Canyon Torque im Test: Abfahrts-Ass mit Alleskönner-Ambitionen

Canyon Torque im Test: Abfahrts-Ass mit Alleskönner-Ambitionen

Mit dem Torque hat Canyon einen Freerider im Programm, der nach Spaß bei der Abfahrt schreit, aber dennoch entspannt bergauf zu pedalieren sein soll. Abfahrtsorientierte Geometrie, 180 mm Federweg und eine solide Ausstattung sollen für Spaß bei Ausflügen in die Bikeparks dieser Welt sorgen – und auch bergauf soll das Torque eine gute Figur machen. In unserem ersten Test konnte das Torque bei der Präsentation auf Madeira bereits überzeugen. Aber wie schlägt sich der abfahrtslastige Alleskönner im knallharten Dauereinsatz? Wir haben das Canyon Torque über mehrere Monate unter verschiedensten Bedingungen getestet!

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Canyon Torque im Test: Abfahrts-Ass mit Alleskönner-Ambitionen
 
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Hilfreichster Beitrag geschrieben von KäptnFR

Hilfreich
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65,3 Grad mehrmals als besonders flach beim Lenkwinkel anzumerken, ist neu bei euren Tests! Findet gerade wieder ein Umdenken statt ;)

Aber Respekt, mit dem Rad aufs Jakobshorn hochzutreten :daumen:

G.:)
 
Passt doch mal bitte die Ausstattungsliste an.
Die 2018er CF gibt es doch gar nicht mehr. o_O

Zudem hat Canyon mal wieder die Modellnummern geändert, um den Kunden ein bisschen zu verwirren. :D
Das hat ja schon mal vor drei Jahren beim Strive funktioniert.

Canyon Torque CF 8.0 (2018) -> Canyon Torque CF 7.0 (2019) -200€ (Teileänderungen)
Canyon Torque CF 9.0 (2018) -> Canyon Torque CF 8.0 (2019) -200€ (Teileänderungen)
Canyon Torque CF 9.0 Pro (2018) -> Canyon Torque CF 9.0 (2019) -200€ (Teileänderungen)
 
Wieso schaffen es fast keine Hersteller ne Freigabe für ne Doppelbrücke zu geben?
Nur YT und Knolly haben solche Freerider im Programm... Delirium kann dann auch 188mm hinten fahren.

Also eher Enduro als Freerider/DHler.
 
Die Geo ist mir persönlich grad in der M nicht wirklich Freeride —- 44er Sitzrohr, Radstand eher kurz mit knapp über 119 cm und der LW mit 65 + .... mhh....
 
Der Lenkwinkel ist für ein 180mm Bike schon nicht wirklich flach. Dass das Bike damit schon vorne gerne ausbricht ist eigentlich inakzeptabel, aber schon aus der Geo-Tabelle ablesbar.
Mit Lenkwinkeln um 65° und flacher muss man entweder die Kettenstreben deutlich verlängern, oder sie etwas verlängern und dafür verkürzten Gabelvorlauf verbauen.
Ein Bike mit kurzen Kettenstreben ist nicht wendig oder handlich, wenn es stets untersteuert.
Nur ein ausbalanciertes Bike kann ein handliches Bike sein.
Die Geo vom Torque war schon veraltet, als das Bike raus kam.
Bei einem Dauertest wäre ein Satz zur Umlenkung/Dämpferverlängerung schon schön gewesen, wenn ja doch einige hier im Forum damit ihre Probleme haben.
 
@ibc Test Crew: Könnt Ihr bitte genauer erklären, was euch an der CODE R gestört hat ? Auch besonders im Vergleich zur RSC:
Dosierbarkeit, Max. Brems-power, Fingerkraft, Fading, Druckpunkt wandern, klappriger Bremshebel ?

Hab mit der alten CODE R eigentlich gute Erfahrungen gemacht - der größte Unterschied war für mich die Dauerhaltbarkeit der Geberamatur - der nur in Buchsen gelagerte Hebel war einfach nach 2 Jahren Extrem ausgeschlagen.
Bremsleistung etc. war aber im 1:1 Vergleich zum Topmodel an Rädern von Bekannten kaum zu Unterscheiden.
 
