinrausch ist).

Strava ist nicht Schuld wenn jemand Rücksichtslos durch den Wald rast und keiner möchte Strava deshalb verbieten.

So, das ist doch schon mal sehr vernünftig.

Ich finde, dass die Möglichkeit Segmente als gefährlich zu melden, nicht ausreicht, da es noch viele "gefährliche" Segmente in Strava gibt. (Ich werde mich auch nicht extra bei Strava anmelden, um diese Segmente zu melden). Deshalb sehe ich Strava hier in der Verantwortung andere Mechanismen einzuführen z.B. DH Segmente nur auf Wegen mit einer bestimmten Breite. Das soll nicht heißen, dass man auf schmalen wegen nicht schnell fahren darf, es soll nur keinen zusätzlichen Anreiz schaffen.

Hier sieht man, denke ich, schon das Problem, warum Strava hier keine Problemlösung leisten kann. Sie haben schlicht nicht die lokale Expertise, um Segmente individuell zu bewerten. Die Breite von Wegen bspw. ist ein derart schwammiges Kriterium, das kann nicht funktionieren, siehe BaWü. Ich kenne das "Als gefährlich melden" Ding jetzt nicht, aber das scheint doch schon mal ein guter Anfang.
Es ist hier letztlich Abwägung: Ich nutze gerne Strava, um mich mit Anderen und meinem Vergangenheits-Ich zu vergleichen. Imho ist diese Möglichkeit es wert, dass ein paar Idioten unverantwortlich schnell durch die Gegend heizen. Was der Rest der MTB Community dann tun muss, ist, sich klar von denen abzugrenzen und dieses Verhalten nicht zu dulden oder zu befördern.
 
Hier sieht man, denke ich, schon das Problem, warum Strava hier keine Problemlösung leisten kann. Sie haben schlicht nicht die lokale Expertise, um Segmente individuell zu bewerten. Die Breite von Wegen bspw. ist ein derart schwammiges Kriterium, das kann nicht funktionieren, siehe BaWü.
Über die Daten aus OSM wäre das recht simpel machbar und wenn dadurch ein paar DH Segmente zu viel verhindert wären, ist das sicher nicht so dramatisch wie das Fahrverbot in BaWü.
Imho ist diese Möglichkeit es wert, dass ein paar Idioten unverantwortlich schnell durch die Gegend heizen.
Ich denke, dass du deine Meinung spätestens dann ändern würdest, wenn die Daten dieser Idioten genutzt werden um alle MTBer zu kriminalisieren und aus dem Wald auszusperren.
 
Ich glaube nicht, dass es die Absicht war jemanden zu diskreditieren und ich denke, dass wir uns gar nicht so uneinig sind, wenn man sich auf die inhaltlichen sachlichen Argumente beschränkt.
Den Vergleich mit NRA ist in meinen Augen kanz knapp an einem Nazi-Vergleich vorbei. So ein Umgang ist in sozialen Medien leider gebräuchlich, ich lehne ihn aber ab und wehre mich dagegen. Ich möchte - so wie Du - inhaltlich diskutieren.

So sind wir uns doch einig, dass man nicht ohne Rücksicht auf Andere durch den Wald rasen sollte (unabhängig davon ab man nun auf der Jagd nach einer neuen Strava Bestzeit oder im Adrenalinrausch ist).
Ich: 100% dabei.
 
Den Vergleich mit NRA ist in meinen Augen kanz knapp an einem Nazi-Vergleich vorbei.
Wie Du die NRA bewertest, ist Deine Sache; die Idee mit dem Nazivergleich ist von Dir. "Sachliche Diskussion" geht anders.

Ich wollte nur auf die Vergleichbarkeit der Argumentationskette hinweisen. Dem Aufschrei nach zu urteilen habe ich damit wohl ins Schwarze getroffen.
 
Wie Du die NRA bewertest, ist Deine Sache; die Idee mit dem Nazivergleich ist von Dir. "Sachliche Diskussion" geht anders.

