Neu: Syntace Liteville 901

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Mir will immer noch nicht einleuchten, wieso man aufgrund von Geometriedaten nicht Rückschlüsse auf das Fahrverhalten eines Rades ziehen können sollte. Insbesondere dann, wenn in einem Rahmen unterschiedliche Dämpfer und Dämpferanlenkungen zum Einsatz kommen sollen. Is ja nich so, als ob wir hier über den CERN oder andere rocket science spekulieren...hier geht es um einen hundsgewöhnlichen Viergelenker.
Ganz im Gegenteil ist es zumindest bei mir so, daß ich mir, wenn ich mich anfänglich für einen Rahmen interessiere, auch schon mal die Geometrie anschaue. Ist mir das Oberrohr zu kurz oder der Lenkwinkel zu steil, schau ich mich nach was anderem um.
Persönlich ist mir ne passende Geometrie viel viel wichtiger, als ein bestimmtes Federungskonzept.
Und wenn man nun mit berichtet/argumentiert/wirbt, man würde da ein Rahmen haben, der mit 180mm Federgabel vorne genauso klettern würde wie ein Tourenrad mit 130mm, der Rahmen aber genausogut auch für ein DH-Rennen taugen würde, dann kann das, soweit ich mich jetzt mit Rädern auskenne, eigentlich nur an einer brutal ausgefuchsten Geometrie liegen. Und nach der wurde ja gefragt.
 
Aber hier behauptet der Schokohersteller, daß seine Schokolande je nach reinbeißen nach weißer, vollmilch oder zartbitter schmeckt.
Das ist glaube ich der Punkt.

zum 901: Ich finde, es ist ein schickes "Longtravelenduro" mit dem man auch in den Bikepark kann. Aber DH-Race? Da vertrete ich die gleiche Meinung wie Schulbub.
Ich werde es aber auf jeden Fall Probe fahren.

Natürlich gibt es Räder, die einen mehr oder weniger breiten Einsatzbereich haben.

Natürlich gibt es viel Polemik, wenn Liteville ein Freerider herstellt: Die eigenwilligen Liteville Fans treffen auf die FR und DH Communitiy. Der ewige Zank wiederholt sich (Siehe Trinkflasche an 20cm Federweg Rad)

Die grenzenlose Begeisterung der LV Leute über das 901 rührt wahrscheinlich daher, dass die meisten von denen sich das erste mal auf ein Rad mit mehr als 13cm Federweg setzten und das breite Einsatzspektrum des 301: Es war bisher das einzige LV Fully!
 
Mir will immer noch nicht einleuchten, wieso man aufgrund von Geometriedaten nicht Rückschlüsse auf das Fahrverhalten eines Rades ziehen können sollte.
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Und wenn man nun mit berichtet/argumentiert/wirbt, man würde da ein Rahmen haben, der mit 180mm Federgabel vorne genauso klettern würde wie ein Tourenrad mit 130mm, der Rahmen aber genausogut auch für ein DH-Rennen taugen würde, dann kann das, soweit ich mich jetzt mit Rädern auskenne, eigentlich nur an einer brutal ausgefuchsten Geometrie liegen. Und nach der wurde ja gefragt.
tja...: :ka:

Im Übrigen finde ich es bei Liteville sympathisch, dass der Konstrukteur (Michi) selbst Fragen beantwortet. Wie viele andere Konstrukteure machen das?
das finde ich auch sehr positiv.

Das der Konstrukteur von seinem Produkt überzeugt ist, dieses vermarktet und dabei manche Sachen vielleicht etwas geschönt darstellt, finde ich weder ungewöhnlich noch verwerflich (man muss ja auch nicht alles annehmen). Kommt vielleicht manchmal etwas arrogant rüber, was man allerdings nicht wirklich beurteilen kann, wenn man die Person nicht persönlich kennt.
ungeachtet der tatsache, dass ich den hernn nicht kenne, finde ich das sehr negativ.
lieber nichts schreiben, als wiederholt ein "ätsch, stimmt woo-oohl!" in den raum zu werfen.

