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Nicht zu vergessen der Lenkwinkel, verstellbare Ausfallenden, die Gabel, der Dämpfer... Oder darf's eine “anständige“ 4 Gelenker Konstruktion sein?So, was graben wir als nächstes aus? Ich finde ja 140mm Federweg sind viel zu wenig... und 27.5" sind auch blöd, 29er sind besser!
Nicht zu vergessen der Lenkwinkel, verstellbare Ausfallenden, die Gabel, der Dämpfer... Oder darf's eine “anständige“ 4 Gelenker Konstruktion sein?
Alles bislang Abgestimmte entstand eh nur durch die 20 Hanseln die hier mitdiskutieren und wird sich folgedessen nicht verkaufen, übrigens genausowenig wie das erste IBC. Ausserdem kann bei dem himmelschreienden Projektmanagement schon eh gar nix rauskommen.
Gibt ja zum Glück für alles hoch überzeugte Spezialisten im IBC .
Könnte Spuren von Ironie enthalten.
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Ausserdem kann bei dem himmelschreienden Projektmanagement schon eh gar nix rauskommen.
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Und weil unsere Lager dann ewig halten, müssen wir auch nicht mehr demontieren und daher machen wir ein Doppelpaket Ringfedern.
Ne, im Ernst: Wie bekomm ich das mit den Ringfedern wieder demontiert, wenn die einmal richtig saßen? Ich vermute eher mal so gut wie gar nicht. Da hat mir die Lösung am Proto mit Klemmung per Schraube und Gewindeeinsatz eigentlich besser gefallen. Oder liege ich da so falsch?
Und ist das auch so beabsichtigt, dass der Hinterbau derzeit nur auf der rechten Seite der Achse verspannt ist und links nur radial geklemmt wird? Also der Hinterbau in sich nicht vorgespannt wird?
Sonst Lager top!
aber nur wenn das zu befestigende Bauteil bei der Demontage nach hinten weg kann.
Fies zitiertDas sage ich auch immer
Zwei dumme ein Gedanke, kann mir aber vorstellen, dass der Bauraum für die erforderliche Klemmfläche bei diesem Prinzip am Hinterbaulager knapp ist .Was noch funktionieren könnte (müsste man testen): Ein System wie bei Maxle DH. Ob das da hält und sinnvoll ist.
Nein, die Ablaufbohrung der Lagerung führt so wie ich das sehe direkt ins Unterrohr.Liegt die Ablaufbohrung bei der Lageraufnahme nicht direkt im Schussfeld? Ich hab am Unterrohr immer jede Menge Dreck...
Daß hier (aus gutem Grund) Schrägkugellager verbaut sind, hast du aber schon gesehen?!
Ich würde die Lageranordnung genau so lassen, aber das linke Schwingenlagerauge schlitzen und mit einer Klemmschraube zuspannen. Spart außerdem Baubreite. Das Volumen der Klemmringe wird dem "Schraubenkopf" zugeschlagen.
Das einzige was i.d.R. gegen solch eine Klemmung spricht, sind die über den Umfang ungleichen Klemmkräfte, die z.B. einen Lagersitz oder ein dünnes Rohr dann unrund werden lassen. Damit haben wir hier (dickwandige Achse) aber überhaupt kein Problem. M.E. wäre das ein bewährtes und krisensicheres Arrangement, auch wenn ihm das letzte Quentchen Erfindungshöhe und Nonkonformismus fehlen mag.
Doch. Kein Spiel und Axiallasten in beiden Richtungen aufnehmen.Ja. Das habe ich gesehen. Bin einfach kein großer Freund von einer Lösung bei der die Lager gegeneinander verspannt werden. Dafür gibt es am Schwingenlager überhaupt keinen Grund.
Gips dafür auch einen Grund?Bin einfach kein großer Freund von einer Lösung bei der die Lager gegeneinander verspannt werden.
@Stefan.Stark wäre es eig. möglich zum Einen (wie der @Surtre ja schon vorgeschlagen hat) den Außenkonus über eine kleine Schulter in der Schwingenbohrung abzustützen UND zum Anderen eine mini Schulter auf der Achse stehen zu lassen, mit welcher man beim herausschrauben der Achse automatisch den Innenkonus rausdrücken und entspannen würde ?
Setzt natürlich voraus, dass ein gewisses Maß an Luft zwischen Achsdurchmesser und Innenrand des Außenkonus als Freigang für diese Schulter bestünde oder , dass der Innenrand des Innenkonus im verspannten Zustand über den Innenrand des
Außenkonus etwas übersteht.
Verständlich?