Trailbau-Werkzeug spezial

Gardena hat eine recht kulante Abwicklung und gibt 25 Jahre auf combisystem Produkte für Privatpersonen.

Danke für die Info – das ist super, weil genau die sind auch recht schnell kaputt geworden. Muss man nur hoffen, dass die das nicht irgendwann hinterfragen, wenn man alle drei Monate einen Garantiefall abwickelt :D
 
Am Ende muss man halt auch sehen, dass eine günstige mobile Lösung vielleicht nicht jeden Kraftakt aushalten muss (Steine hauen und hebeln etc.), sondern eben eher bei „der kleinen Trailpflege“ auf einer Tour zum Einsatz kommt. Für die größeren Einsätze habe ich ein McLeod mit fixem Stil. Bei dem oben genannten Gardena-Ansatz finde ich u.a. auch das geringere Gewicht interessant und werde das mal ausprobieren. 🙂👍
 
Am Ende muss man halt auch sehen, dass eine günstige mobile Lösung vielleicht nicht jeden Kraftakt aushalten muss (Steine hauen und hebeln etc.), sondern eben eher bei „der kleinen Trailpflege“ auf einer Tour zum Einsatz kommt. Für die größeren Einsätze habe ich ein McLeod mit fixem Stil. Bei dem oben genannten Gardena-Ansatz finde ich u.a. auch das geringere Gewicht interessant und werde das mal ausprobieren. 🙂👍
Genau u.a. der Transport stand im Fokus.
Zum Hauen / Hacken sollten die Teleskopstiele auf max. kurz gestellt werden, zum Abziehen und Harken kleiner Wurzeln, etc. aber perfekt.
Danke für die Info – das ist super, weil genau die sind auch recht schnell kaputt geworden. Muss man nur hoffen, dass die das nicht irgendwann hinterfragen, wenn man alle drei Monate einen Garantiefall abwickelt :D
Für Unterwegs kann ich den Teleskop-Stil von Gardena empfehlen.
Ich Seh gerade, da steht das sogar auch mit den 25 Jahren drauf.
 

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Gestern kam ich dazu meinen Trailkeeper das erste Mal zu benutzen und bin sehr zufrieden soweit. Ist allerdings auch mein erstes McLeod artiges Werkzeug weshalb ich generell ganz begeistert war von dieser Art Werkzeug.
Habe ihn auch nur in einem kurzen Setup mit nur zwei Stielelementen genutzt. Man merkt ein minimales Spiel im Stiel, was aber bisher noch keine Probleme gemacht hat trotz einiger Steinkontakte beim Hacken. Mal schauen wie sich das langfristig entwickelt. Es war dann erstmal nur etwas Lackabrieb an den Vierkanten der Kupplung zu erkennen.

Vielleicht auch noch interessant für einige, ich nutze auch noch einen zerlegbaren Laubrechen den ich mal auf Amazon entdeckt habe. Der Stiel hat keinen hochwertigen Eindruck gemacht beim Auspacken, funktioniert aber bisher tadellos für die leichten Arbeiten die ein Laubrechen ertragen muss. Mit nur 11 Zinken (Gesamtbreite ca. 20cm) und den ~40cm langen Stielelementen ist auch das Packmaß sehr angenehm für den Rucksack.
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Ich habe mit dem Dörte schon auf harte Art einen Baumstamm bearbeitet. Das einzige was man leicht merkt etwas radial Spiel in den Kupplungen das stört aber null.
 
Teilbarer Stiel. Da hatte ich bei Westfalia auch mal etwas gefunden. Leider noch nicht ernsthaft im Wald ausprobiert. Zum Laubharken wirkt er stabil genug, immerhin für Standard Tüllenwerkzeug geeignet.
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Den hab ich mal mit einer Harke gestestet. Kann ich nicht empfehlen. Nach 10 Metern Waldboden aufkratzen ist die Schraubverbindung rausgerissen.
Ist vielleicht für was geeignet, wo man was schiebt, aber für nichts, wo man was zieht.

