Der Liteville Reifen-Thread

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Hans Dampf 2.35, TrailStar


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Muddy Mary 2.35, TrailStar
 

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Der RQ 2.4 BC wiegt 930 g, dieser geht deswegen ungetestet retour.
Der Baron 2.3 BC kommt dagegen auf 736 g

Ich habe nochmals Conti Reifen bestellt, diese kamen gestern.

Ein Baron 2.3 BC, dieser wiegt 744g
ein RQ 2.4 BC dieser wiegt 940g
der wird auch wieder zurück gehen, das lohnt nicht.
Da kann man gleich die Tubelessversion mit 1050g nehmen.

Ein RQ 2.2 BC, dieser ist 55 mm schmal und wiegt 630 g
Ich habe ihn mit Milch dicht bekommen.
Wie er sich macht kann er am WE beweissen, der SlipRock der Vogesen ist bestens dazu geeignet. :D

Der Baron 2.3 BC hält dicht, bricht aber immer wieder auf und muss häufiger nachgepumpt werden, als ich es von Michelin gewohnt bin.
Okay, die Karkasse ist dünner als bei Michelin.
Ich hatte ihn aber nur mit Spüli ausgebürstet.
Das reicht scheinbar nicht ganz.

Am letzten WE habe ich von einen Betreuer eines Raceteams erfahren, das diese Contireifen mit Waschbezin reinigen.
Der Reifen überlebt dann höchstens ein halbes Jahr, aber das störrt keinen Profi.

Mir ist das zu agressiv um die Silikonbeschichtung los zu werden.
Im Baummarkt hat @scylla dann für kleinens Geld einen Silikonentferner gefunden.

Ich habe den RQ 2.2 BC damit innnen eingepinselt und die Lsg. 5 min einwirken lassen. Danach gut ausgespült.
Milch hält jetzt.

Ich bin aufjedne Fall gepsannt wie sich der Baron 2.3 BC (57mm) vorne und die RQ 2.2 BC (55mm) hinten auf den SlipRock der Vogesen macht. Insbesondere da ich den breiten Michelin WildRock 2.25 (59 mm) gewohnt bin.

Ein Ziel ist aufjeden Fall erreicht, mein 301mk9/160/M wiegt jetzt 12.65 kg. Weiter abspecken ist ohne funktionale Einbußen nicht möglich.
Hmm, Heliums Deville für 850,- würden nochmals knapp 400g bringen ...
:grübeln:

ray
 
oh! oh! jetzt wird's interessant. :D

was anderes:
hat mal wer den specialized <ausspuck> butcher ausprobiert? mein kollege hat den grad vorn auf sein
morewood draufgebaut. sah vom ersten eindruck ganz gut aus. schoen weich mit gutem grip. weitere
ergebnisse stehen noch aus.
 
mein bisheriger eindruck von den specis:
für die, die grippen brauchst du nen lift hoch, und für die, die rollen brauchst du den lift runter ;)
 
hat mal wer den specialized <ausspuck> butcher ausprobiert? mein kollege hat den grad vorn auf sein
morewood draufgebaut. sah vom ersten eindruck ganz gut aus. schoen weich mit gutem grip. weitere
ergebnisse stehen noch aus.
Ich hatte ein paar Seiten zurück was dazu geschrieben:
Ich bin seit ein paar Touren mit dem Butcher SX 2.3 unterwegs. Das Volumen des 2.3er ist fast identisch mit dem 2.5er Maxxis Minion (also realistisch), das Profil ist auch sehr ähnlich. Die "1,5ply" Karkasse ist sehr dick, eigentlich ähnlich einem DH Reifen, aber mit (falt) Kevlarkern, 930g gewogen.
Das Fahrverhalten ist wie zu erwarten ebenfalls ähnlich dem Minion. Von der 50/45a Mischung hatte ich mir besseren Nässegrip erwartet. Heute bin ich aber in einer Kurve auf einer nassen Wurzel heftig abgeschmiert (ist natürlich der worst-case), konnte das Bike gerade noch akrobatisch abfangen; auch sonst hatte ich kein so sicheres Gefühl auf nassen Wurzeln und Steinen. Ohne direkten Vergleich sind Aussagen immer schwierig, aber vom Gefühl würde ich sagen, dass ein 60a Minion nicht schlechter und ein 42a besser (wäre auch gerutscht, aber nicht so schlagartig) abgeschnitten hätte. Beim Reifentest im Mag41 waren die Tester vom Nässegrip der weicheren Specialized DH Versionen auch enttäuscht.

