Pure Effizienz im Up- und Downhill: Die spannendsten XC- und Down Country-Bikes 2022

Pure Effizienz im Up- und Downhill: Die spannendsten XC- und Down Country-Bikes 2022

Auch 2022 erfreuen sich XC-Bikes größter Beliebtheit. Durch den Mix aus purer Uphill-Effizienz und immer besser werdender Abfahrtsperformance stehen die Räder bei etlichen Mountainbike-Enthusiasten ganz oben auf der Wunschliste. Wir haben uns die spannendsten XC-Hardtails, -Fullys und Down Country-Bikes 2022 angeschaut!

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Pure Effizienz im Up- und Downhill: Die spannendsten XC- und Down Country-Bikes 2022
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig gross ist die Auswahl an Down Country Bikes ja noch immer nicht....
von der Lieferbarkeit mal ganz abgesehen
 
Das NS hat einen anderen Hinterbau, sonst sind die Bikes identisch. Mit dem NS Hinterbau kann man 120mm hinten holen, am Vitus gehen ca. 110mm. Gibt die Vitus Variante als Carbonda aus China. Hab es mir so auch als 120/110mm aufgebaut.
Naja ok, aber so wie es verlinkt ist, ist es ein anderes Rad. Die Geometrie unterscheidet sich schon arg.
Bei Umbau auf 110mm wird nur ein Dämpfer mit mehr Hub eingebaut oder hat der auch eine andere Einbaulänge?
 
Naja ok, aber so wie es verlinkt ist, ist es ein anderes Rad. Die Geometrie unterscheidet sich schon arg.
Bei Umbau auf 110mm wird nur ein Dämpfer mit mehr Hub eingebaut oder hat der auch eine andere Einbaulänge?
Wird durch die 120 Gabel verändert, ca 66° LW und 76° SW, natürlich auch weniger Reach.
Einbaulänge ist gleich, 2,5mm mehr Hub sollten es sein. Das geht sich noch aus, mit 5mm mehr super eng, kann dann am Sitzrohr kollidieren. Da unterscheidet sich der NS Hinterbau.

Ist aber echt witzig und nicht verkehrt das Bike, gibt einen eigenen Thread dazu im 29 Unterforum.
 
Hinzu kommt für MICH, dass ein Teil für mich keine richtigen DC Bikes sind, sondern nur einfache 120mm Varianten ihrer XC Pendants. Das Norco mit 67,5° Lenkwinkel z.B.....
Aber das ist doch gerade die Mutter aller DC-Geschosse:
Ein aufgebohrtes XC-Baik.. :ka:

Hierzu packt man ne etwas längere Forke dran, vielleicht sogar noch nen längeren Dämpfer, garniere das Ganze noch mit ein wenig schwereren Reifen, ner Dropperpost und ner leicht aufrechteren Sitzposition, und fertig ist die DC-Laube.

Ein Baik, welches von vorneherein ausschließlich als DC-Geschoss konstruiert wurde, mag eventuell in dem einem oder anderen Punkt konsequenter in der Umsetzung sein, aber daraus den Schluß ziehen zu wollen daß alles andere keine echten DC-Bikes sind halte ich für verkehrt.

Der Grundgedanke hinter DC ist doch ein möglichst schnelles, effizientes und leichtes Bike zu haben, mit welchem man auch bergab noch richtig Spaß haben kann. Ob der Hersteller hierzu auf ein XC-Bike als Basis zurückgreift oder ein spezielles Bike hierfür schmiedet, oder ob man selber ein womöglich auch noch älteres XC-Bike passend umbaut ist dabei doch vollkommen irrevelant, selbst wenn das Ergebnis nicht perfekt sein mag.
 
Ist jemand mal beide, das Epic und das Spark laenger als 5min gefahren? Welches wuerdet ihr voziehen und warum? Seid ihr zufrieden mit dem Brain? Jedesmal, wenn ich bei meinen Specidealer bin, scheinen die gerade eines auseinanderzunehmen. Zufall?
Am besten mal ohne Design, Inovation, versteckter Daempfer lieb/boese blabla, das seh ich ja alles selber. Danke.
 
