Tuning Anyrace vs MST

Ich hab's ja schon geschrieben, mach in die Lyrik ne AWK rein und man hat ne Top Gabel. Die Mezzer hat mit IRT ja auch ne doppelte Positiv Kammer. Das ist schon eine super Sache. Ne ältere DeVille hatte ich auch schon, da war die Dämpfung top aber die Luftkammer Flop, damit die nicht absäuft musste ich die relativ hart fahren und das war dann auch nicht toll. Die einzige einfach Luftkammer die ich kenne, die out of the box passt ist für mich die Intend Edge, die steht ohne Token hoch im Federweg und rauscht nicht durch.
 
Wenn man deine Posts kennt, scheinst du einen Job mit verdammt viel Urlaubsanspruch zu haben, der nebenbei noch exzellent bezahlt ist, um regelmäßig Bargetränke zu konsumieren :D
Touché, aber der Beitrag war besonders schlimm.

Bzgl deiner anderen Ideen wünschte ich, Du hättest Recht 😄 leider nur wie jeder Normalsterbliche.
Das Swipen scheint halt fehlerbehafteter zu sein und für die Kontrolle nehme ich mir, WIE ZU SEHEN, selten Zeit.


PS

Beitrag ist geändert und ergänzt
 
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Klingt so als könnte man Luftdruck/Federhärte nicht mit Druckstufe kompensieren 🤷🏻‍♂️

Habe es erst selbst erlebt, Smashpot/Coil, härter Feder, weniger Druckstufe, deutlich höher im FW bzw. support und deutlich angenehmer zu den Händen. Obwohl weniger FW verbraucht wird, fühlt es sich nach mehr FW wie zu vor an (obwohl davor mehr verbraucht wurde, trotz deutlich mehr Druckstufe und HBO war die Gabel einfach überfordert ab einer gewissen Geschwindigkeit im artgerechten Gelände).

Der DHX2 am Heck wird hingegen von Marcus Klausmann "gepflegt"! Ne Gabel bekommt man meiner Meinung nach auch selber ganz gut hin (vorausgesetzt die Luftfeder ist immer top in Schuss), am Dämpfer muss der interne tune einfach irgendwo stimmen, sonst kommt da u.U. nichts gescheites bei raus 🤷🏻‍♂️
Der grosse Vorteil der Stahlfeder ist die Linearität in jeder Federwegs Position - egal, wie tief man schon im Federweg ist, kommende Schläge werden überall gleich "sanft" abgefedert, man hängt nie in der Progression, wo für weiteres Einfedern viel mehr Zusatzkraft benötigt wird als weiter oben im Federwegsbereich (Einfluss des Restluftvolumens im Casting vernachlässigt) . Ein weiterer Vorteil der (eher harten) Stahlfeder oder annähernd linearen Luftfeder ist die bessere Kontrollierbarkeit durch die Zugstufe, da die Rückstellkraft der Feder pro Federweg in jedem Federwegsbereich ähnlich bleibt. Bei einer Luft - Gabel mit durchhängendem Mittelbereich muss die Gabel dort mit nicht so grosser Rückstellkraft eine grössere Strecke ausfedern, um für den nächsten Schlag bereit zu sein, was die Zugstufe vor eine schwierigere Aufgabe stellt und in der Regel dazu führt, dass die Gabel bei vielen kurz aufeinander folgenden Schlägen im Federweg versäuft und verhärtet.
 
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@Osti bist du mal eine mst awk Gabel im Vergleich zur intend gefahren, das würde mich mal interessieren. Bin bisher immer nur mst/awk bzw manitou Gabeln gefahren weil ich für ne intend zu geizig war. Aber in die letzte pike hab ich ganz schön viel investieren müssen, da das mst tuning keine bessere Performance geliefert und auch die awk nix geholfen hat. Und selbst nach Kalibrierung der Buchsen lief sie nicht wie gewohnt. Erst als ich das casting getauscht habe wars gut.
 
