ganz unabhängig von Rassismus und Co:
wenn man auswandert und sich den dortigen Gegebenheiten, des Auswanderlandes anpasst, wird man vermutlich noch immer als Zugereister angesehen, aber man wird akzeptiert.
-> soziale Anpassung
wenn man dies natürlich nicht macht und ich einer von mehreren Tausen, gar Millionen bin, die in dem jeweiligen "Gastland" leben und mich nicht im Ansatz versuche anzupassen, ist Ausgrenzung durch die restliche Bevölkerung die logische Folge....oder irre ich völlig?
meine Schwiegereltern sind ebenfalls vor über 30 Jahren nach Deutschland ausgewandert.
Als sie hierher kamen hatten sie nichts, aber sie haben sich angepasst.
die hießige Sprache erlernt, sind arbeiten gegangen und zwischenzeitlich zwei Kinder gezeugt.
Mittlerweile besitzen sie Eigentum, üben beide einen Handwerksberuf aus, beide Kinder haben studiert usw usf...
in meinen Augen exakt das was man unter gelugener Integration verstehen sollte und das Alles, ohne die Gesellschaft, in diese sie zugezogen sind, in die Verantwortung zu nehmen, um ihnen ein Sicherheitsnetz zu spannen.