Michi bzw. das 301 wurde am Anfang im 301 Thread auch oft (von Leuten die das Rad nie gefahren sind) mit völlig unsinnigen Argumenten kritisiert, daher reagiert Michi vielleicht manchmal etwas "angepisst".
ich verfolge den thread nicht, insofern ist mir dieses argument vollkommen schnuppe.
im gegenteil: wenn's denn schon mal passiert ist, sollte man sich daran gewöhnt haben.



und @ ollo: Wenn dich hier alles nervt warum suchst du dir dann nicht ne andere Seite?
 
die geometriedaten oder exakte details werden wir nicht bekommen.
wem dieser raum für spekulationen wieviel bringt ist jetzt mal sekundär.

liteville hat einen haufen hirnschmalz aufgewendet (will ich zumin. hoffen, weil sonst ist dieses tamtam nur noch lächerlich) um ein enduro mit viel federweg auf ein riesigen einsatzbereich aufzupumpen und preist ihn als touren-enduro-freeride-downhiller an.

die idee ist an sich nichts neues. möglicherweise wurde sie hier ganz intelligent umgesetzt.

ich denke das hauptproblem liegt ein wenig in der federwegsverblendung. ein commencal supreme mit 180mm würde bei den bikemagazinen und vielen forenusern wahrscheinlich gerade noch so als freerider durchgehen.
ist aber ein ausgewachsenes dh-bike mit dem abseits von dh-strecken nicht viel geht (bergauf sogar recht wenig).
deshalb sagen die 200mm des 901 recht wenig über seine fähigkeiten auf einem dh-rennen, oder im dauerhaften bikeparkeinsatz aus.
 
Bin zwar kein DH'ler, aber ich kann da eigentlich keine großen grundsätzlichen Unterschiede bei der Rahmengeometrie zwischen Enduro und DH erkennen:

z.B. Iron Horse:

Sunday (DH)
Lenkwinkel: 65°
Sitzwinkel: 64,5°
Oberrohr: 597mm
Kettenstreben: 438mm
Tretlagerhöhe: 353mm
Gabelhöhe (Boxxer): 568mm

6Point (Enduro)
Lenkwinkel: 67,5°
Sitzwinkel: 71°
Oberrohr: 584mm
Kettenstreben: 434mm
Tretlagerhöhe: 350mm
Gabelhöhe (Lyrik): 545mm
.

6,5° sitzwinkel, ne 30mm höhere gabel, 2,5° anderer lenkwinkel. das ist für dich kein unterschied? für mich haben die zwo räder gar nix miteinander zu tun.
 
6,5° sitzwinkel, ne 30mm höhere gabel, 2,5° anderer lenkwinkel. das ist für dich kein unterschied? für mich haben die zwo räder gar nix miteinander zu tun.

Hast du auch meinen Text unter den technischen Daten gelesen? Fertig aufgebaut haben die Bikes natürlich eine andere Geometrie (besonders wg. der unterschiedlichen Gabeleinbaulängen). Die Frage ist ob sich die Geometrie des Rahmens so sehr unterscheidet, ich denke nicht. Und wie gesagt, ich kann keinen Sinn in einem sehr flachen Sitzwinkel erkennen.
 
Plus die Geometrieveränderung durch den unterschiedlichen Sag (sowohl prozentual als auch absolut).

Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Es geht ja nicht darum, mit einem Setup sowohl Tour als auch DH zu fahren. Die Frage ist, ob man einen Rahmen mit unterschiedlichem Dämpfer + Gabel auf Tour oder DH trimmen kann.
 
Hast du auch meinen Text unter den technischen Daten gelesen? Fertig aufgebaut haben die Bikes natürlich eine andere Geometrie (besonders wg. der unterschiedlichen Gabeleinbaulängen). Die Frage ist ob sich die Geometrie des Rahmens so sehr unterscheidet, ich denke nicht. Und wie gesagt, ich kann keinen Sinn in einem sehr flachen Sitzwinkel erkennen.

