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Natürlich beantwortet es nicht direkt die Frage ...
Gibt es auf die Frage überhaupt eine richtige Antwort? - Dafür ist die Frage meiner Meinung nach zu unspezifisch.
Was definiert denn dieses "besser"?
Schneller? Höher? Weiter? Technisch sauberer? Stylischer?
Ich würde es so formulieren:
Wenn man tatsächlich die Theorie des differentiellen Lernens in der Praxis anwenden möchte, wäre es durchaus sinnvoll sich genau zu überlegen wieviele und welche Parameter ( Sportgerät, Bewegungs-Ausführung, Bewegungsumgebung) ich sinnvoll verändern will.
Meiner Meinung nach (und es gibt auch Studien, die das belegen) liegt in der Anwenung der Theorie (speziell für Hobby-Sportler) ein sehr großes Potential.
Gibt es auf die Frage überhaupt eine richtige Antwort? - Dafür ist die Frage meiner Meinung nach zu unspezifisch.
Was definiert denn dieses "besser"?
Schneller? Höher? Weiter? Technisch sauberer? Stylischer?
Für mich schon. Beim MTB kommt nebem dem Körperklaus halt noch die ein oder andere Hemmung dazu, welche das schnellere Lernen wieder verhindert. Wer also Räder wechselt und unverkrampft mit Spaß drauf rum turnt profitiert. Wer verkrampft ist, ist halt ein Verkrampfter. Da kann das sogar kontraproduktiv sein, da der Verkrampfte in ungewohnter Umgebung noch mehr verkrampft und so schnell zu nem Verspannten wird. Das muss früh erkannt werden und ist zu verhindern! Also erstmal Birne frei machen, wohl fühlen, dann differenziert die Buden ficken, um dem Fachjargon genüge zu tun.
Ist doch richtig so, oder?![]()
Ich würde es so formulieren:
Wenn man tatsächlich die Theorie des differentiellen Lernens in der Praxis anwenden möchte, wäre es durchaus sinnvoll sich genau zu überlegen wieviele und welche Parameter ( Sportgerät, Bewegungs-Ausführung, Bewegungsumgebung) ich sinnvoll verändern will.
Meiner Meinung nach (und es gibt auch Studien, die das belegen) liegt in der Anwenung der Theorie (speziell für Hobby-Sportler) ein sehr großes Potential.