Generationen-Vergleich von Mountainbike und Gravel: Nach 30 Jahren Entwicklung zurück auf Los?

Generationen-Vergleich von Mountainbike und Gravel: Nach 30 Jahren Entwicklung zurück auf Los?

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Mountainbikes entwickeln sich seit 40 Jahren weiter, Gravel Bikes erst seit maximal 10 Jahren – doch die modernsten Gravel-Modelle haben erstaunlich viele Gemeinsamkeiten mit MTBs aus dem Jahr 1990. Unser Redakteur Stefanus hat sich Gedanken zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden gemacht.

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Generationen-Vergleich von Mountainbike und Gravel: Nach 30 Jahren Entwicklung zurück auf Los?

Was glaubt ihr? Wie wird sich das Gravel Bike weiter entwickeln?
 

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Re: Generationen-Vergleich von Mountainbike und Gravel: Nach 30 Jahren Entwicklung zurück auf Los?
Und es zeigt eindrucksvoll was passiert, wenn man ein MTB auf Gravel trimmt: man erhält einen Rübenroder in Kirmesbudenoptik.
Och nöööö, natürlich Geschmacksache, aber bis auf den hässlichen Dropbar gibts doch ganz nette Conversions, vor allem weils wirklich nach einer eigenen Gattung aussieht, und nicht wie ein Rennrad, bei dem man dreimal gucken muss, um zu sehen, das es mit den etwas dickeren Reifen ein Gravel zu sein scheint: https://bikepacking.com/index/drop-bar-mountain-bikes-29er/
Ab 2.0 bis locker 2.4 kann man immer noch 28“ Felgen fahren, und man hat viel geländeerprobte MTB-Technik ❤️

Rein optisch finde ich 27.5 am Gravel ab Rahmengröße L nämlich eher hässlich unproportioniert, eben wie früher ein L oder XL MTB mit 26ern.

Hier mal eine wie ich finde schöne Conversion:

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Dagegen ein 27.5 XL Gravel-Schleifstein, da sieht man auch, das die 29er Starrgabel keineswegs ein optischer Kompromiss ist, die Gravel-Gabel sieht bei 27.5 zusammen mit dem absurd langen Steuerrohr viel zu klein aus:

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Man kann auch einfach damit leben, dass ab und zu mal ein Gravelthema aufkommt. Oder E-MTB. Wo ist das Problem ? Auch wenn es für manche alter wein in neuen Schläuchen ist. Und ? Ist das ein Problem ? Dann sucht euch einen Therapeuten.
Bei E-MTB Themen klick ich auch nicht drauf und heul wie ein kleines Mädchen. Wenn die Redaktion es so will, dann ist es so. Seine Minderwertigkeitskomplexe im Internet auszuleben ist peinlich und würden die meisten im realen leben wahrscheinlich gar nicht machen. Boomer und die Anonymität des Internets ist eine gefährliche Mischung. Da ist sogar der größte Versager ein Superheld.

Ich bin raus hier und lasse euch kleine Mädchen weinen.
Ich war bei dir bis zum Wort „Boomer“ - mir scheint es eher, dass der „Flamethrower“ weitaus öfter von Mitgliedern bedient wird, die das Alter der „Boomer“ nicht haben.
Zur Erinnerung: Boomer sind qua definitionem zwischen 55 und 65, davon wird es hier nicht so viele geben.
 
vor allem weils wirklich nach einer eigenen Gattung aussieht ❤️
Gattung?
Rasse ist doch das Wort das du suchst...

Spaß beiseite.

Ich hatte/habe auch noch so ein ähnliches Rad im Keller, aber ein MTB auf Straße zu trimmen,
macht hier weniger Sinn, als ein RR auf Forst umzubauen.

Ich wiege allerdings auch nur 65kg bei 178cm.
Ein Aspekt der in vielen Diskussionen für viele anscheinend Irrelevant scheint.
Leichtbau macht mir zb. selten Probleme was die Haltbarkeit betrifft.

Fahrprofil und Fitness sind doch Fakten die man hier gerne aussen vor lässt, um im Gegenzug anderen zu erklären was für einen selbst das beste ist.