6,5° sitzwinkel unterschied.
weißt du wie massiv sich das auswirkt? Ich denke schon, nein, ehrlich gesagt weiß ich das das ein mega unterschied ist.

hättest ne drüber schreiben müssen was das enduro, was der dhler ist.
kann man an den paar zahlen von allein ableiten.
 
@Lord Helmchen

Auch wenn ich kein DH'ler bin, bin ich nicht ganz blöd und kann mir durchaus vorstellen, was beim DH wichtig ist.

Wo siehst du den Unterschied in der Rahmengeometrie (nicht des fahrfertig aufgebauten Bikes)?

Was hat denn ein flacher Sitzwinkel für ein Vorteil? Der flache Sitzwinkel bei vielen FR Bikes ist ja einer der Gründe, warum man damit nicht gut bergauf fahren kann.
 
...
Im Übrigen finde ich es bei Liteville sympathisch, dass der Konstrukteur (Michi) selbst Fragen beantwortet. Wie viele andere Konstrukteure machen das?...

Podo Probst war früher im Fusion Unterforum tätig, aber offensichtlich wurde es ihm zu bunt...
 
Was hat denn ein flacher Sitzwinkel für ein Vorteil? Der flache Sitzwinkel bei vielen FR Bikes ist ja einer der Gründe, warum man damit nicht gut bergauf fahren kann.


Der flache Sitzwinkel hat i.d.R. keine Vorteile. In vielen Fällen ergibt er sich aufgrund der Tatsache, daß viel Federweg in kompakte Rahmen gepackt werden muß. D.h. der flache Sitzwinkel ist ein konstruktionbedingter Kompromis (der bei DH bikes aber natürlich nicht so tragisch ist).
 
Der flache Sitzwinkel hat i.d.R. keine Vorteile. In vielen Fällen ergibt er sich aufgrund der Tatsache, daß viel Federweg in kompakte Rahmen gepackt werden muß. D.h. der flache Sitzwinkel ist ein konstruktionbedingter Kompromis (der bei DH bikes aber natürlich nicht so tragisch ist).

Du kannst kleine Rahmen bauen, die ein subjektiv langes Oberrohr haben. Und der Sattel is dann da wo er hingehört.
 
Der flache Sitzwinkel hat i.d.R. keine Vorteile. In vielen Fällen ergibt er sich aufgrund der Tatsache, daß viel Federweg in kompakte Rahmen gepackt werden muß. D.h. der flache Sitzwinkel ist ein konstruktionbedingter Kompromis (der bei DH bikes aber natürlich nicht so tragisch ist).

Genau so sehe ich das auch. Es gibt ja auch andere DH Bikes (z.B. Orange 224) die einen "normalen" Sitzwinkel haben.

Du kannst kleine Rahmen bauen, die ein subjektiv langes Oberrohr haben. Und der Sattel is da wo er hingehört.

Und was bringt das subjektiv (genauer gesagt: theoretisch) lange Oberrohr beim Fahren im stehen? Deshalb ist der Abstand Tretlager - Steuerrohr ja auch aussagekräftiger, wird aber fast nie angegeben.


@ Berkel: Dann erklär mir bitte wie ich Lenk- und Sitzwinkel am nicht fertig aufgebauten Bike messen soll...

Praktisch gar nicht und die Hersteller geben die Rahmengeometrie auch nicht an. Aber darauf will ich ja hinaus. Wenn ich in einen Rahmen eine andere Gabel (Gabeleinbauhöhe) einbaue, verändert sich die ganze Geometrie des Rades (aber nicht die des Rahmens). Mein Eindruck ist eben, dass sich die Rahmengeometrie für Enduro und DH gar nicht groß unterscheidet und sich die Unterschiede erst durch den Einbau einer anderen Gabel und/oder Dämpfer (Dämpferlänge) und evtl. eine verschiebbare Dämpferaufnahme ergeben bzw. einstellen lassen. Und das ist wohl das Konzept des 901.
 