Ich wollte nur auf die Vergleichbarkeit der Argumentationskette hinweisen. Dem Aufschrei nach zu urteilen habe ich damit wohl ins Schwarze getroffen.
Bist du von Pegida dass du so feinsinnig argumentierst :eek: ;) ?
Erinnert mich irgendwie...
 
Den Vergleich mit NRA ist in meinen Augen kanz knapp an einem Nazi-Vergleich vorbei. So ein Umgang ist in sozialen Medien leider gebräuchlich, ich lehne ihn aber ab und wehre mich dagegen. Ich möchte - so wie Du - inhaltlich diskutieren.
Dann lass es.
Wenn du nicht sinnerfassend lesen kannst, oder was wahrscheinlicher ist, willst...

Warum gehst du nicht auf den (NRA) Vergleich ein? Was ist daran so schwer?
Aber stattdessen wiedereinmal die Nazi Keule bringen (Godwins Law) :(; ich verstehe es nicht.

Anscheinend war es aber ohnehin dein Ziel:
Bin raus, ich möchte hier nicht mehr erwähnt werden. Meine Toleranz ist überschritten.

Bist du von Pegida dass du so feinsinnig argumentierst :eek: ;) ?
Erinnert mich irgendwie...
Hast du inhaltlich auch etwas beizutragen?
 
Meiner Meinung nach dürfte es keine DH-Segmente abseits offizieller Strecken geben. Grad wenn man sich die teilweise extrem hohen Geschwindigkeiten anschaut, lässt sich keinen anderen Waldbesucher vermitteln, dass von Moutainbikern keine Gefahr ausgeht. Klar wird es trotzdem ein paar Irre geben die wieterhin so schnell unterwegs sind, aber die stecken dann weniger Leute mit ihrem Irrsinn an.

Sorry, - vorweg ich bin nicht DH Fraktion - aber da ist das Konflikt- und Gefährdungs-Potenial mit den XClern die dann die normalen Wanderwege (nicht Trails) runter heizen, weil se auch mal schnell sein möchten, VIEL größer. Nen echter DH wird in den seltensten Fällen belaufen.
Umso einfacher der Trail umso wahrscheinlicher das Fußgränger drauf sind und schnelle XCler.
MEINE Meinung
 
Sorry, - vorweg ich bin nicht DH Fraktion - aber da ist das Konflikt- und Gefährdungs-Potenial mit den XClern die dann die normalen Wanderwege (nicht Trails) runter heizen, weil se auch mal schnell sein möchten, VIEL größer. Nen echter DH wird in den seltensten Fällen belaufen.
Umso einfacher der Trail umso wahrscheinlicher das Fußgränger drauf sind und schnelle XCler.
MEINE Meinung
Mit DH-Segmenten meine ich alle Wege (zumindest im Wald, außer natürlich offizielle Strecken) die Bergab gehen. Neben der Gefährdung finde ich es auch problematisch, dass man sich auf vielen der Segmente als Biker bestenfalls in einer Grauzone befindet und dann auch noch dokumentiert mit welcher irrer Geschwindigkeit man unterwegs ist.
 