Der Lenkwinkel ist für ein 180mm Bike schon nicht wirklich flach. Dass das Bike damit schon vorne gerne ausbricht ist eigentlich inakzeptabel, aber schon aus der Geo-Tabelle ablesbar.
Mit Lenkwinkeln um 65° und flacher muss man entweder die Kettenstreben deutlich verlängern, oder sie etwas verlängern und dafür verkürzten Gabelvorlauf verbauen.
Ein Bike mit kurzen Kettenstreben ist nicht wendig oder handlich, wenn es stets untersteuert.
Nur ein ausbalanciertes Bike kann ein handliches Bike sein.
Die Geo vom Torque war schon veraltet, als das Bike raus kam.
Bei einem Dauertest wäre ein Satz zur Umlenkung/Dämpferverlängerung schon schön gewesen, wenn ja doch einige hier im Forum damit ihre Probleme haben.
So ein bullshit. Wenn man fahren kann, dann untersteuert ein bike auch nicht. Schau dir joe barnes an.
Aber die ganzen arschnachhinten-fahrer bekommen natürlich Probleme.
 
@foreigner Deine Kritik an der Geo liest sich erstmal ziehmlich hart. Kannst du da etwas genauer eingehen?

Ich vergleiche gerade potentielle Freerider die mein Jump-Parkbike, ein flacher und tiefer gelegtes SX Trail 170/170, ersetzen können.

Wenn ich mal rein von der Geo her Torque und Nomad gegenüberstelle, sehe ich da erstmal wenig Unterschiede. Beide bei L 460 Reach, beide 65 Lenkwinkel, Kettenstrebe ist beim Nomad 2mm länger, Radstand ist beim Canyon 3mm länger hat aber auch eine 180er an der Front verbaut, was dann auch den höheren Stack begründet.

@Redaktion Ein Vergleich zwischen den "neuen Freeridern" Nomad, Torque, Spindrift, Darkside, Spartan, Capra, wäre top.
 

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  • Geo Torque vs Nomad.png
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Mit 165er Kurbeln 2000Hm und trotzdem Aufsetzer, nein danke.
Ja, ist beim Santa Cruz Nomad 3 auch ein Thema. Kommt man aber dann doch mit klar.
Ist ja direkt abhängig von der Tretlagerhöhe und da ist möglichst niedrig halt modern.


@foreigner Deine Kritik an der Geo liest sich erstmal ziehmlich hart. Kannst du da etwas genauer eingehen?
Solche Bildschirmanalysen sind immer mit Vorsicht zu genießen.
 
@foreigner Deine Kritik an der Geo liest sich erstmal ziehmlich hart. Kannst du da etwas genauer eingehen?

Ich vergleiche gerade potentielle Freerider die mein Jump-Parkbike, ein flacher und tiefer gelegtes SX Trail 170/170, ersetzen können.

Wenn ich mal rein von der Geo her Torque und Nomad gegenüberstelle, sehe ich da erstmal wenig Unterschiede. Beide bei L 460 Reach, beide 65 Lenkwinkel, Kettenstrebe ist beim Nomad 2mm länger, Radstand ist beim Canyon 3mm länger hat aber auch eine 180er an der Front verbaut, was dann auch den höheren Stack begründet.

@Redaktion Ein Vergleich zwischen den "neuen Freeridern" Nomad, Torque, Spindrift, Darkside, Spartan, Capra, wäre top.
Der hat scheinbar keine Ahnung. Das ding ist einfach nur genial.
 
Solche Bildschirmanalysen sind immer mit Vorsicht zu genießen.
Ja, das ist mir klar. Sind ja trotz ähnlicher Zahlen komplett unterschiedliche Fahrwerksysteme. Fahreindrücke, wie hier durch den Test oder von foreigner, sind da für mich natürlich ausschlaggebender, liegen die Räder Zahlenmäßig oft sowieso sehr eng beinander.
 
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