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daher wird man sich eine Stellungname genau überlegen.
Man könnte auch einfach zukünftig einen kostenpflichtigen Kettenstrebentausch anbieten wie es die Konkurrenz macht und alle wären zufrieden.
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daher wird man sich eine Stellungname genau überlegen.
Da es trotz mannigfaltiger Hinweise und Nogo-Beispiele bzgl. Service-Unfähigkeit der Firma Canyon hier gibt, werden offensichtlich weiterhinDa es bei vielen tausend verkauften Rädern jährlich auch viele gleichgelagerte Fälle gibt könnte eine übereilte Reaktion seitens Canyon eine unabsehbare Eigendynamik entwickeln daher wird man sich eine Stellungname genau überlegen.
Kenn ich.... liegt leider an öhlinsInteressant das hier mitzuverfolgen! Mein Öhlins Dämpfer vom 17er Speci Enduro ist seit 7 Wochen im Service/Garantiefall. Canyon wäre als nächster Bikekauf eine Option gewesen. Wenn ich aber das hier lese...
Mittlerweile ist die Dichte an sehr guten Bikes verschiedener Hersteller sehr hoch. Für einen zukünftigen Bikekauf muss man bei mir nun mit einem hervorragendem Service punkten.
Ein Hersteller trägt aber auch eine gewisse Verantwortung für die Anbauteile. Vor allem, wenn es sich um ein bekanntes Problem (Luftverlust) handelt. Statt den Kunden warten zu lassen, müsste Specialized hier ganz klar handeln, offen kommunizieren und Alternativen bieten. Also ev. Ersatzdämpfer einer anderen Firma bereitstellen. Servicefälle können eintreten, aber ich bin dann übermorgen bei Woche 8.Das liegt aber nicht an Specialized sondern an öhlins...
Da es trotz mannigfaltiger Hinweise und Nogo-Beispiele bzgl. Service-Unfähigkeit der Firma Canyon hier gibt, werden offensichtlich weiterhin
sehr sehr viele Bikes von der Firma bezogen. Warum sollten die groß was ändern wollen, da es offensichtlich trotz allem mehr als genug kaufwillige Liker zu geben scheint.
Da es trotz mannigfaltiger Hinweise und Nogo-Beispiele bzgl. Service-Unfähigkeit der Firma Canyon hier gibt, werden offensichtlich weiterhin
sehr sehr viele Bikes von der Firma bezogen. Warum sollten die groß was ändern wollen, da es offensichtlich trotz allem mehr als genug kaufwillige Liker zu geben scheint. Ich würde an Stelle Canyons gar nichts ändern und die ständige mediale Firmenpräsenz/Namensnennung
als Werbung ansehen. Man bleibt im Gespäch. Die Leute sind eben beratungsresistent und lernen null dazu! Ist halt so. Nach dem Motto: ..mich trifft es schon nicht..". Dieses Statement kenne ich in anderem (traurigen) Zusammenhang. Wenn häufig doch, wird losgeheult und hier wieder ein neuer Thread eröffnet. "So helft mir doch". Ändern können dies nur die Leute, doch das werden sie definitiv nie.
Also wozu Mitleid und Hilfe? Sie wissen was sie tun und worauf sie sich einlassen.
Das ist doch bei Canyon eine neverending story und geht schon Jahre so.Interessante Theorie Aber nur Produkte raus hauen und zahlende, unzufriedene Kunden ignorieren, wird auf Dauer unternehmerisch nicht funktionieren. Im Moment boomt die Wirtschaft, die Leute haben Geld für Luxusgüter wie Bikes, Canyon hat sich einen Namen erarbeitet. Da kann man seine Serviceorganisation auch schon mal hinten anstellen - ohne größere Auswirkungen. Aber Kunden sind nachtragend und eine versaute Reputation am Markt wieder herzustellen schaffen nur wenige wirklich.