Ist halt immer ein 2-schneidiges Schwert. Real halte ICH es aber für unrealistisch, daß Strava für eine wesentlich höhere Frequentierung oder anderes Benehmen sorgt. Damit Trails massiv von externen Bikern frequentiert werden, gehört schon etwas mehr dazu. Das verbreitet sich dann über andere Wege, z.B. dieses Forum.
Andersrum - wenn man sich selbst mal aus anderen Gründen in einer anderen Region befindet, kann das recht hilfreich sein. Aber da gibt es auch noch genug andere Resourcen, wie GPSies.
Rechtlich hat das eh Null Auswirkungen. Du darfs einen Weg fahren, oder halt nicht. "Oder halt nicht" gilt aber gemäß Waldgesetz (je nach Land) praktisch nur für gebaute Sachen. "Grauzone" ist für die meinsten Wege falsch. Die meisten Wege, nämlich alle Festen, sind erlaubt. Und damit praktisch alle Wege, die als solche erkennbar sind.
Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt es nicht - aber §1 des Waldgesetzes "Gegenseitige Rücksichtnahme".
Die Konflikte werden von Leuten verursacht und nicht von Strava. Nen rücksichtsloser Raser bleibt ein solcher, auch ohne Strava.
Und ein Hilfssheriff ohne Kenntnis des Waldgesetzes wird sich auch über einen langsame Fahrer aufregen, weil der trotzdem schneller als Schrittgeschwindigkeit oder Schieben ist, was selbiger gerne hätte.
 
Strava sollte generell diesen Segmentequatsch lassen.
Es hat dazu geführt das es am urspünglichen Sinn vorbei genutzt wird.
Wurde es nicht mal als Facebook der Sportler propagandiert und das man sich vernetzen soll ?
Stattdessen hechelt jetzt jeder alleine in geheimer Mission den KOMs hinterher, niemand fährt zusammen weil man da ja nicht frei ein Segment jagen kann .... meine Meinung
 
Ich finde es immer fragwürdig, wenn so getan wird als wäre jeder neue Trampelpfad im Wald ein Weg den man befahren darf. Da gibt es in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Formulierungen die verschiedene Auslegungen zulassen. Letztendlich müsste es ein Gericht entscheiden, wie das entsprechende Gesetz ausgelegt wird. Ich sag nicht, dass man da nicht fahren sollte, aber man sollte es vielleicht nicht öffentlich dokumentieren, denn damit steigt auch die Gefahr, dass der Förster o.ä. auf die idee kommt dort zu kontrollieren.

Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt es nicht - aber §1 des Waldgesetzes "Gegenseitige Rücksichtnahme".

Mit 50 km/h auf schmalen unübersichtliche Waldwegen wird es sicher nicht leicht zu argumentieren, dass man noch auf andere Rücksicht nimmt. Und das ist halt leider die Außenwirkung der Strava-Segmente.
 
Mit 50 km/h auf schmalen unübersichtliche Waldwegen wird es sicher nicht leicht zu argumentieren, dass man noch auf andere Rücksicht nimmt. Und das ist halt leider die Außenwirkung der Strava-Segmente.

sag ich doch... :rolleyes:

Ich finde es immer fragwürdig, wenn so getan wird als wäre jeder neue Trampelpfad im Wald ein Weg den man befahren darf. Da gibt es in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Formulierungen die verschiedene Auslegungen zulassen. Letztendlich müsste es ein Gericht entscheiden, wie das entsprechende Gesetz ausgelegt wird. Ich sag nicht, dass man da nicht fahren sollte, aber man sollte es vielleicht nicht öffentlich dokumentieren, denn damit steigt auch die Gefahr, dass der Förster o.ä. auf die idee kommt dort zu kontrollieren.

Da liegst du falsch. Was die Wegedefinition sind fast alle Länder gleich, bis auf BW.
Die Definition ist "fester Weg". Beispiel Urteile gibt es genug, weil viele Förster und Waldbesitzer gerne hätten, dass das als "befestiger Weg" ausgelegt wird.

Ich bleibe dabei. Verbreitung und Befahrung wird durch Strava nicht gefördert, aber dokumentiert.
Wie die Praxis zeigt, ergibt sich daraus nur in seltensten Fällen ein Problem mit Behörden. Die haben besseres zu tun - in den meinsten Fällen.
Viel öfter passiert das über den Weg: "Ich kenn den Förster, Bürgermeister etc. persönlich und beschwer mich"

Für mich hört sich das mittlerweile sehr danach an, als ob es dich stört, dass andere auf deinen Trails fahren. Fährst du selbst nie woanders?
 
