XC/ Marathon Rennen 2019 Reifenwahl

Hi nopain-nogain


JA, da gibt es immer ein paar, die 2,5m weiter fahren als alle andere... ich denk mir dann immer, das ich seine verknoteten Beine oben nicht haben will :ka:

Ich kenne die Strecke zwar nicht, aber wenns arg steil wird, steige ich manchmal auch ab und schiebe. Im Nordic Walking Schritt oder leicht joggend überholt man manchmal sogar welche die fahren. ;)

Ich fahre ja auch normal alles, aber die Stelle ist SO steil und SO grob,... aber vielleicht lag es auch an der 30x9-46 Abstufung. Ich hab auch nur Italiener mit 28 auf 10-50 gesehen.

Dieses Jahr war es aber meiner Meinung nach auch echt nochmal schwerer zu fahren, als vor 2 Jahren. Es war loser und schlammiger... aber leider geil! ;)

Warum "...leider geil..." !? :lol:

Wäre es dir lieber gewesen, wenns nicht geil gewesen wäre, und du würdest in 2020 dort nichtmehr mitfahren wollen ? ;)

So back to Topic! Als Backup zu dem LRS mit den 2xAspen hatte ich noch den ErsatzLRS mit 2x Rekon Race dabei. DEN finde ich auch richtig gut. So zwischen Aspen und Wolfpack Race ein zu ordnen.


Grüße :)
Schwarzwaldbiker
 
Leider geil, weil ich fuer das Rennen (fuer eine gute Plazierung) eigentlich zu gross und damit auch zu schwer bin...

Ich habe am Samtagsabend den Paez noch im Dorf gesehen, und war überrascht wie unglaublich dünne Waden der hatte. Bei viele gut trainierte Profis sieht man i.d.R. doch ordentlich Muskulatur, aber der hatte fast so dünne Beinchen wie mein 11-jähriger Sohn.
Soweit ich weiss, mussten auch die Top Profis an der Ornella zum Teil schieben.
 
Hi mogg


Da ich annehme, dass dein Sohn nicht stämmig, sondern sportlich schlank ist, hatte der Profi dann ja echt extrem dünne Waden. :eek:

Was mich mal interessieren würde: Wie der auf dem Flachen ist: Ob er dort auch gut Druck machen kann, oder ob er v.a. bei (sehr) steilen Anstiegen wegen seines sehr niedrigen Gewichtes so gut ist.

Grüße :)
Schwarzwaldbiker


Ich habe am Samtagsabend den Paez noch im Dorf gesehen, und war überrascht wie unglaublich dünne Waden der hatte. Bei viele gut trainierte Profis sieht man i.d.R. doch ordentlich Muskulatur, aber der hatte fast so dünne Beinchen wie mein 11-jähriger Sohn.
Soweit ich weiss, mussten auch die Top Profis an der Ornella zum Teil schieben.
 
Das ist auch meine Erfahrung mittlerweile. Wobei ich die Rekons in 2.35 gefahren bin, und die Aspens in 2.25.
Allerdings find ich beide Reifen bei Nässe nicht so prall vom Gripp her. Da hat mir die Kombi aus Ray/Ralph sehr viel mehr überzeugt.
Ich würde hinten den Rekon Race und vorne Rekon fahren,oder vielleicht doch was anderes probieren,wie den Kenda Booster.
Ich bin aber kein Rennen Fahrer! Mag aber solche Reifen wie derzeit den Ikon,der ja sehr schlecht rollen soll.
 
Ikons hab ich noch nie probiert. Ich fand die Aspens am Vorderrad schon sketchy, aber das mag durchaus an fehlende Fahrtechnik meinerseits liegen ;). Konnte das dann mit der RaRa-Kombi etwas ausgleichen und hab mich damit sicherer/wohler gefühlt.

Weißt du, wie ungefähr der Trailanteil der Sellaronda-60 Km-Strecke war ? Und waren da viele Gerölltrails dabei ?
Bei dem extremen Verhältnis von Km zu Hm wäre das interessant. :)


Grüße :)
Schwarzwaldbiker
 
Hi

Das klingt sehr interessant. Habe noch einige gebrauchte Race King Race Sport im Keller liegen, für erste Tubeless Tests direkt die Protection gekauft. Verwende aktuell die Tune Milch. Gibts ne Gebrauchsanleitung "Race Sport tubeless" oder einfach wie immer?