Hmmm soll ich oder soll ich nicht .... wird viel Traffic machen ;)

Ok, habe noch ein Foto vom Bike-Festival gefunden, ich schätz mal das wäre die Light-Edition. Zu sehen auf meinem Blog und weil ich so nett bin hier direkt :

liteville_901_5.jpg


..und Liteville Allmountain Trikot und Hose auch gleich im Bild...
 
..Aber darauf will ich ja hinaus. Wenn ich in einen Rahmen eine andere Gabel (Gabeleinbauhöhe) einbaue, verändert sich die ganze Geometrie des Rades (aber nicht die des Rahmens). Mein Eindruck ist eben, dass sich die Rahmengeometrie für Enduro und DH gar nicht groß unterscheidet und sich die Unterschiede erst durch den Einbau einer anderen Gabel und/oder Dämpfer (Dämpferlänge) und evtl. eine verschiebbare Dämpferaufnahme ergeben bzw. einstellen lassen. Und das ist wohl das Konzept des 901.

Ich denke mal bis dahin sehe ich das auch so. Was ich mich frage ist, wie man die unvereinbaren Gegensätze in der Rahmengeo in den Griff bekommt.
Ich zähle diese gerne nochmal auf:

Oberrohrlänge: der Tourenfahrer und Transalpfahrer wird eine andere Oberrohrlänge wählen als der DHler und FRder. Ich habe aus genau diesem Grund das LV301 mit 2cm längerem Oberrohr als mein Torque ausgewählt. Beim Torque gleiche ich das zum besseren Bergauffahren mit dem VRO z.T. aus. Wie geht das 901 damit um?

Hinterbaukinematik: das LV hat die ideale Allround Kinematik - am Anfang ist die Anlenkung degressiv und wird dann progressiver gegen Ende des FW. Damit sackt das Rad beim aufsitzen und auch an steilen Rampen wenig ein und wenn man sich beim pedalieren etwas um runde Bewegungen bemüht kann ich keinerlei wippbewegung feststellen. Hindernisse werden ziemlich unauffällig geschluckt - super. Ich fahre es mit 25% SAG und nutze den FW aus.

Beim Torque fahre ich eher 30-40% SAG. Beim aufsitzen versinkt man erstmal im Sofa:) "Starssenlage" und auch Landungen beim Springen sind einfach ein super Gefühl. Bei längerem Bergauffahren jedoch ist es angenehmer etwas mehr Luft in den Dämpfer zu pumpen, dadurch sitzt man weiter oben zum treten und tritt nach unten und nicht nach vorne. Effiziens erscheint mir beim Torque sehr gut, allerdings muss ich da eher mit der Platform fahren, um wippen zu vermeiden.
Kurzum: Beide Hinterbauten haben ziemlich unterschiedliche Characteristiken und jeder ist auf seine Weise sehr gut.

Wie positioniert sich das 901 hier? Wäre jetzt meine Frage, aber das kann ich auch bei einer Probefahrt ausprobieren.

Tretlagerhöhe wäre ja soweit geklärt, wenn man diese einstellen kann.

Sitzwinkel: gibt es echt keine bessere erklärung dafür, als das man bei einem kompakten Rahmen schlicht keinen Platz für ein 75Grad Sitzrohr hat? Würde mich wirklich mal interessieren.

Zu den Werten des Ironhorse Enduros: dieser Sitzwinkel erscheint mir viel zu flach um vernünftig bergauf zu fahren, auch ist die Kettenstrebe recht lang - kennt einer von Euch dieses Bike und wie es fährt?


