Wo bin ich? - Bilderrätsel Sachsen

knapp... ;)

Wir gehen mal 50m zurück, genießen das jetzt nebellose Panorama und nehmen nochmal Maß:

 

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Re: Wo bin ich? - Bilderrätsel Sachsen
Das ist richtig.
Der Kuchen auf der Terrasse mit diesem Blick ist absolut empfehlenswert. Hatte dort 2003 ein paar Tage Quartier und war begeistert.
Slup, Du bist dran.
 
Dann geht es gleich weiter. Wie ist der Name dieses Gewässers?

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Die Flüsse sind anscheinend zu einfach. Dann machen wir mit einem Huggel weiter.
Wohin ist die Radfahrerin unterwegs?

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ich wäre ja fast geneigt zu sagen zum Hohburkersdorfer Rundblick aber das passt Untergrundtechnisch nicht wirklich, wir sind weiter in Richtung Dresden und der Standpunkt ist auch tiefer gelegen, also es ist nicht der direkte Weg auf alle Fälle, ... also wir schauen direkt auf den Hohen Schneeberg, links der Lielienstein, rechts der Königstein ... also ich sage jetzt mal einfach sie ist hier https://goo.gl/maps/8oX4d19s8YH2
 
Hallo Kodak. Das ist auf den Meter genau analisiert. Hohburkersdorfer Rundblick stimmt.
Das Foto entstand am letzten Oktobertag bei traumhaftem Wetter.
 
Bild kommt morgen oder Montag ... Naja viele Stellen gibt es nicht die solch einen Blick erlauben, das konnte nur im direkten Umfeld der Hohburkersdorfer Aussicht sein, ich kannte bisher nur den klassischen direkten Weg hinauf/hinab...also mal die Satellitenansicht bei Google bemüht umd da passte auch die Querreihe Bäume plötzlich ...
 
Den Tag für einen Ausflug genutzt, eigentlich alles längst bekanntes Gebiet, oft mit dem Rad durchstreift, doch dann entdecken die Augen etwas vorher nie wahrgenommenes, ein Denkmal? Ein Grabstein? Ein Gedenkstein? es muss inspiziert werden, doch oh, etwas fehlt, eine schnelle Identifizierung ausgeschlossen ... wer kann helfen?

 


oha, es geht wohl steil bergab dort, scheint aber alles nicht mehr ganz neu zu sein, so wie auch dies hier, lt. Wikipedia düfte es dort nicht sein, sondern hat auf dem Marktplatz gestanden, wobei die Ortsangabe dem widerspricht, der Stadtchronist meint aber das es seit 1885 dort steht, wo ich es vorfand ... (ein User meinte "das ist der Schicksalsberg von mordor" ... naja, knapp daneben ;-) )
 
ein neuer Tag, ein neuer Blickwinkel, die gleiche Frage ;-)



Ach, wegen der Gesteine, gleich neben dem Standort des Denkmales befindet sich ein Geotop, also dieser Granodiorit hat sich einfach über ein noch älteres Gestein hier geschoben, das Ganze verläuft nahezu im rechten Winkel zur Abbruchkante ...
 
@gtbulls ... leider ist dort nicht der gesuchte Ort zu finden ... ich würde es ja auch als Granit bezeichnen ;-) ... auf dem letzten Bild ist etwas zu sehen was allein Hohnstein ausschließen würde, es ist aber nicht so das es das in Hohnstein nie gab, es war nur schmaler und auch erst 7 Jahre später, als das etwas versteckte Detail hier, fertig. Für uns Radfahrer vielleicht zum Glück, für andere Interessengruppen leider, existierte es funktionsfähig nur 54 Jahre ...
Zum Thema Sandstein, das Geotop betrachtet auch eine besondere Art des Sandsteines, also nicht das ich landläufig das als Sandstein betrachten würde, also die Nähe ist bei Granit und Granodoirit ja sehr stark gegeben, das Gestein kannte ich zwar vom Namen her, aber allein die mechanischen Eigenschaften hätten mich davon abgehalten das mit Sandstein in Verbindung zu bringen, aber ich nehme jetzt mal die Aussagen von Wikipedia als wahr an.
 
Kodak: Dein Hinweis bezieht sich wohl auf die Gleisanlage im Bild. Wo gibt es so was? Vielleicht die Feldbahn zwischen Pirna und Lohmen?
 
@slup ... richtig erkannt, die Eisenbahn in Normalspur fährt unterhalb des gesuchten Standortes, allerdings ist Lohmen/Pirna für mich "richtiger" Sandstein und die Bahnstrecke Pirna - Herrenleite ist auch 17 Jahre jünger als diese hier (in Hohnstein fuhr sie von 1897 bis 1951 auf Schmalspur) und auch ausser Betrieb (bis auf das Reststück im Feldbahnmuseum), diese hier ist in Betrieb und es gibt eine Jahreszeit, da ist da sogar manchmal mehr los als im regulären Fahrplan steht, das ist aber von einem bestimmten Faktor abhängig, der sich heute sehr manifestiert ...
Ein Tipp noch, das Geotop aufgeschlossen ist noch weiter unterhalb der Bahnstrecke an einem alten, nicht mehr existenten Wehr, welches früher einer Mühle diente ... später wurde daraus eine stattliche Papierfabrik, heute ein Anhäufung von alten Gebäuden ... direkt unterhalb des Denkmals befindet sich seit kurzer Zeit ein Beispiel für die Energiewende, der Standort ist für mich als Laie etwas fragwürdig ...
 
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