@Osti bist du mal eine mst awk Gabel im Vergleich zur intend gefahren, das würde mich mal interessieren. Bin bisher immer nur mst/awk bzw manitou Gabeln gefahren weil ich für ne intend zu geizig war. Aber in die letzte pike hab ich ganz schön viel investieren müssen, da das mst tuning keine bessere Performance geliefert und auch die awk nix geholfen hat. Und selbst nach Kalibrierung der Buchsen lief sie nicht wie gewohnt. Erst als ich das casting getauscht habe wars gut.
Ja, eine Lyrik mit MST und AWK. Hat sehr gut funktioniert. Bei der Edge brauch ich das alles nicht, funktioniert für mich Out of the box perfekt.
 
Nachdem im letzten Rad ein Anyrace Dämpfer seinen Dienst getan hat, probiere ich es diesmal mit MST.

Interessanterweise mit 400er SLS in Größe 230x65 gerade mal 20g schwerer als der serienmäßige X2.

20231004_163326.jpg
 
So nachdem ich paar Eindrück vom MST Van RC sammeln konnte versuche ich mal einen Vergleich aufzustellen.

Vorab muss ich sagen das beide tunings im Vergleich zu Seriendämpfern einen ordentlichen Performance gewinn des Hinterbaus gebracht haben.

Mein Fokus liegt auf natürlichen Endurotrails, geshapte Jumplines interessieren mich nicht.

MST:
Der Dämpfer ist "unauffällig" gut abgestimmt, ich würde es als klassisch bezeichnen. LSC und HSC sind gut getroffen und harmonieren gut mit der Federhärte. Der Dämpfer liefert einen angenehmen Support auch im mittleren Hub und rauscht in Kompressionen nicht durch. Die Druckstufe kontrolliert die Einfederbewegungen sauber aber "greift" auch nicht mehr als nötig ein. Insgesamt sehr komfortabel und null harsh, aber auch nicht wie ein altes Sofa.

Die Zugstufe ist die Stärke des tunings. Bei vereinzelten Schlägen und im entspannten Tempo noch sehr unauffällig, kommt der aha Effekt bei schnellen wiederholenden Schlägen bei höherem Tempo. Da bleibt der Hinterbau sehr aktiv und der Dämpfer kann schnell wieder den Federweg zur Verfügung stellen ohne dabei unruhe ins Bike zu bringen. Das gibt viel Sicherheit und ermutigt einen länger die Bremse aufzulassen vor der nächsten Kurve.

Insgesamt ein sehr rundes Produkt mit dem niemand etwas falsch macht. Ich sehe keine Nachteile in dem tuning, weil es sich im Grunde wie ein perfekt eingestellter Dämpfer anfühlt.


Anyrace:
Das tuning hat Charakter. Der Ansatz ist ja bekannt, eher weiche Feder mit viel sag >30%, dafür viel Druckstufe.

Hier sehe ich den Schwerpunkt genau andersrum.

Die Zugstufe funktioniert unauffällig gut. Sie kickt nicht, ist sauber auf die Federhärte abgestimmt und lässt im Grunde keine Wünsche übrig, sticht aber auch nicht besonders hervor.

Die Druckstufe ist hier eher das besondere. Es fährt sich irgendwie wild, nicht im negativen Sinne dass es unruhe bringt, sondern dieser ausgeprägte Support im Hinterbau ohne dass bei schnellen wie auch langsamen Schlägen harsh wird und unkomfortabel. Irgendwie schafft die Druckstufe die Energie immer so aufzunehmen dass so wenig wie möglich Federweg genutzt wird, aber der Schlag sauber abgefedert wird. Dadurch animiert der Hinterbau den Fahrer in jede kleinste Welle und Senke zu pushen und so insgesamt zum aktiveren fahren.

Ich kann mir Vorstellen dass nicht jeder diesen Ansatz mag, zumal durch den hohen sag je nach Bike bergauf auch Nachteile entstehen können.


