Wo bin ich? - Bilderrätsel Sachsen

Hab ich mir schon gedacht, beides liegt viel zu hoch und man hat eigentlich viel Blick und wenn ichs mir genau überlege is da auch mehr Stadt zu sehen. puh mal überlegen
 

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Re: Wo bin ich? - Bilderrätsel Sachsen
... vor allem sollte in die Überlegung einfließen wie weit man die Häuser nach unten einsehen kann ... die Haüseransammlung selbst sollte ja klar sein, der Berg im Hintergrund auch ...
 
Gamighügel in Kauscha, da musst ich aber lang suchen bis ich wusste wie der Hubbel da heißt :)
Zum Glück gibts noch sowas wie Topografische Karten.

Ist es richtig?
 
passt :-) ... darf zugeben das ich das vorher auch nicht wusste, besonders lustig ist das die Erklärtafel mitten auf dem Feld steht :-) ... ist kein Hubbel :-) sondern ein Naturdenkmal, genauer eine kreidezeitliche Brandungsklippe (danke liebes Internet)

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Naturdenkmale_in_Dresden ... dort Nummer 79

hier mal der link auf maps :-) ...

http://goo.gl/maps/RgXWo

So, hoffentlich wieder etwas Wissen vermittelt ;-)
 
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Juhu, den werde ich demnächst mal erkunden gehen!

Ok, von welchen Aussichtspunkt ist dieses Foto geschossen?
Welcher markante Berg würde sich links an das Bild anschliessen?

Zugegeben, ich war mit dem RR unterwegs, ICH HOFFE DAS ZÄHLT TROTZDEM, sicherlich gibt es auch ein paar nette Trails da in der Nähe
 

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Keine Ahnung, ob der Aussichtspunkt einen Namen hat - du stehst auf der Ziegenrückenstraße, gegenüber ist der Gamrig. Rechts (schlecht belichtet) ist die Bastei und links im Anschluß käme Waltersdorf und der Lilienstein.
 
... aus dem tiefsten Gedächtnis heraus würde ich auf Frauenstein tippen, allerdings sehr gewagt diese Vermutung darf ich gestehen ... will aber das hier wieder Leben einzieht :-)
 
Hallo kodak - bei dir bin ich eigentlich gewillt, eine Lösung nur anzuerkennen, wenn du dazu irgendeine Geschichte/Episode/Begebenheit/o.ä. preisgibst...
Selbstverständlich ist das Frauenstein...
...ausnahmsweise darfst du auch so weitermachen ;).
 
... dann schnell noch etwas dazu geschrieben :-) ...

darf gestehen das ich es nicht wirklich wusste, in meinem irdischen Daseins nur 1x bisher dort gewesen, schon immer eigentlich mal die alte Bahnlinie da hinauf fahren wollte bzw. mal schauen was davon eigentlich noch da/befahrbar ist :-( ...
Also musste der Kopf kurz rauchen, eine Burg mitten in einer Stadt, nicht klassisch auf einem Berg aber auch frei sichtbar das Ganze, also schnell einmal die bekannten Sachen durchgegangen, da blieb nicht viel übrig (oder ich kenne einfach zu wenige in Sachsen), das Gedächtnis meldete aber das es sich erinnern könnte das der pubertierende kodak mal so etwas gesehen hat, naja google Bilder lieferte ein paar alte Postkarten die sehr nahe kamen ... so nun das das Sonntagsrätselbild, denke es ist recht einfach aber es geht ja um den Spass :-)



Viel Spass
 
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... ich sage mal so, der Wanderradler wohnt näher daran als der Hackepeter geraten hat ... in der Auflösung gibt es natürlich auch wieder ein wenig Wissenswertes für die verehrte Ratemannschaft, es wird beginnen mit "Es war einmal ... " und nun los Mädels und Jungs ...
 