Schade, muss ich mich weiter umsehen. Ich teste den Baron 2.3 wohl mal als nächstes.
 
Ich war die letzten 3 Tage in den Vogesen mit den Baron 2.3 BC (Black Chili) am VR und RubberQueen 2.2 BC am HR unterwegs.

Die Vogesen sind nicht nur reifentechnisch ein schwierieges Gelände.
Große Steine, Felsen, die meist grün glitschig (Moos und noch shclimmer Algen) sind, selbst dann wenn es längere Zeit nicht geregnet hat. Also genau das Gegenteil des griffigen Sandsteinds der Pfalz.

Vom Grip kann der Baron 2.3 überzeugen, ich würde ihn jetzt aber hinter Maxxis Minion Front 42a 2.5, Michelin WildRock Descent 2.25 einordnen. Aber der Grip ist immer noch sehr gut.
Führung im losen groben Kram ist fast auf den Niveau des WildRocks und klar besser als beim Minion Front.
Soweit alles wunderbar.
Nachteilig ist die dünne Karkasse, das verblockte Gelände mit den vielen hochstehenden Steinen hat den Reifen immer wieder von der Felge gedrückt. Sprich es kam zu kurzen hörbaren Luftverlust.
Das kenne ich von den beiden anderen Reifen nicht.
Auch ist durch die starke beanspruchung der Karkasse der Reifen immer wieder undicht gewirden, und Milch ist ausgetreten.
Ich bin den Baron 2.3 mit 1.6 bar an der Front gefahren, ich hatte nach der Tour nur noch 0.8 bar, einmal musst ich im sogar während der Tour nachpumpen, da ich Durhcschläge hatte.
Schade das Conti den Baron nich tin einer Tubelessversion oder Tubeklessready-Version anbietet, dann wäre er perfekt.
So kann ich ihn nur mit Schlauch empfehlen und vom Einsatz im verblockten Gelände abraten.

Am HR hatte ich den Conti RubberQueen 2.2 BC, dieser ist schelchter vom Grip als der Baron. E rmacht sich aber auf Fels (nass und als auch trocken) besser als der Michelin WildRock (normale Gummimischung).
Traktion ist okay und der reifen rollte sehr gut.
Aber auf erdigen Waldboden findet er kaum halt, da ruscht er sehr schnell.
Seitengrip ist grottig, er ist mir ungebremst auf schrägen Felsplatte sehr schnell seitlich weggerutscht.
Nachteilig sind die kleinen Stollen und zu weit innen stehenden Seitenstolen.
Der RQ 2.4 sollte da besser sein (breiter un detwas größere Stollen), ich denke aber nicht das er an den Baron 2.3 rankommt.
Ich werde den Baron 2.3 mal am HR probierne, schauen wir mal wie er sich da macht.
Die Dichtigkeit mit Milch ist beim RQ 2.2 ein Drama.
In Stand und auf Forstpisten hält er dicht.
Aber wehe die dünne Karkasse wird im blockigen Gelände belastet, er bricht sofort auf. Ich musste mehrmals pro Tour nachpumpen.
Das steinige und felsige Gelände der Vogesen hat deutliche Spuren an der RQ hinterlassen, am Baron sehe ich dagegen nichts. bei der RQ fehlen schon Teile der Kanten der Stollen. Sehr haltbar ist er wohl nicht.

Conti ist mit der Black Chili Mischung der große Wurf gelungen, damit kann Conti zu Michelin (Super Soft Compound) und Maxxis (SuperTacky, 42a) aufschliessen.
Ich finde den Baron vom Profil klar besser als die RubberQueen, der Baron ist vom Profil perfekt. Der Baron hat ein gutes gutmütiges Allround Profil.
Aber die Karkasse ist zu instabil, und Dichtigkeit mit Milch ist ein Drama.
Conti sollte den Baron in Tubeless oder Tubelessready anbieten, dann
kaufe ich den Baron wieder. So werde ich ihn noch am HR testen.
Ich werde ihn wohl nicht mehr kaufen, obwohl er mir vom Grip und Fahreigenschaften sehr gut gefällt.
Die RubberQueen wird ans Winterbike verbannt und dort im Mittelgebirge runtergefahren.

ray
 
Rayc, ich habe sowohl den kleinenen baron als auch die rubber queens in beiden breiten. Bei den leichten contis brauchst du geduld, dann machen sie schon dicht (und nicht mit der milch sparen) Meine halten jetzt. Am anfang oeffnen sich immer wieder poren. Das kann man gut hoeren wenn man ihn stark aufpumpt. Einfach die stelle nach unten damit die milch wieder zumacht. Der grosse ist sofort dicht, aehnlich wie alle maxxis reifen die ich kenne.