Mfg
 
Ich habe ein Enduro und ein Gravel. Damit fahre ich Fahrrad. Wo isch Problem :ka:
Tja, mein Trailbike ist seit zwei Jahren verkauft und ich hab nur noch ein Gravel. Touren fahre ich oft mit einem Kumpel, der ein XC Hardtail fährt. Geht wunderbar zusammen.
Habt ihr da Beispiele? Va Fotos? Also Fotos von der Strecke und dem Untergrund. Oder, Berichte, Links etc?

Vom Grundgedanken her, kann ich mir das schon vorstellen.
Ein Rennrad, leicht, steif, schnell etc, mit dem man auf der Straße/Asphalt fährt, und dann (plötzlich) einen Feldweg etc sieht, und sich denkt, super, da biege ich jetzt ab.

Aber ich kann mir das trotzdem irgendwie nicht so recht vorstellen, denn die Feldwege die ich kenne, sind, hm, wie soll ich sagen, unspektakulär und hindern ein schnelle(r)es vorankommen. Wenn es aber eine Abkürzung ist, dann ist es in Ordnung und verständlich.

Oder fährt man eine beakannte Strecke, und weiß, dass dort ein Berg, Hügel, Waldgebiet vorkommt, und nimmt diese dann mit? Dabei dürfte das Gebiet halt nicht zu schwierig, vor allem Berg ab sein, denn sonst wird es anstrengend und mitunter auch gefählich.

Ich bin mit meinem (ehemals) 29er MTB mit dünnen Trekkingreifen, man könnte wohl auch als Gravel, Querfeldein, etc bezeichnen, solche Strecken gefahren. Allerdings ist meines recht schwer mit knapp 14-15 KG mit allem drumm und drann. Egal. Fahren konnte ich die Strecken, aber Spaß hat es nur bedingt gemacht. Nämlich auf der Straße; wegen dem geringen Rollwiderstand. Im Gelände waren mir die dünnen Trekkingreifen zu dünn (ah geh), die variable Sattelabsenkung nicht vorhanden und die starre Stahlgabel vor allem im schnelleren Geläuf, zu hart. Ich habe es zwar nicht bereut, aber zumindest breitere Reifen wären dann für mich besser. Außerdem schult(e) es die Fahrtechnik.

Ich für mich kann nur sagen, dass es auf die entsprechenden Strecken ankommt. Und ob Graveler wirklich so viel im Gelände fahren, wage ich zu bezweifeln. Wohl eher mehr Schotter- oder Forststraßen. Interessant wäre auch der Prozentanteil, Straße/Asphalt vs Schotter- bzw Forststraßen.
 
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Habt ihr da Beispiele? Va Fotos? Also Fotos von der Strecke und dem Untergrund. Oder, Berichte, Links etc?

Vom Grundgedanken her, kann ich mir das schon vorstellen.
Ein Rennrad, leicht, steif, schnell etc, mit dem man auf der Straße/Asphalt fährt, und dann (plötzlich) einen Feldweg etc sieht, und sich denkt, super, da biege ich jetzt ab.

Aber ich kann mir das trotzdem irgendwie nicht so recht vorstellen, denn die Feldwege die ich kenne, sind, hm, wie soll ich sagen, unspektakulär und hindern ein schnelle(r)es vorankommen. Wenn es aber eine Abkürzung ist, dann ist es in Ordnung und verständlich.

Oder fährt man eine beakannte Strecke, und weiß, dass dort ein Berg, Hügel, Waldgebiet vorkommt, und nimmt diese dann mit? Dabei dürfte das Gebiet halt nicht zu schwierig, vor allem Berg ab sein, denn sonst wird es anstrengend und mitunter auch gefählich.

Ich bin mit meinem (ehemals) 29er MTB mit dünnen Trekkingreifen, man könnte wohl auch als Gravel, Querfeldein, etc bezeichnen, solche Strecken gefahren. Allerdings ist meines recht schwer mit knapp 14-15 KG mit allem drumm und drann. Egal. Fahren konnte ich die Strecken, aber Spaß hat es nur bedingt gemacht. Nämlich auf der Straße; wegen dem geringen Rollwiderstand. Im Gelände waren mir die dünnen Trekkingreifen zu dünn (ah geh), die variable Sattelabsenkung nicht vorhanden und die starre Stahlgabel vor allem im schnelleren Geläuf, zu hart. Ich habe es zwar nicht bereut, aber zumindest breitere Reifen wären dann für mich besser. Außerdem schult(e) es die Fahrtechnik.