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... na dann wollen wir euch noch ein paar Appetithäppchen geben, unberührte Natur überall, als wäre die Zeit stehen geblieben, fast 100 Jahre unberührt der Boden, so soll es auch bleiben, ein wenig Unterbrechung war nötig gewesen :-) ... für die Fotoliebhaber vielleicht noch ein paar Leckerbissen nebenbei serviert ...

Doppelung


Einsamkeit


Vergangenheit 1


Vergangenheit 2



Alter



Sollte jetzt klarer sein oder?
 
Kann es sein, dass die Bilder mittlerweile (und voraussichtlich auf längere Sicht) nicht so ohne weiteres zu fotografieren sind...
 
ich zitiere mich einmal selbst ;-)

"Es war einmal ... "

"als wäre die Zeit stehen geblieben, fast 100 Jahre unberührt der Boden, so soll es auch bleiben, ein wenig Unterbrechung war nötig gewesen :-) ... "

Also lautet die Antwort auf die Frage von Th. --> JA, es kann (wir wollen es sehr stark hoffen) sein, dass die Bilder mittlerweile (und voraussichtlich auf längere Sicht) nicht so ohne weiteres zu fotografieren sind...
 
... morgen früh gibt es wieder etwas mehr, ich hoffe aber ihr enttäuscht mich nicht :-) und habt es gelöst ... die Ansätze sind ja da und die helfenden Worte sind gesprochen :-)
 
@kodak, ich gehe mal davon aus, dass noch ein paar interessante Details offenbart werden - ansonsten verate ich allen, dass du dich auf dem Grund der Talsperre Klingenberg rumgetrieben hast...:D
 
Richtig ... die Talsperre Klingenberg war gesucht !
Es war einmal ... ein sonniger Tag nach einer langen Trockenperiode ...
Es war einmal ... eine Talsperre die nach fast 100 Jahren eine Sanierung brauchte ...
Es war einmal eine Holzmühle im Tal der Wilden Weisseritz, doch das Jahr 1897 brachte wieder einmal ein vernichtendes Hochwasser, der Beschluß einer Kaskade von Talsperren wurde gefasst, neben dem Hochwasserschutz waren sie auch für die Trinkwasserversorgung der wachsenden Industriestadt Dresden gedacht und bis heute genutzt. Die alte Holzmühle in der Gemarkung Pretzschendorf war ein verhältnismässig kleines Opfer ... weiter gleich :-)
 
Ich denke mal, das folgende Bild sollte deutlich einfacher sein als das "recht einfache" von kodak...
(Und der Fotostandort ist immer und von jedem erreichbar ;))

 
Talsperre Fláje ... sorry aber das war zu offensichtlich :-) ... naja Erzgebirge war auf Grund der umgebenden Hügel schnell identifiziert und dann gibt es dort nicht wirklich viele, Rauschenbach viel wegen der Umgebung und das Bauwerk ist zu charakteristisch :-) ...

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Surrounding_reservoir_Fláje_Czech_Republic.jpg

Kenne sie nur vom Winterskilauf ;-) ... also es war wesentlich einfacher als mein Talsperrenbild :-) ... q.e.d.

Dachte es hätten mehr Leute die abgelassene Talsperre besucht, lange genug war sie offen und so oft bietet sich ja nicht Gelegenheit. Mehr dazu heute Abend :-).
 
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Talsperre Flaje stimmt natürlich.

Angeblich soll in der Staumauer ein Obst- und Gemüselager sein, weil es immer schön kühl ist...k.A. ob das stimmt.

Als wir im Juni 2011 dort waren, hatte uns vorher im Oberdorf von Georgensdorf (Český Jiřetín) eine ältere Dame angesprochen und uns erzählt, dass sie an dem Tag nach über 50 Jahren das erste mal nach ihrer Vertreibung wieder dort wäre...und das sich so viel verändert hat - kaum ein Haus von früher würde noch stehen.

Das letzte glaube ich ihr gern - die Wochenendhäuschen da sind vom allerfeinsten und selbst der penibelste Deutsche hätte an den Vorgärtchen nichts zu meckern gehabt.
 
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