DMR, Last, YT: Drei 27.5″-Spaßbikes für AM und Trail im Vergleichstest

DMR, Last, YT: Drei 27.5″-Spaßbikes für AM und Trail im Vergleichstest

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DMR Sled, Last Clay und YT Industries Jeffsy 27 im Test: Drei Kandidaten für den neuesten Vergleich im 27.5er-Bereich zwischen Trail, All Mountain und Enduro. In diesem Übersichtsartikel präsentieren wir alle Urteile zu den von uns getesteten Modellen und verraten euch unsere Favoriten!

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DMR, Last, YT: Drei 27.5″-Spaßbikes für AM und Trail im Vergleichstest
 
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mir gieng es auch nicht um die Buchstaben, sondern darum, dass der Hersteller für eine bestimmte Körpergröße und Schrittlänge eine bestimmte Rahmengröße vorschlägt. natürlich kann man davon abweichen weil es ja "nur eine Empfehlung" ist. aber viele halten sich halt an die Empfehlung des Herstellers. und ich find es schade, dass der Test nicht dieser Empfehlung folgt.
 
Ich finde das Testergebnis einfach nicht übertragbar wenn auf dem gleichen Rad jemand mit 1,75m und dann jemand mit 1,90 sitzt.

Wenn der kleine Fahrer XL "braucht", was soll dann der Große nehmen?

Überspitzt formuliert fährt der kleine Tester ein Geometron und der große Tester fährt ein Nicolai von 2010 und der Mittelwert wird dann als "Nicolai" Test verkauft. :lol:
 
Die Sache ist halt nicht pefekt zu lösen im Moment ohne erheblichen Mehraufwand.

Ich finde die aktuelle Lösung ganz gut.
Den Rahmen gibt's nicht mehr größer für den 1,90m Tester und der 1,75m Tester würde evtl. auch privat zu der Größe greifen. Dann die Testeindrücke ein wenig zusammengefasst, wichtige größenabhängige Eigenschaften erwähnt und es ist ok :daumen:

Optimal für alle geht halt oft nicht.
 
genau das meinte ich, auch Ihr Tester werdet euch in eurer Definition von "Spaß" unterscheiden und dennoch habt ihr nach bestimmten Kriterien gesucht, gewertet und euch darauf geeinigt. sonst wäre der Test doch humbug. mich argert schon länger an euren Tests, dass eben diese Definiton angedeutet und umschrieben aber nicht definiert wird (der LR-Test ist das beste Beispiel wies nicht laufen sollte!).

In unserem Feld an Testern gibt es genau die unterschiedlichen Leute die eben sagen "Ich will schnell fahren" oder eben "Ich möchte eher Spaß auf dem Trail haben und nicht ganz so schnell unterwegs sein, mit dem Terrain spielen etc.".

Beide Eindrücke fließen in die Berichte mit ein und wir beschreiben ja auch jeweils ob sich ein Rad bei langsamen Geschwindigkeiten anders verhält als bei hohen und ob es mehr Körpereinsatz braucht und so weiter.

Gleiches gilt für die Laufradtests. Es gibt Fahrer die mehr Nachgiebigkeit schätzen und andere die es lieber bretthart mögen. Im Test beschreiben wir das und geben dementsprechend Empfehlungen. Gerade das ist doch ein Vorteil gegenüber einem Bewertungssystem, dass nicht sagt "Das ist das beste Produkt". Allein unter dem Begriff Enduro verstehen die Deutschen schon wieder was vollkommen anderes als die Kanadier.

es wäre aber doch sinnvoll, wenn Ihr das Bike in der vom Hersteller empfohlenen Größe nehmen würdet!

mir gieng es auch nicht um die Buchstaben, sondern darum, dass der Hersteller für eine bestimmte Körpergröße und Schrittlänge eine bestimmte Rahmengröße vorschlägt. natürlich kann man davon abweichen weil es ja "nur eine Empfehlung" ist. aber viele halten sich halt an die Empfehlung des Herstellers. und ich find es schade, dass der Test nicht dieser Empfehlung folgt.

Ich finde das Testergebnis einfach nicht übertragbar wenn auf dem gleichen Rad jemand mit 1,75m und dann jemand mit 1,90 sitzt.

Wenn der kleine Fahrer XL "braucht", was soll dann der Große nehmen?

Wie Jan schon schreibt:

Aber der 1.90m fahrer auf dem XL passt doch, oder?

Das Feld der Tester wurde erweitert um einen kleineren Fahrer um den Testeindruck zu erweitern. Beide 1,90 Tester sind das Rad auch gefahren. Warum man dann einen Test für obsolet ansieht ist mir irgendwie nicht klar.
 