Gruss
 
VPPs haben konstruktionsbedingt etwas längere Hinterbauten (Platz für die Wippe zwischen Tretlager und Hinterrad), die beim Einfedern auch nochmal länger werden. Mir persönlich sagt das im Enduro-/Freeride-Bereich nicht so zu. Läßt sich etwas schwerer vorne anheben und wirkt nicht so direkt und spritzig in Absprüngen. Außerdem je nach Hersteller heftiges Wippen im Wiegetritt und Pedalrückschlag auf dem kleinen Blatt.

Ist aber off topic - oder? Ich bin sehr gespannt aufs 901 und werde es im vergleich zu einem Whiplash mit identischer Ausstattung testen - dürfte ähnlich leicht sein.
 
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Ist aber off topic - oder? Ich bin sehr gespannt aufs 901 und werde es im vergleich zu einem Whiplash mit identischer Ausstattung testen - dürfte ähnlich leicht sein.
wobei es das Whiplash nur in 2 Größen gibt und deshalb für 192 Leute wie mich nicht in Frage kommt, wenn ich damit auch noch bergauffahren will. Oder stimmt das nicht mehr?


Gruss
 
Mein Kumpel ist knapp unter 2 Meter und mit dem Whiplash gut zurecht gekommen (ja, auch auf Vertrider-ganz-viele-Höhenmeter-Touren). Warum soll das nicht gehen? Teleskopstütze dran und gut ist. Aber wie gesagt, erst testen, dann reden. Bin allerdings selbst nur 172 und kann zu diesem Thema nix nachhaltiges beisteuern :D
 
Mein Eindruck ist eben, dass sich die Rahmengeometrie für Enduro und DH gar nicht groß unterscheidet und sich die Unterschiede erst durch den Einbau einer anderen Gabel und/oder Dämpfer (Dämpferlänge) und evtl. eine verschiebbare Dämpferaufnahme ergeben bzw. einstellen lassen.
kommt drauf an, welche parameter du anschaust,
ausserdem sind die winkel / längen allein nicht ausschlaggebend - das 301 ist ja unter dem blickwinkel nichts besonderes, trotzdem fährt's aussergewöhnlich gut, oder?

Ich denke mal bis dahin sehe ich das auch so. Was ich mich frage ist, wie man die unvereinbaren Gegensätze in der Rahmengeo in den Griff bekommt.
wenn man von vorne anfängt und sagt, dass das 901 ein beik ist, das von enduro über touren bis bikepark alles abdeckt (und alpencross bzw. DH bis auf den gegenbeweis einfach weglässt) passt's wieder.
 
@thory

Ist den dein LV wirklich länger als dein Torque. Gerade bei einem versetzten Sitzrohr wie beim Torque wird die Oberrohrlänge verfälscht.
Wie ist den der horizontale Abstand Tretlager bis zur Mitte des Vorbauschafts bei deinen beiden Bikes?
 
@thory

Ist den dein LV wirklich länger als dein Torque. Gerade bei einem versetzten Sitzrohr wie beim Torque wird die Oberrohrlänge verfälscht.
Wie ist den der horizontale Abstand Tretlager bis zur Mitte des Vorbauschafts bei deinen beiden Bikes?

Sitze gerade am Flughafen in Bkk - aber wenn ich wieder im heimischen Keller stehe, werde ich dieser Frage messtechnisch zu Leibe rücken;)

Fakt ist, das ich für das Torque einen L Rahmen und für das LV einen XL Rahmen habe, wenn man jetzt noch den Gewinn an Oberrohrlänge durch die lange Gabel hinzurechnet... ich meine das sind alles in allem 2 cm. Aber wie gesagt Herstellerangaben. Auf dem LV fühle ich mich mit 90mm Vorbau wohl - wobei ca 2-3 cm durch die Lenkerkröpfung abgehen. Am Torque habe ich den kleinen VRO, ich glaube der geht von 35-115. Wobei ich diese Verstellung auch fleissig benutze, d.h. um gescheit bergauf zu fahren brauche ich da schon die 115 - bilde ich mir zumindest ein.

Gruss
Thomas
 
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