Der MST Ansatz ist "nüchterner", so Richtung everybodys darling, wie ein gutes helles Landbier. Anyrace ist "besonderer" mag nicht jeder, hat aber einen wilden Charakter, wie ein hopfiges IPA.
 
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Ich bestelle also wenn ich den Van zu Mario schicke viel Druckstufe:D
Ich habe aktuell einen Van RC, der von Mario für 70kg fahrfertig abgestimmt ist, ich liege bei 78-80kg. Die Zugstufe ist super, aber es fehlt bei eher weicher Feder deutlich an Support für meinen Fahrstil. Passt also zur Beschreibung, so weit außerhalb liege ich ja nicht.
 
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Beide Tunings waren mit der Vorgabe Komfort und Durchschnittsfahrer bestellt.

Die Anyrace Abstimmung hätte ich auf keinen Fall sportlicher gewollt. Beim MST wäre es mal interessant das Sport back to back zu testen. Wobei in dem Fall der empfohlene Ausgangspunkt eine komplett geöffnete Druckstufe ist, da ist also noch Möglichkeit das Setup straffer zu gestalten.

Leider bietet Anyrace kein tuning für den Van RC / Bomber RC an, sonst würde ich mir nen zweiten hinlegen und je nach Laune mal wechseln. Nen DHX2 dafür zu "opfern" ist dann doch zu teuer.
 
Hatte damals in meiner Boxxer die MST Kartusche gefahren, zuerst mit Stahlfeder, dann Solo Air und zum Schluss mit AWK. Persönlich hat immer der Support im FW gefehlt, sonst sehr happy mit der Kartusche. Daher hab ich beim MST VAN RC die Race Druckstufe gewählt und sie passt sehr gut. Hat einen sehr guten support im Federweg und es rauscht nicht durch. Für einen Stahldämpfer find ich den "Pop" auch super, ähnlich wie beim X2. Mag aber persönlich eher etwas strafferes Fahrwerk. Zugstufe ist auch sehr gut, generiert Schläge schnell. Dämpfer passt nun perfekt zur Dorado
 
Hat mal jemand bei Mario gefragt wie sich die 3 verschiedenen Ausrichtungen (Komfort, Sport und Race) auf dem Trail bemerkbar machen bzw. was dann bei der Abstimmung anderst gemacht wird(softere oder härter Druckstufe)?
Naja, ich denke mal das ist selbstredend.
Von Komfort Richtung Race wird es sixher anstrengender zu fahren und das Setup brauchts den entsprechenden Speed um zu funktionieren.
Man sollte sich schon realistisch einschätzen.
Auch wenn viele glauben, durch "Tuning" zum Racer zu werden...
 
Soweit ich das auf Instagram gesehen habe, sind die ports des Komfortkolbens größer und lassen daher einen höheren Ölfluss zu. Das heißt bei einem Schlag gibt die Gabel schneller den federweg frei, was sich komfortabler anfühlt, aber halt bei vielen schnell aufeinanderfolgenden Schlägen auch eher Unruhe ins chassis bringt weil zuviel federweg freigegeben wird. Ich denke aber dass man den Komfortkolben aber auch straffer shimmen kann wenn man es straffer haben will. Einen race kolben mit kleineren Bohrungen kann man nur in bestimmten Grenzen komfortabler machen.
Den race kolben würde ich persönlich nur dann verbauen wenn man entsprechend fahren will.
Ich hab den Sporttune verbaut, damit kann man auch den ganzen Tag bikepark Runden drehen ohne dass einem die Hände abfallen bzw auch wenn man mal ne Strecke fährt bei die Streckenführung keine allzu schnelle Fahrweise zulässt, auch wenn die langsameren Strecken dann auch etwas anstrengender sind, wenn man die Druckstufe nicht extra verstellt.
 
ja ich denke Sport passt schon für mich. Mein Super Deluxe im meta tr habe ich auf Sport tunen lassen und das passt soweit ganz gut wenns schnell und ruppig ist. Nur wenn man langsamer unterwegs ist gefällt mir der Hinterbau nicht so gut und vemittelt zu viel Feedback aber ich denke das liegt auch stark an der Auslegung des Hinterbaus vom meta.
Ich fahre im alten Speci Enduro einen X2 von 2018 und eine Lyrik Ultimate 2,1.
Die beiden müssen eh zum Service und ich würde ganz gern gleich ein Tuning mit machen lassen um beides besser aufeinander abstimmen zu lassen... deshalb frage ich.
 