Da liegst du falsch. Was die Wegedefinition sind fast alle Länder gleich, bis auf BW.
Hier mal das Beispiel Rheinland-Pfalz:
"§22(3) Radfahren und Reiten sind im Wald nur auf Straßen und Waldwegen erlaubt[...]"
"§3(7) Waldwege im Sinne dieses Gesetzes sind nicht dem öffentlichen Verkehr gewidmete, dauerhaft angelegte oder naturfeste forstliche Wirtschaftswege; Maschinenwege, Rückeschneisen, Gliederungslinien der Betriebsplanung sowie Fußwege und -pfade sind keine Waldwege."
Ich wäre mir nach dieser Definition bei Singletrails zumindest unsicher ob ich da legal unterwegs bin.
Wie die Praxis zeigt, ergibt sich daraus nur in seltensten Fällen ein Problem mit Behörden.
Hier (https://www.mtb-news.de/forum/t/strava-trails-melden.879485/page-2#post-15531371) wurde ein Link zu einer ZDF-doku verlinkt, wo genau das passiert ist und ich denke, das wird nicht der einzige Fall sein.
Für mich hört sich das mittlerweile sehr danach an, als ob es dich stört, dass andere auf deinen Trails fahren. Fährst du selbst nie woanders?
Ich wohne in einer Großstadt hier gibt es keine Privattrails. Die Wälder hier in der Gegend sind einem großem Erholungsdruck ausgesetzt. Es gibt hier auch einige Naturschutzgebiete in denen Radfahren nicht erlaubt ist, wird aber anscheinend geduldet. Meine Befürchtung ist, dass sich dies ändern könnte und dass dann Strava herangezogen wird, um zu zeigen wie Rücksichtslos "Die Mountainbiker" sind.
 
@flashblack

Die Markierung von Straßen und Waldwegen als Wanderwege oder Fahrradwege ist keine besondere Zweckbestimmung im Sinne des Satzes 3."

Heißt auf Deutsch, Wanderwege sind frei befahrbar, es sei denn es wird zum Beispiel durch das blaue Fußgängerschild gekennzeichnet.
Selbst angelegte Trails sind natürlich wieder was anderes.
 
Die Markierung von Straßen und Waldwegen als Wanderwege oder Fahrradwege ist keine besondere Zweckbestimmung im Sinne des Satzes 3."
Das Bezieht sich mMn auf das Reiten und ändert nix daran das Radfahren nur auf Waldwegen, die im §3 definiert sind, erlaubt ist.
Zumindest würde ich das so aus §22(3) rauslesen:
(3) Radfahren und Reiten sind im Wald nur auf Straßen und Waldwegen erlaubt; darüber hinausgehende Reit- und Befahrensmöglichkeiten können die Waldbesitzenden gestatten, soweit dadurch nicht die Wirkungen des Waldes und sonstige Rechtsgüter beeinträchtigt werden. Die untere Forstbehörde kann auf Antrag der Waldbesitzenden Straßen und Waldwege sperren, wenn besondere Schäden einzutreten drohen oder bereits eingetreten sind. Nicht erlaubt ist das Reiten im Wald auf Straßen und Waldwegen mit besonderer Zweckbestimmung. Die Waldbesitzenden machen die Zweckbestimmung durch Schilder kenntlich. Die Markierung von Straßen und Waldwegen als Wanderwege oder Fahrradwege ist keine besondere Zweckbestimmung im Sinne des Satzes 3.
 
@Bener Stimmt
Wobei da ja noch der Zusatz dabei ist, dass Nutzung über Waldwege hinaus gestattet werden kann. Solange ein Trail nicht wieder zerstört wird, kann man also davon ausgehen, dass er gestattet ist. Hier gibt's einige reine Trails, die quasi offiziell sind. Aber ist halt alles Duldung.

@flashblack
Ja, schon, aber daraus geht hervor, dass ein Waldweg auch ein Wanderweg sein kann und damit für Radfahrer gestattet.
 
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