Wenn da nicht endlich jemand mit unternehmerischer Weitsicht gegensteuert, wird das langfristig schief gehen.
GenauMan könnte auch einfach zukünftig einen kostenpflichtigen Kettenstrebentausch anbieten wie es die Konkurrenz macht und alle wären zufrieden.
Es ist schon etwas naiv zu glauben dass ein Angestellter hier Klartext reden und seinen Job riskieren wird nur weil du glaubst ihn für etwas was er nicht verschuldet hat in die Enge treiben zu müssen
Haben sie.... Nur wenn öhlins nicht nachkommt für ausreichend Austauschdämpfer den ist das für alle unangenehm. Für gewöhnlich tauschen die ja einfach durchEin Hersteller trägt aber auch eine gewisse Verantwortung für die Anbauteile. Vor allem, wenn es sich um ein bekanntes Problem (Luftverlust) handelt. Statt den Kunden warten zu lassen, müsste Specialized hier ganz klar handeln, offen kommunizieren und Alternativen bieten. Also ev. Ersatzdämpfer einer anderen Firma bereitstellen. Servicefälle können eintreten, aber ich bin dann übermorgen bei Woche 8.
Glaube ich weniger. Warum haben sie sich wohl ein SAP System eines externen Dienstleiters aufschwatzen lassen?!Ich glaube es muss hier keiner ein CRM für Canyon empfehlen. Wenn die wollen, könn(t)en die das allein ganz gut.
Die Lagerhaltung für diverse Ersatzteile kostet einen absoluten Volldreck, im Vergleich zum Imageverlust (wobei Canyon dieses Image schon lange hat. Was da wohl bereits an Umsatz flöten gegangen ist.....!).
@Canyon_Support
Rechnet euch das doch einfach einmal durch! Legt euch pro Rahmentyp noch einmal 10 nicht fertig montierte Rahmen auf Lager. Den ganzen Kleinmist wie Schrauben, Muttern, Spacer...sowieso (weche Firma hat solche Teile überhaupt genau abgezählt verfügbar? *g* sowas verschickt man oft einfach gratis an die Kunden, damit sie schnell wieder fahren können....). Das braucht kaum Platz und ihr seid fein raus. Dann schreibt ihr mit, wie viele Reklamationen ihr für die Rahmenteile habt. Nach einer Saison habt ihr dann halbwegs brauchbare Daten und könnt evtl. sogar den Lagerstand in Zukunft reduzieren - oder aufstocken. Im Gegenzug dazu könnt ihr, völlig ohne zusätzliche Kosten (Das Zeug liegt ja schon auf Lager), ein ordentliches Crahs Replacement anbieten. Na? Das klingt doch nicht so schlecht, oder? Außerdem verdient ihr mit jedem Teil, das die User schrotten Geld. Unendlich mehr Geld, als wenn sie eure Rahmen wegwerfen müssen und jedem erzählen wie scheiße euer Service ist. Bevor sich nämlich jemand einen neuen Strive Rahmen bestellt, kauft er sich wohl eher ein Nukeproof mega um weniger Geld neu (inkl ordentlicher Garantie ab Kauf!!!!!), ein Banshee xy aus dem Vorjahr, ein Radon, ein was weiß ich was - nur kein Canyon! - anstatt weiterhin gefangen zu bleiben in eurer Servicewüste. Und das Beste ist: Der Kunde kann seine restlichen Rahmenteile, Dämpfer und co usw verkaufen - er steigt somit deutlich besser aus -> ihr verliert einen Kunden und dieser ist dann sogar zufriedener als vorher. Ist das echt euer Ziel? Lieber könnt ihr ihn im Fehlerfall einfach an euch binden. Da verdient ihr sogar dran!!!
Also: Legt euch Teile auf Lager und verkauft diese. Ein Hinterbau für 200 EUR wirft sicher nciht so wenig gewinn ab, als dass ihr dafür nicht ein paar Kubikmeter Regal opfern könnt....