Anyrace:
Meine Out of the box Einstellung funktioniert in allen Bereichen.
Stefan hat mir im Telefonat zwei weitere Einstellmöglichkeiten genannt, so dass insgesamt drei Modi, vergleichbar mit Komfort/Staubsauger, Trail und Race mit einem Tuning zur Verfügung stehen.
Ausprobiert und funktioniert für mich genau so:

Out of the Box: Komfort/DH-Staubsauger.
Von Trail bis Downhill geht alles.

Druckstufe Gabel + Dämpfer + 10% + genau vorgegebene Verstellung LSC und LSR:
Trail-Modus, poppiger/lebhafter.
Damit bin ich mittlerweile die meiste Zeit unterwegs.

Druckstufe Gabel + Dämpfer + 20% + genau vorgegebene Verstellung LSC und LSR:
Race-Modus, sehr poppig und fast schon ein wenig nervös ( macht an meinem 150 mm Hinterbau nicht soviel Sinn, hab es mal ausprobiert, ist mir persönlich zu poppig, aber die Option ist da).

Insgesamt eine feine Sache. Die Abstufungen und die jeweils unterschiedliche Performance ist fühlbar und verändert das Fahrverhalten des Bikes signifikant.

Golden Ride Fahrwerk kommt in einem 160 mm / 150 mm Trailduro-Bike zum Einsatz.
 
Hat mal jemand bei Mario gefragt wie sich die 3 verschiedenen Ausrichtungen (Komfort, Sport und Race) auf dem Trail bemerkbar machen bzw. was dann bei der Abstimmung anderst gemacht wird(softere oder härter Druckstufe)?
Das sind quasi drei unterschiedliche Tunes für die Druckstufe. Jedoch nicht über Variation des Shimstacks erreicht sondern für jede Variante gibt es einen anderen Druckstufenkolben. Laut Mario ist das deutlich effektiver in der Wirkung als nur eine Variation des HSC Shimstacks.

In meiner Boxxer Select mit Charger RC hatte ich zunächst den den Race-Kolben (da es damals nur einen Kolben gab und der dem heutigen Race Design entspricht). Hat bei hoher Geschwindigkeit super funktioniert, war aber gefühlt (gegenüber meiner MST Lyrik) im Low und Mid Speed Bereich recht straff. Für den Park und dem DH Bike ok aber zum Touren Fahren oder wenn man meist nicht so schnell unterwegs ist einfach nicht so angenehm.
Mitlerweile fahre ich in der Boxxer den Sport Kolben und das passt für mich deutlich besser. Im LS und MS Bereicht fühlt sich die Gabel nicht mehr so straff an und interessanter weise hat sich die Dämpfung (gefühlt) im HS Bereich kaum verändert. Transition von LS/MS zu HS fühl sich für mich viel harmonischer an.
 
Wie hier schon gesagt wurde läuft das über die Portgrößen -> größere ports ->langsamerer Ölfluss ->weniger Dämpfung

Als Faustregel gilt: schneller Ölfluss muss weniger stark gebremst werden um die gleiche Dämpfungkraft zu erzeugen.