Ich für mich kann nur sagen, dass es auf die entsprechenden Strecken ankommt. Und ob Graveler wirklich so viel im Gelände fahren, wage ich zu bezweifeln. Wohl eher mehr Schotter- oder Forststraßen. Interessant wäre auch der Prozentanteil, Straße/Asphalt vs Schotter- bzw Forststraßen.
Also mit dem enduro fahre ich Trails, Bikepark, Touren (mit viel Trailanteil). Was so der bayerische Wald so hergibt.
Mit dem Gravel fahre ich Strasse, Forstwege, längere Touren, Besuche von Bekannten usw.
 
aber ein MTB auf Straße zu trimmen,
macht hier weniger Sinn, als ein RR auf Forst umzubauen.
Ein Gravel ist sehr simpel und einfach: möglichst viel vom Schnick-Schnack moderner MTB weglassen. Ich habe da eine lange do-not-list. Wenn man Gravel nicht versteht, kommen halt Schießbuden dabei heraus.

Habt ihr da Beispiele? Va Fotos? Also Fotos von der Strecke und dem Untergrund. Oder, Berichte, Links etc?
Vom Grundgedanken her, kann ich mir das schon vorstellen.
Hier ein Thema mit ein paar Bildern (vielleicht auch ein paar tausend
a050.gif
)
https://www.mtb-news.de/forum/t/der-ich-war-heute-mit-dem-gravelbike-unterwegs-thread.901831/
Und noch ein Einzelbericht aus dem Schwesternthema
https://www.mtb-news.de/forum/t/old...ucht-man-wirklich.953927/page-2#post-17855143
 
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Dann hattest du vorher schon das falsche Rad. Wenn man einfach vom MTB alles streicht, ist es keins mehr. Logischerweise braucht es dann auch einen anderen Namen.
Genau das ist Inhalt der Aussage. Aus einem MTB wird kein Gravel. Im Gelände kann man mit beiden fahren. Da ist ganz bestimmt für jeden etwas dabei; also an passendem Gelände. Vermutlich gibt es da sogar Überschneidungen, so rein hypothetisch.
 
Genau das ist Inhalt der Aussage. Aus einem MTB wird kein Gravel. Im Gelände kann man mit beiden fahren. Da ist ganz bestimmt für jeden etwas dabei; also an passendem Gelände. Vermutlich gibt es da sogar Überschneidungen, so rein hypothetisch.

„Aus dem MTB wird kein Gravel“, genau das ist der entscheidende Satz. Und umgekehrt gilt der Satz gleich nochmal doppelt bis unendlich oft ;)
Deswegen ja immer diese unendlichen Diskussionen, weils von der Gravelseite ja gut ins MTB Forum paßt....obwohls weit weg von MTB ist ;)

G.:)
 
Ach, da gibt so viel...
BMX
Dirt und Street Downhill, Fourcross und Dual Slalom
Trial
Rennrad
Trekking-, Reise und Falträder
Singlespeed
Kinderbikes

Am besten alles weg.


Hmmh... aus zweiter und vorletzter Reihe lassen sich durchaus mountainbikemögliche Räder zusammenstellen. Je nach Art der Grundkonstruktion.

G.:)
 
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Nur wenn ein Gravler behauptet ein Mountainbike ist nicht gravelfähig.
Das ist doch einfach. Machste einen schmalen Reifen drauf und fertig. Und wenn der Reifen ganz schmal ist, wird daraus sogar ein Rennrad. Ist wie mit den Dritteln: für ein Ganzes braucht man vier, aber nur wenn die Drittel besonders klein sind.
 