@Grinsekater : Danke dass du dir immer die Zeit nimmst auf unsere Meinungen zu antworten! :daumen:

Gerade das ist ja das Spannende an MTBN. Was bringt einem ein Testbericht bei dem man keine Rückfragen stellen kann? :)
Bikes sind so unterschiedlich geworden obwohl sie in die gleiche Kategorie klassifiziert wurden oder den gleichen Federweg haben usw. Mein Anspruch ist diese Unterschiede "heraus zu testen" und dann so aufzubereiten, dass derjenige, der aufs Anwenderprofil passt sich wieder findet.

Falls ihr mal erweitern wollt: Ich bin 2,05, dann habt ihr mal nen großen Fahrer. :D

Mit drei Testern um die 1,90 sind wir ja schon teilweise knapp an der Grenze was Rahmengrößen angeht. :D Zum Glück tut sich da ja mittlerweile einiges.
 
"YT Jeffsy 27 – Tipp Allround - Ein Capra ist dir zu viel Bike und ein Jeffsy 29 hat nicht genug Nehmerqualitäten und zu große Laufräder? Dann solltest du über das Jeffsy 27 nachdenken!"

Kann mir das jemand erläutern? Das Capra hat doch hinten grad mal 5mm mehr.

Vor allem wenn dann im Test vom Capra steht:
"Je rauer das Geläuf und umso schneller die Fahrweise, desto mehr hat der Hinterbau Probleme dem Untergrund satt zu folgen. Traktionseinbußen am Hinterrad sind die Folge, wodurch man in richtig ruppigen Passagen schnell Schwierigkeiten bekommt, die angepeilte Linie sauber zu treffen. Der Hinterbau neigt dazu, bei schnellen, scharfen Schlagabfolgen im mittleren Federwegsbereich zu verhärten. "
 
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"YT Jeffsy 27 – Tipp Allround - Ein Capra ist dir zu viel Bike und ein Jeffsy 29 hat nicht genug Nehmerqualitäten und zu große Laufräder? Dann solltest du über das Jeffsy 27 nachdenken!"

Kann mir das jemand erläutern? Das Capra hat doch hinten grad mal 5mm mehr.

Vor allem wenn dann im Test vom Capra steht:
"Je rauer das Geläuf und umso schneller die Fahrweise, desto mehr hat der Hinterbau Probleme dem Untergrund satt zu folgen. Traktionseinbußen am Hinterrad sind die Folge, wodurch man in richtig ruppigen Passagen schnell Schwierigkeiten bekommt, die angepeilte Linie sauber zu treffen. Der Hinterbau neigt dazu, bei schnellen, scharfen Schlagabfolgen im mittleren Federwegsbereich zu verhärten. "
Das verhärten ist eher ein Dämpferproblem nicht die des hinterbaus...
 
Muss gerade über das Testergebnis schmunzeln.
DMR: mtb-news Tipp Enduro
Last: mtb-news Tipp Preis-Leistung
YT: mtb-news Tipp Allround

Es gibt keine Verlierer. Jeder ist ein Gewinner.
Kann es zufällig sein, dass euer Redakteur Waldorfschüler war?
 
Muss gerade über das Testergebnis schmunzeln.
DMR: mtb-news Tipp Enduro
Last: mtb-news Tipp Preis-Leistung
YT: mtb-news Tipp Allround

Es gibt keine Verlierer. Jeder ist ein Gewinner.
Kann es zufällig sein, dass euer Redakteur Waldorfschüler war?

Ich frag mal rum morgen. Soweit ich weiß war glaube ich keiner in der Waldorfschule. Aber um eine Spitze zurück zu geben. Wir können lesen:

Introtext schrieb:
Wir vergeben keinen Testsieger, sondern erforschen mit einer Gruppe aus Testfahrern unterschiedlichster Vorlieben und Könnerstufen, wer sich wo mit dem Bike am wohlsten fühlt. Diese Eigenheiten werden ausführlich in den nachfolgend verlinkten Tests der Bikes dokumentiert. Am Ende sprechen wir aufgrund aller Testeindrücke Empfehlungen aus. Folgende drei Bikes unterzogen wir für euch unserem Testprozedere.

;)
 
Kann es zufällig sein, dass euer Redakteur Waldorfschüler war?
Du bist ein cooler Typ ey!

Vielleicht lassen wir uns in Zukunft eine Skala von 0-10 einfallen und geben dann allen Bikes 9,5 Punkte. Das ist dann vielleicht auch für dich nachvollziehbarer und du musst dir nicht die Mühe machen nachzulesen :*
 
Ich weiß ja nicht, hohes Gewicht gepaart mit einem bescheidenen Sitzwinkel ab 1,90 und dann bekommt das DMR ein Enduro-Tipp??? Ich frage mich wie sich das Bike in XL bei einem Fahrer um die 1,75 anfühlt? Ich habe ähnliche körperliche Abmaße und mir war schon ein Jeffsy in der L viel zu lang. Zumindest fühlt sich bei mir alles was einen Reach von über 450mm hat, an wie eine unhandliche Streckbank an.
 