Minion vs baron dh: der minion hat genau einen vorteil: schnelle, harte brechsandkurven wie man sie in bikeparks vorfindet. Ist halt ein race-reifen. In den bergen, bei naesse und bei wechselnden untergrund verliert er aber meiner meinung nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 2.5 er Baron ist leichter dicht zu bekommen?

Der 2.2 RQ war einfach nicht zumutbar mit Milch zu fahren.
Die Milch hat einfach nicht an der Seitenwand gehalten.

Ich fahre jetzt den Baron 2.3 hinten mit Milch, dieser hält besser dicht als der Baron vorne. Der vordere Baron geht unter Last (Felskanten) immer wieder auf, das tut der hintere nicht!
Ich habe den Reifen etwa eine Stunde lang mit einer Wurzelbürste und WC-Reiniger geschrubbt, bis er sich nicht mehr glitschig angefühlt hat. Ich denke das war's was geholfen hat.
Er fährt sich übrigens am HR recht gut.
Rollt vernünftig, genug Tracktion und man hat Grip auf rutschigen Fels.

Ich bin jetzt bei 1.8 bar vorne und 2.0 bar hinten, das scheint zu passen.
Beim normalen Michelin WildRock bin ich 1.6 vorne und 1.8 bar hinten gefahren.

ray
 
Ahoi beisammen,

hab grad mal folgenden Versuch gemacht, vielleicht interessierts ja den/die ein oder andere(n) :

MM 2,35 Vertstar FR auf flow felge (Innenweite 22mm)

MM 2,35 Vertstar DH auf flow felge

MM 2,35 Vertstar FR auf Mavic 729 Felge (Innenweite 29mm)

alle 3 mit 1,0 bar, alle gleichzeitig auf 3 verschiedene Laufräder montiert, zwecks besserer Vergleichbarkeit.

Dann die jeweilige Kombi ca. 45° schräg aufn Asphalt gestellt und radial runtergedrückt um den Umknickwiderstand (UKW :p) zu vergleichen.

Das Ergebnis fand ich schon einigermassen überraschend:
Die erheblich größere Felgenbreite der 729er macht weit weniger aus als ich gedacht hätte! Es ist ein Unterschied spürbar (1,2bar mit der flow = 1,0bar mit der 729er) aber überzeugend ist es nicht. Bei der schmalen Felge rollt der Reifen schon noch etwas weiter um die Felge rum wenn er umknickt, aber es ist bei der 729er trotzdem ein Ausmaß das aufm Trail u.U. problematisch wäre.

Ganz anders mit der DH version des MM: um den gleichen UKW mit der FR Version zu erreichen, musste ich selbige auf ca. 1,5bar (!) aufpumpen! Das ist schon ein gewaltiger Unterscheid, zumindest möchte ich nicht mit 1,5bar (vorne) technische Trails fahren.

Also Männers, nie verzagen scylla fragen :D
...bestätigt leider wieder meine meinung, dass leichtbau und reifen nicht zusammen passen!
...verabschiede ich mich mit diesem bild komplett von dem eigentlich schon gefassten gedanken, reifchen ohne "dh" im namen auf gescheite räder aufziehen zu wollen
 
Hoi ... ja - ist interessant :daumen:

Zwei Fragen kommen mir dazu in den Sinn:

Hast Du die Kraft mit der Du umknickst auch irgendwie "normiert" und damit vergleichbar gemacht oder nur dir das "Umknickbild" bei erreichter kraft verglichen? (Witzigerweie war ich auch grad mit 45° und umknicken beschäftigt - allerdings um eine Dichtigkeitsgrenze festzustellen - Überraschenderweise war die höcht positionsabhängig :-)) - und:

MM DH ist eine Drahtversion? (Hatte das auch mal versucht, aber -wie ich vermute wegen der Elastizität des Drahts- diesen Reifen mit Milch nicht dicht bekommen - 2ply, verkauf ich gerne wieder)
 
@KäptnFR:
sag mal, wie schwer bist du eigentlich? ich fahr ja auch gern wenig druck, wenn auch
nicht annaehernd so schwieriges zeug wie du, aber schon bei 1.5bar knall ich
dauernd auf die felge.
 