Vielleicht hab ich ja irgendwann was falsches Verstanden :oops: Können wir nochma auflisten, wer jetzt der Meinung ist, das man aus einem Gravel kein MTB machen kann, aus einem MTB kein Gravel und wer meint ein Gravel ist MTB tauglich und umgekehrt:oops:

Wie gesagt mein Gravel hat 3.0er Reifen ;)

G.:)
 
Bei der Gravel Rudy ist ja jetzt auch eine kleine Feder und ein dickes Elastomer drin
Bei der Judy XC war ja bekannt und nicht versteckt das sie Elos als Feder verwendet haben. Die Kunststofffämpfer ware. Katastrophe, kamen aber eh rasch die aus Alu. Wer auf sich gehalten hat und Basteln damals eh 50% der Zeit in Anspruch nahm, erwarb eine Tuningkartusche nebst Eibach Federn. Hält bis heute ;)

Bei der Rudy ist der Gummi doch nur als Anschlag da, nicht als Hauptfeder würde ich denken wollen
 
Habt ihr da Beispiele? Va Fotos? Also Fotos von der Strecke und dem Untergrund. Oder, Berichte, Links etc?

Vom Grundgedanken her, kann ich mir das schon vorstellen.
Ein Rennrad, leicht, steif, schnell etc, mit dem man auf der Straße/Asphalt fährt, und dann (plötzlich) einen Feldweg etc sieht, und sich denkt, super, da biege ich jetzt ab.

Aber ich kann mir das trotzdem irgendwie nicht so recht vorstellen, denn die Feldwege die ich kenne, sind, hm, wie soll ich sagen, unspektakulär und hindern ein schnelle(r)es vorankommen. Wenn es aber eine Abkürzung ist, dann ist es in Ordnung und verständlich.

Oder fährt man eine beakannte Strecke, und weiß, dass dort ein Berg, Hügel, Waldgebiet vorkommt, und nimmt diese dann mit? Dabei dürfte das Gebiet halt nicht zu schwierig, vor allem Berg ab sein, denn sonst wird es anstrengend und mitunter auch gefählich.

Ich bin mit meinem (ehemals) 29er MTB mit dünnen Trekkingreifen, man könnte wohl auch als Gravel, Querfeldein, etc bezeichnen, solche Strecken gefahren. Allerdings ist meines recht schwer mit knapp 14-15 KG mit allem drumm und drann. Egal. Fahren konnte ich die Strecken, aber Spaß hat es nur bedingt gemacht. Nämlich auf der Straße; wegen dem geringen Rollwiderstand. Im Gelände waren mir die dünnen Trekkingreifen zu dünn (ah geh), die variable Sattelabsenkung nicht vorhanden und die starre Stahlgabel vor allem im schnelleren Geläuf, zu hart. Ich habe es zwar nicht bereut, aber zumindest breitere Reifen wären dann für mich besser. Außerdem schult(e) es die Fahrtechnik.

Ich für mich kann nur sagen, dass es auf die entsprechenden Strecken ankommt. Und ob Graveler wirklich so viel im Gelände fahren, wage ich zu bezweifeln. Wohl eher mehr Schotter- oder Forststraßen. Interessant wäre auch der Prozentanteil, Straße/Asphalt vs Schotter- bzw Forststraßen.
Ich muss Dich da ind Nachbarforum verweisen. In “Fifty Shades of Gravel” findest Du genau, was Du suchst. Artikel mit Bildern und im Forum noch mehr Bilder von Gravel, den die Leute so fahren.
https://www.rennrad-news.de/news/50-shades-of-schotter-gravel-skala/

Die am Gravel verwendeten Carbon Gabeln und Rahmen dämpfen sehr gut, niedriger Luftdruck mit Tubeless dämpft nochmals extrem gut.
Ausschlaggebend ist daneben die Reifenwahl - die entscheidet letztlich über Lust und Frust. Du kannst leichten Gravel bereits gut mit 28/30/32mm Reifenbreite mit Rennpellen fahren. Die Strecke Paris Roubaix wurde dieses Jahr mit 30/32mm Reifen von den Profis gefahren und gewonnen.