Welche Bereifung hattest du am Sonntag aufgezogen ? :)

Grüße :)
Schwarzwaldbiker
 
Weißt du, wie ungefähr der Trailanteil der Sellaronda-60 Km-Strecke war ? Und waren da viele Gerölltrails dabei ?
Bei dem extremen Verhältnis von Km zu Hm wäre das interessant. :)Grüße :)
Schwarzwaldbiker

Laut Ausschreibung sind es 55,5% offroad, 35,7% singletrail und 8,8% Asphalt. Dieses Jahr war aber etwas mehr Asphalt, weil die Strecke teilweise umgeleitet wurde. Die meisten Abfahrten sind schottrig bzw. mit Geröll. Die meisten Anstiege ebenfalls.

Die Singeltrails sind überwiegend fester Waldboden, wobei das nach Witterung schlammig sein kann.
 
Laut Ausschreibung sind es 55,5% offroad, 35,7% singletrail und 8,8% Asphalt. Dieses Jahr war aber etwas mehr Asphalt, weil die Strecke teilweise umgeleitet wurde. Die meisten Abfahrten sind schottrig bzw. mit Geröll. Die meisten Anstiege ebenfalls.

Der Trailanteil ist recht hoch.

Die Singeltrails sind überwiegend fester Waldboden, wobei das nach Witterung schlammig sein kann.

Auch oft mit vielen großen Wurzeln, oder eher nicht ?
 
Also bei Trockenheit ist alles gut fahrbar, so finde ich... habe im 2017 teilgenommen.
Was mich einfach gestresst hatte waren die Staus überall, deswegen habe ich kein zweites mal mehr teilgenommen...
Das Teilnehmerlimit finde ich etwas zu hoch angesetzt...

Möchte die Runde aber vermutlich diesen August mal noch fahren wenn da kein Rennen ist und die Strecke frei sein dürfte 8-)


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Ja... Ort kann ich Dir jetzt aber nicht mehr sagen... so genau kenne ich die Strecke auch wieder nicht... gab aber einige solcher Stellen... leider!
 

Genau das ist die kürzere und steile Abfahrt die ich meinte. Wenn dann auch noch nass ist, ist das schon nicht leicht zu fahren.
Wobei ich sowohl in diesem, als auch im letzten Jahr, genau an der Stelle absteigen musste, weil einfach zu viel Verkehr war.

Es sind tatsächlích viele Fahrer am Start, und wenn man weiter hinten startet, muss man mit Verkehr rechnen. Die genannte Stelle, sowie der erste Singletrail nach dem Dantercepies sind meistens ziemlich voll, da verliert man schnell mal einige Minuten. Ansonsten konnte ich aber eigentlich überall gut durchfahren.
 
Also bei Trockenheit ist alles gut fahrbar, so finde ich... habe im 2017 teilgenommen.
Was mich einfach gestresst hatte waren die Staus überall, deswegen habe ich kein zweites mal mehr teilgenommen...
Das Teilnehmerlimit finde ich etwas zu hoch angesetzt...
Du kannst bei der Anmeldung als ausländischer Fahrer auch was für die Südtiroler Sporthiulfe spenden, als Gegenleistung kannst du im drtitte Block starten direkt hinter der Elite! Das lohnt sich, hatte vor zwei Jahren auch nur Stau bis ca nach Arabba!
Dieses Jahr freie Fahrt, am Duron in der Ebene sogar ganz alleine, da war mal kurzzeitig nicht ganz sicher ob ich noch auf der richtigen Strecke bin :lol:
 
Genau das ist die kürzere und steile Abfahrt die ich meinte. Wenn dann auch noch nass ist, ist das schon nicht leicht zu fahren.
Wobei ich sowohl in diesem, als auch im letzten Jahr, genau an der Stelle absteigen musste, weil einfach zu viel Verkehr war.

Es sind tatsächlích viele Fahrer am Start, und wenn man weiter hinten startet, muss man mit Verkehr rechnen. Die genannte Stelle, sowie der erste Singletrail nach dem Dantercepies sind meistens ziemlich voll, da verliert man schnell mal einige Minuten. Ansonsten konnte ich aber eigentlich überall gut durchfahren.
:daumen:
wie hier ja schon gesagt wurde, alles gut zu fahren. Problem sind halt teilweise die vielen TN's auf der Strecke, was spätestens beim Überholen machmal tricky werden kann!

Ach ja um doch noch was zum Thema beizutragen, egal was man für Reiefne drauf hat :lol:
 
fahre zur Zeit XC 4 vo. und hinten und bin eigentlich sehr zufrieden mit den Reifen; obwohl ich diese gebraucht mit dem LRS bekommen habe. Jetzt steht ein Tausch bevor und ich stell mir die Frage ob ich wieder den XC 4 fahren soll od. auf den XC 11 probieren soll - hat jemand Erfahrungswerte ?
Der XC4 ist allerdings ein Schlauchreifen und der XC 11 ein Faltreifen
 
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