Ehrlich gesagt, kann ich die Kritik an dieser Testreihe überhaupt nicht nachvollziehen. Ich finde es super, dass Schwachpunkte aus der Sicht der Tester (und dann auch subjektiv beschrieben incl. Fahrerprofil) erwähnt und Tipps dazu ausgesprochen werden.
Fakt ist doch, dass die Jungs besser, härter, schöner und schneller fahren, als 90% der Leser hier (zu denen ich sicher auch gehöre). Dass da dann ganz andere Probleme offensichtlich werden, scheint mir klar zu sein (vor allem, wenn die Tester 30kg mehr wiegen als ich zum Beispiel).

Ich frage mich, ob man die individuellen Setups der Tester (Drücke / Federhärten, Reifendrücke vielleicht noch auflegen sollte). Das würde vielleicht zusätzlich Helfen, die Testersubjektivität mit der eigenen in ein noch schlüssigeres Bild zu bringen. Tests mit den ausgelieferten Reifen und Einheitsreifen, Downhillzeiten und Uphillzeiten mit Powermeter, fände ich auch noch eine witzige Spielerei.

Am Ende muss man doch eh für sich ableiten, welche Eigenschaften einem wichtig sind und drüberstehen, wenn jemand es anders schreibt. Mir gefällt auf jeden Fall, wie sich die Tests hier immer weiter entwickeln und ich finde es super mit welch stoischer Ruhe sich noch mit dem dämlichsten Gequatsche dann sachlich auseinander gesetzt wird.
 
@Grinsekater
Ich glaube ganz ehrlich, dass eure umfangreichen Tests den durchschnittlichen Leser überfordern. Ganz nach dem Motto "100 Meinungen geholt und dümmer als zuvor". Kaufentscheidungen zu treffen ist heutzutage enorm schwer, weil man mit dem Filtern der ganzen Infos aus dem Internet nicht mehr zusammen kommt. Oft ist man nicht fähig so viel Information für sich so zusammen zu fassen, um ein für sich klar gültige Aussage zu treffen. Für die Freaks unter uns sind die Tests wirklich super. Oft liest man in einem Nebensatz eine Kleinigkeit raus, die für einen ein NoGo ist. Andere legen das (aufgrun der Diskussion) fälsclicher Weise auf sich um -> bäm!
In Wahrheit sind produkttests wie sie in der Bike oder der Mountainbike vorkommen für den Normalo die brauchbareren Tests....sorry. Ihr überfordert viele Leute der Leserschaft leider und durch die Diskussionen artet das dann in einem Informationswirrwar aus, dem keiner mehr Herr wird.
 
Ich frag mal rum morgen. Soweit ich weiß war glaube ich keiner in der Waldorfschule. Aber um eine Spitze zurück zu geben. Wir können lesen:
;)
Gut gekontert ;)

Spaß beiseite. Guter Test, hat auch Spaß gemacht zu lesen. Neben dem ganzen Gemaule der Besserwisser hier, darf ja auch mal gelobt werden.

Das Waldorfurteil am Ende find ich aber weiter ziemlich lust. Ich hätt dann z.B. noch irgendein Schrottbike (z.B. Drössiger, Astro, Cube) mit in die Liste genommen, so wie es die Bike z.B. macht, damit es nicht so auffällig wird, dass alle Bikes "Gewinner" sind ;)
 
@Grinsekater
Ich glaube ganz ehrlich, dass eure umfangreichen Tests den durchschnittlichen Leser überfordern.

Das mag durchaus sein - aber der erfahrene User möchte genau diese Information, weil er damit was anfangen kann.
Der unerfahrene User ist damit überfordert, damit gebe ich dir Recht. Aber was wollen wir? Das die MTB-NEWS Tests genauso "qualifiziert" und plakativ sind, wie die der üblichen Bike-Bravos? Die gestalten die Test doch genau aus diesem Wissen heraus, dass es den größten Teil der Leserschaft überfordern würde. Und genau deswegen kriegen wir in diesen Zeitschriften keine anderen Test, denn die müssen an ihrer Auflage denken. Und der normale Leser hätte es denn bitte gerne auch kurz, plakativ, eindeutig, schwarz-weiß. Was glaubst du wieviele sich noch nicht mal die Zeitschrift kaufen, sondern dann nur die Testergebnisse auf Websites recherchieren?
Ich für meinen Teil bin froh, hier was anderes serviert zu bekommen. Ich brauch hier nicht noch einen Testbericht wie 5 andere.
 
In der Bike hören die Tests immer schon wieder auf, wenn man gerade angefangen hat zu lesen. Sind halt mehr auf den Vergleich aus.