Der Race Kolben ist vor allem in hartem schnellen Gelände eine absolute Macht, ich finde ihn aber auch bei mittleren Geschwindigkeiten recht komfortabel, Fahre eine Boxxer mit AWK und MST seit ca. 8 Jahren, als Race DH Gabel optimal, da sehr linear und über den gesamten Federwegsbereich gleiche Schlagannahme. Für ein paar wenige Leute war sie aber wohl zu linear(siehe Post von @flip_4) , gab ja dann auch die Möglichkeit ein progressives Setup zu fahren bei dem der Raum zwischen Kartusche und Standrohr nicht genutzt wird als zusätzliches Casting Volumen.
 
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Nachdem ich sehr zufrieden mit dem Van RC bin, habe ich dem Mario die Grip2 Kartusche meiner Fox 38 geschickt um das große tuning mit neuem Kolben durchzuführen.

Was mich an der serien 38 gestört hat:
Entweder ich hatte ein Setup was komfortabel, aber Gegenhalt beim Anbremsen und bei Stufen vermissen ließ oder ich hatte den Gegenhalt den ich wollte, aber eine Gabel die etwas harsh war und jeden Fehler mit einem verspringenden Vorderrad bestrafte. Ich bekam keinen zufriedenstellenden Kompromiss hin.

Nun konnte ich diese Woche dank Urlaub etwas über 3000hm Erfahrung sammeln. Bedingungen waren sehr nass, etwas matschig (der Boden in Hagen ist eher steinig), laubig bei etwa 10grad.

Dämpfungssetup war wie von Mario empfohlen.
1. Setup 105 PSI 0 Token 20%sag
2. Setup 110 PSI 1 Token 17%sag

Die Balance aus Komfort, Feedback und Support ist jetzt genauso wie ich es mir vorstelle. Die Gabel steht hoch im Federweg und kommt auch nach größeren Schlägen oder Stufen wieder schnell dahin zurück ohne dabei besonders viel Gegendruck vom Fahrer zu verlangen.

Ich hab einen Trail bei dem man aus hohem Tempo hart in enge 90° Kurven anbremsen muss inkl. Stufe 1-2m vor der Kurve. So richtig geil war das vorher nur mit nem Setup mit viel Druckstufe, was aber sonst überall zu harsh für meinen Geschmack war. Jetzt geht einfach beides.

Die Gabel macht jetzt richtig Spaß weil sie soviel Sicherheit vermittelt und enorm das Selbstbewusstsein pusht. Sicherheit weil sie wie gesagt zu jeder Situation hoch im Federweg steht, dabei aber trotzdem brutal viel Traktion entwickelt. Es ist schon fast lächerlich wie man überall reinhalten kann und sich auf die Souveränität der Gabel verlassen kann.

Hab sogar gestern bei den Bedingungen einen PR auf einem meiner Lieblingtrails gefahren. Der vorherige PR war im Sommer bei Trockenheit und ohne Laub.

Nach dem Tuning finde ich sie auch besser als die Era, obwohl diese schon auf extrem hohen Niveau funktioniert. Die 38 bietet den gleichen Gegenhalt bei viel mehr Komfort.

Mario kriegt sehr gute Setups für den WeekendWarrior hin, wahrscheinlich auch für den Racer, aber das bin ich nicht. Man hat einfach das Gefühl das maximale aus dem Fahrwerk heraus geholt zu haben. Das gibt einem Verkopfer wie mir echt Ruhe.

1. Setup
Das ist schon sehr komfortabel, aber immernoch sehr gut fahrbar und guter Gegenhalt. Wenn man es laufen lässt hier und da vielleicht ein Schnuff zu tief im Federweg.

2. Setup
Die Gabel steht höher im Federweg und fühlt sich insgesamt angenehm sportlicher an. Behält aber immernoch viel Komfort und Traktion, braucht dann aber etwas mehr Gegendruck vom Fahrer. Allerdings noch weit im entspannten Bereich.

Ich bin gespannt auf trockene Bedingungen im Frühling/Sommer. Jedenfalls komm ich bergab nicht mehr aus dem Grinsen raus und bin zumindest für den ersten Eindruck wunschlos glücklich.

Für den Preis ein absoluter No-Brainer.
 
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