Gibts eigentlich Backcountry Bikes noch? 🤔


G.:)
ich warte noch auf die nächste Unterteilung wie Wet and Dry-Country, oder Hot and Could-Country ;)!
immerhin wird es nicht langweilig das Bike immer wieder unter anderen Aspekten zu sehen... bishin zum Sport-Utiliy-Bike SUB oder Super, Hyper oder was auch immer so für KFZ Bezeichnungen übertragen werden können
 
„Down Country“ immer noch einer der dümmsten Marketingbegriffe ever.
Finde ich jetzt ehrlich gesagt nicht. Das "Genörgel" an dem Begriff finde ich recht sinnlfrei. Noch dazu, dass es der Hekunft nach kein Marketing-Begriff ist, sondern ursprünglich nur von Mike Levy einem Test für ein Bike verwendet wurde, dass aus der eigentlich sehr lange etwas Fortschritt-verweigernden CC-Bike-Suppe heraus stach. Der Rest hat sich verselbstständigt, weil der Begriff eine Lücke gefüllt hat, für eine zumindest stark neu interpretierte Version einer völlig verstaubten Bike-klasse. Und das ist auch eher im Netz und Biker-Stmmtischen passiert, als in Marketingabteilungen, die das dann sicher dankbar aufgenommen haben.
Selbiges ist bei den abfahrtsorientierten Trailbikes doch auch passiert, oder wer nennt das heute noch All Mountain?
Da war es allerdings eher Marketing-Getrieben. Das war am Ende auch eine völlig rückschrittliche Bikeklasse, die durch ihren technischen Stand in der Form ihre Daseinsberechtigung verloren hatte. Bergab nicht besser als flotte Bikes mit kürzeren Hub, bergauf schlechter als so manche Enduro zu der Zeit.
Dass man dem Kind einen neuen Namen gibt, wenn man es sehr stark verändert ist doch eher normal, als verwerflich.
 
Hinzu kommt für MICH, dass ein Teil für mich keine richtigen DC Bikes sind, sondern nur einfache 120mm Varianten ihrer XC Pendants. Das Norco mit 67,5° Lenkwinkel z.B.....
Das norco revolver gibts aber auch schon ein paar Jahre. Glaube mich zu erinnern, dass es zu der Zeit kaum was vergleichbares gab.
 
Ist jemand mal beide, das Epic und das Spark laenger als 5min gefahren? Welches wuerdet ihr voziehen und warum? Seid ihr zufrieden mit dem Brain? Jedesmal, wenn ich bei meinen Specidealer bin, scheinen die gerade eines auseinanderzunehmen. Zufall?
Am besten mal ohne Design, Inovation, versteckter Daempfer lieb/boese blabla, das seh ich ja alles selber. Danke.
Das SC Blur hat bei PB ganz gut abgeschnitten wenn ich mich recht erinnere:

https://m.pinkbike.com/news/field-test-2022-santa-cruz-blur-tr-the-cruise-missile.html
 
Aber das ist doch gerade die Mutter aller DC-Geschosse:
Ein aufgebohrtes XC-Baik.. :ka:

Hierzu packt man ne etwas längere Forke dran, vielleicht sogar noch nen längeren Dämpfer, garniere das Ganze noch mit ein wenig schwereren Reifen, ner Dropperpost und ner leicht aufrechteren Sitzposition, und fertig ist die DC-Laube.
Der Ursprung ist sicherlich dort zu suchen.

Der Grundgedanke hinter DC ist doch ein möglichst schnelles, effizientes und leichtes Bike zu haben, mit welchem man auch bergab noch richtig Spaß haben kann. Ob der Hersteller hierzu auf ein XC-Bike als Basis zurückgreift oder ein spezielles Bike hierfür schmiedet, oder ob man selber ein womöglich auch noch älteres XC-Bike passend umbaut ist dabei doch vollkommen irrevelant, selbst wenn das Ergebnis nicht perfekt sein mag.
Für mich sind die DC Bikes das was früher mal AM mit Nobbys waren. Wer mag macht ein bergab potentes XC daraus, ich mache daraus ein Bike was nicht knüppelhart ist wie ein XC aber bergab geht wie ein AM ohne das Gewicht-

Vorteil von einem wirklich auf "DC" ausgelegten Bike ist die Geo. Hast einen flachen Lenkwinkel und trotzdem steilen Sitzwinkel bei genügend Reach.
Auch wenn eine Rahmennummer größer nimmst, damit den Reachverlust mit einer Gabel mit mehr Federweg kompensierst, den abgeflachten Sitzwinkel bekommst nicht mehr hin.
 
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