Je ähnlicher die Reifen einem Mtb Reifen werden, desto mehr verlierst Du den Vorteil gegenüber dem Mtb auf Schotter. Viele fahren aber lange Strecken lieber mit dem Renner/Gravel und wählen für die härteren Strecken lieber das Hardtail.

Modernes Hardtail vs Gravel:
 
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Habt ihr da Beispiele? Va Fotos? Also Fotos von der Strecke und dem Untergrund. Oder, Berichte, Links etc?

Vom Grundgedanken her, kann ich mir das schon vorstellen.
Ein Rennrad, leicht, steif, schnell etc, mit dem man auf der Straße/Asphalt fährt, und dann (plötzlich) einen Feldweg etc sieht, und sich denkt, super, da biege ich jetzt ab.

Aber ich kann mir das trotzdem irgendwie nicht so recht vorstellen, denn die Feldwege die ich kenne, sind, hm, wie soll ich sagen, unspektakulär und hindern ein schnelle(r)es vorankommen. Wenn es aber eine Abkürzung ist, dann ist es in Ordnung und verständlich.

Oder fährt man eine beakannte Strecke, und weiß, dass dort ein Berg, Hügel, Waldgebiet vorkommt, und nimmt diese dann mit? Dabei dürfte das Gebiet halt nicht zu schwierig, vor allem Berg ab sein, denn sonst wird es anstrengend und mitunter auch gefählich.

Ich bin mit meinem (ehemals) 29er MTB mit dünnen Trekkingreifen, man könnte wohl auch als Gravel, Querfeldein, etc bezeichnen, solche Strecken gefahren. Allerdings ist meines recht schwer mit knapp 14-15 KG mit allem drumm und drann. Egal. Fahren konnte ich die Strecken, aber Spaß hat es nur bedingt gemacht. Nämlich auf der Straße; wegen dem geringen Rollwiderstand. Im Gelände waren mir die dünnen Trekkingreifen zu dünn (ah geh), die variable Sattelabsenkung nicht vorhanden und die starre Stahlgabel vor allem im schnelleren Geläuf, zu hart. Ich habe es zwar nicht bereut, aber zumindest breitere Reifen wären dann für mich besser. Außerdem schult(e) es die Fahrtechnik.

Ich für mich kann nur sagen, dass es auf die entsprechenden Strecken ankommt. Und ob Graveler wirklich so viel im Gelände fahren, wage ich zu bezweifeln. Wohl eher mehr Schotter- oder Forststraßen. Interessant wäre auch der Prozentanteil, Straße/Asphalt vs Schotter- bzw Forststraßen.
Fahre Trail auch lieber mit dem MTB.Das Gravelrad benutze ich dann doch lieber für Forstautobahnen und Trassen um Mal ein wenig die Kondi auf zu bauen.
 

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Tja, dann fang damit an genau zu definieren was ein Gravel und was ein MTB ist.

Ich glaube ja ganz fest an meinen Beitrag #254

Ja, Beitrag 254 hört sich sehr gut an, bzw. nach seiner Art und dem Einsatzgebiet :daumen:

Aber manch Gravler sieht die Definition selber ja ganz anders. Irgendwie gibts da untereinander von 10 Gravlern 12 Meinungen :ka:

G.:)
 
Ich für mich kann nur sagen, dass es auf die entsprechenden Strecken ankommt. Und ob Graveler wirklich so viel im Gelände fahren, wage ich zu bezweifeln. Wohl eher mehr Schotter- oder Forststraßen. Interessant wäre auch der Prozentanteil, Straße/Asphalt vs Schotter- bzw Forststraßen.
Ich käme gar nicht auf die Idee, ähnliche Strecken, wie mit meinem mtb zu fahren.
Ich war mit einem Graveler unterwegs und habe die Route nach unten deutlich entschärft, weil früh klar war, dass ihm alles außer Schotter kaum Spaß machen wird. Waldweg mit Wurzel ging so weit bis es durch Gravitation so schnell wurde, dass die Kontrolle schwierig wurde. Hier spielt aber ganz sicher Skill und Risikobereitschaft rein. Er kommt von RR. Wer ein guter mtb-Abfahrer ist wird sicherlich mit dem Gravel auch abwärts viel weiter gehen als er.
 
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