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Am Ende muss man halt auch sehen, dass eine günstige mobile Lösung vielleicht nicht jeden Kraftakt aushalten muss (Steine hauen und hebeln etc.), sondern eben eher bei „der kleinen Trailpflege“ auf einer Tour zum Einsatz kommt. Für die größeren Einsätze habe ich ein McLeod mit fixem Stil. Bei dem oben genannten Gardena-Ansatz finde ich u.a. auch das geringere Gewicht interessant und werde das mal ausprobieren. 🙂👍
Habe den kleinen McLeod mit Gardena Kupplung von @M@D M@X jetzt seit einiger Zeit im Einsatz und kann meine positiven Erwartungen voll bestätigen: deutlich leichtführiger als die meisten anderen McLeods, daher fürs Harken und leichte Shapen ideal. Kommt als Hacke aber irgendwann an seine Grenzen, zumal wenn Steine involviert sind. Man selbst kommt aber halt auch nicht so schnell an seine Kraftgrenzen wie mit den schweren Tools.

Das mit dem Gewicht hat sicherlich Vor- und Nachteile. Für den normalen Trailpflege Einsatz finde ich es super!

Der Teleskop-Stiel verbiegt wenn man ihn auszieht irgendwann. Also beim Hacken tatsächlich lieber kurz lassen. Ich persönlich finde die Kombination mit dem normalen Gardena Holzstiel ideal.

Mein Dank an @M@D M@X! Super Ergänzung zu den großen Tools. 👌🙏
 
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Habe den kleinen McLeod mit Gardena Kupplung von @M@D M@X jetzt seit einiger Zeit im Einsatz und kann meine Erwartungen voll bestätigen: leichtführig, fürs leichte Harken und Shapen ideal, kommt als Hacke aber irgendwann an seine Grenzen. Man selbst kommt aber halt nicht so schnell an seine Kraftgrenzen wie mit den schweren Tools. Teleskop-Stiel verbiegt wenn man ihn auszieht irgendwann. Also beim Hacken tatsächlich lieber kurz lassen. Ich finde die Kombination mit dem normalen Gardena Holzstiel ideal.

Mein Dank an @M@D M@X! Super Ergänzung zu den großen Tools. 👌🙏
Freut mich wenn Du zufrieden bist für den Anwendungsfall und wenn‘s wieder weitere fleißige TrailBuilder gibt 👍🏽

ℹ️ Btw. es sind wieder Tools verfügbar.
 
Hab ich noch nie ausprobiert wie lange der Akku hält. Hat bisher immer gereicht ;)
Gibt aber einige Testvideos bei Youtube.
Hier waren die Akkus nach der ganzen Testerei noch halb voll:

 
was noch sehr viel bei Makita bringt, ist Kette (und Schwert) gegen z.B. Stihl zu tauschen. War jedenfalls die Erfahrung bei der DUC254Z, vorher hat die für nichts getaugt.
DUC356Z wäre sonst meine Wahl, da auch top handle und entsprechend klein für den Rucksack. Aber normalerweise quäl ich mich doch einfach mit einer 360mm BigBoy Silky. :)
 
Richtig gutes Zeug! Aber das ist halt doch ne andere Kategorie als ne Akku Kettensäge.
Ja, absolut. Wir hatten Tage mit Sturmschaden, da sind wir mit drei Akkusägen los und haben alle Akkus leer bekommen. Die letzten Schnitte hat dennoch die Handsäge gemacht 🥲

Ich bin nur der Meinung, dass die Legitimation einer Motorsäge erst gegeben ist, wenn die wirklich ordentlich funktioniert. Die teure Stihl vom Verein, geil. Die Baumarkt Klopper einiger Kollegen, naja. Normalfall - 3 Stämme durch, der letzte nur halb weil Akku leer, dafür Rucksack voll.

Es entsteht einfach mMn unnötigerweise bei vielen (Nicht-Buddlern) die Erwartungshaltung für alles plötzlich zwingend ne Motorsäge zu brauchen, und weil eben nicht vorhanden oder unhandlich, bleibt der Baum liegen.
 
Mit zwei Leuten im Wechsel kann man auch größere Bäume mit größeren Handsägen wie der Silky Katanaboy räumen.

Vorteil: leichter, keine Akku-Limitation, guter Workout und sicherer.

Apropos Sicherheit: Auch bei Handsägen muss man aufpassen. Bäume verdrehen/rollen/fallen immer mal in seltsame Richtungen, stehen unter Spannung etc.
 
Mit der Energie die man braucht um die Akkusäge auf den Berg zu karren kann man auch einige Bäume Handsägen.
Macht aber trotzdem Sinn wenn man nach dem Sägeworkout noch was anderes machen will als Arme ausschütteln :)


Dagegen sieht der Preis der Makita gleich wieder vernünftig aus.

Am besten ist's jemanden zu finden der richtig Spaß am Sägen hat und den machen zu lassen 😘
 
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