Eure Tests sind schon sehr interessant, weil ausführlich. Nur seid ihr glaub ich auf einem extremen Niveau unterwegs, bei euch ist alles Härtetest.
 
Mit einer 200er Vario zu kurz? Schlimmer ist doch mit einer 150er zu lang und dann bergab zu wenig Bewegungsfreiheit. Ich bin froh wenn ich eine 400/350er Oldschool Stütze nutzen kann. Mit Knick im Sitzrohr wird das natürlich nichts. Also hat das Last sowieso gewonnen, Test vorbei! ;)

Gut gekontert ;)

Ich hätt dann z.B. noch irgendein Schrottbike (z.B. Drössiger, Astro, Cube) mit in die Liste genommen, so wie es die Bike z.B. macht, damit es nicht so auffällig wird, dass alle Bikes "Gewinner" sind ;)

Zumindest ein Cube scheint für den dritten Platz in der EWS ausreichend gut zu sein. Die Rahmen der "Schrottmarken" und Edelmarken teilen sich auch noch die Produktionshallen.
Das Edel gern dank "subjektiver" Wertigkeit gewinnt, ist bei bike und Auto Bild gesetzt. Punkt an dich. :daumen:
 
Also in das XL DMR bekomme ich meine 200er Moveloc perfekt rein. Auch Bergauf hab ich nicht solche Probleme wie damals mit meinem XL Hightower, da bin ich gefühlt hinter der Achse gesessen.

Das Rad fährt sich bequem, unauffällig Bergauf. Das neue Nomad macht das nicht besser, Bergab ist mir das DMR sogar lieber. Das Nomad ist mir hier zu sehr am V10. Das klebt einfach am Boden und will vollgas fahrten. Mit dem Sled kann ich auch mal langsamere Trails fahren ohne das es fast schon langweilig wird.

Das Problem mit einem verhärten des Hinterbau hatte ich anfänglich als ich den Dämpfer zu langsam eingestellt hatte. Da wurde der Hobel ziemlich bockig in Wurzelfeldern. Nun ist da aber ruhe und der Monarch verrichtet seinen Dienst tadellos.

Ein 50er Sitzrohr darf es am XL Rahmen aber ruhig sein, ich finde es optisch langsam furchtbar mit diesen 47/48cm Sitzrohren. Das sieht immer aus als wäre das Rad 3 Nummern zu klein, trotz der Länge. Der Rahmen sollte dann aber natürlich noch gut aussehen...:D. Da fallen für mich die anderen zwei Kandidaten raus. Leider optisch nicht so meins.

Selbiges am Nomad und wie sie alle heissen... . Ein nur längeres Sitzrohr nützt allerdings auch keinem was, es müsste schon auch etwas nach vorne wandern.
 
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Meine Definition für ein Spaßbike das einer eierlegenden Wollmilchsau am nächsten kommt! Eins für fast alles!

Die Berichte sind schön und gut, sicherlich wichtig für den verunsicherten Käufer, der weder die Möglichkeit einer Probefahrt oder ähnlich praktischem Test hat. Aber mal ganz ehrlich dieses scheiß Schubladendenken bezüglich Einsatzgebiete von Bikes, Reifengrößen und Federweg ist echt anstrengend. Herzlichen Dank liebe Bikelobby, die immer wieder mit neuen Standards und Kategorisierungen um die Ecke kommt.

Interessant und unterhaltsam sind die Testberichte allemal, aber wenn die einen die Zeit für "theoretische" Recherchen nutzen und Stunden mit Texte über Bikes durchlesen, um gar nicht mehr zu wissen, warum es eigentlich ging, gehen andere einfach raus, egal auf welches Bike und haben einfach Spaß damit.
 

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Anhang anzeigen 649759 Meine Definition für ein Spaßbike das einer eierlegenden Wollmilchsau am nächsten kommt! Eins für fast alles!
meins überhaupt nicht. Santa hat nen viel zu kurzen Reach!
siehste, so verschieden sind Geschmäcker ;)

Die Berichte sind schön und gut, sicherlich wichtig für den verunsicherten Käufer, der weder die Möglichkeit einer Probefahrt oder ähnlich praktischem Test hat. Aber mal ganz ehrlich dieses scheiß Schubladendenken bezüglich Einsatzgebiete von Bikes, Reifengrößen und Federweg ist echt anstrengend.
und genau aus diesem Grund ist es doch toll dass du hier Tests über die verschiedensten Bikes lesen kannst.
und wer zu "faul" ist zu nem Testevent zu fahren um zu wissen ob das Rad das er sich einbildet wirklich passt oder nicht und blind kauft (gerade bei teuren Bikes) hat entweder zu viel Geld oder ist dumm (manchmal auch beides!)
 
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