................
Conti ist mit der Black Chili Mischung der große Wurf gelungen, damit kann Conti zu Michelin (Super Soft Compound) und Maxxis (SuperTacky, 42a) aufschliessen.
.........

ray



jup, dasselbe gilt für den MK II Protection (in der 2,4 Version) , für die AM und Tourenfraktion, läuft sehr leicht, hat sehr guten Gripp (gerade auch in Kurven) und "Müllt" sich nicht so zu wenn es mal schlammig wird. Im Harz auf recht Trockenem Untergrund hat er alles mit gemacht. :daumen:
 
@KäptnFR, der Baron 2.3 hat bestimmt einen ganz schlechten UKW-Wert.

Bei den Luftdruckvergleich übersiehst du einen Punkt.
z.B. fühlt sich ein baron mit 2 bar nicht härter an als ein Minion DH 42a mit 1 bar.
Ein stabil gebauter Reifen mit DH-Karkasse kann mit weniger Luft gefahren werden und muss es sogar ansonsten fühlt er sich wie ein Rennrad-Reifen an.
Von Conti-Reifen würde ich dir abraten. Hast du mal den Michelin WildRock Descent oder Maxxis Minion Front DH 42a probiert?
Besonders der Minion hat eine sehr stabile Karkasse.
Mit den aktuellen Muddy Marries kann ich nicht vergleichen, die bin ich nie gefahren.

Ein Thema wurde hier noch nicht angesprochen:
Grip bei Kälte.
Die Gummimischung 42a darf laut Maxxis nicht unter 5 grad C eingesetzt werden, schon unter 10 grad ist er unbrauchbar.
Michelin Super Soft Compound (bei Descent-Versionen) wird bei Kälte auch hart und verliert deutlich am Grip, aber nicht so schlimm wie der Maxxis-42a-Gummi.
Black Chili von Conti wird auch härter, aber der Grip ist noch gut.
Wie sieht es da beim Muddy Marry Vertstar aus?

Bei Conti muss man aufpassen.
Black Chili ist nicht Black Chili!
Der Baron 2.5 ist deutlich weicher als der Baron 2.3, hat mehr Grip und rollt deutlich schlechter.
Eine saubere Klassifizierung seiten Conti wäre nett.

Was ich am Baron nicht mag, ist das er ohne Vorwarnung wegrutscht und dann sich nicht mehr fängt.
Bis zum Grenzpunkt vermittelt er das Gefühl das er unschlagbar ist.
Aber dann rutscht er ohne Vorwarnung sehr schnell und unkontrolliert weg und fängt sich auch nicht mehr.
Das mag ich garnicht.
Auf erdigen Untergrund (bei Steilabfahrten) ist der Baron 2.3/2.5 klar besser als der Michelin WildRock Descent oder Minion 42a.

ray
 
Bei den Luftdruckvergleich übersiehst du einen Punkt.
z.B. fühlt sich ein baron mit 2 bar nicht härter an als ein Minion DH 42a mit 1 bar.
Ein stabil gebauter Reifen mit DH-Karkasse kann mit weniger Luft gefahren werden und muss es sogar ansonsten fühlt er sich wie ein Rennrad-Reifen an.

Da hast Du prinzipiell natürlich Recht. Allerdings holt sich die DH Version den viel höheren UKW ja hauptsächlich durch eine versteifte Seitenwand im Wulstbereich, ähnlich wie hier. Die Lauffläche ist zwar auch etwas steifer wegen Doppelkarkasse (spürt man wenn man bei gleichem Druck mitm Daumen in die Lauffläche drückt), aber der Unterschied ist nicht soo gewaltig wie der der Seitenwand im Wulstbereich. Deshalb hoff ich daß der Reifen Steine und Wurzeln immer noch relativ gut "umgreift" und dadurch grip aufbaut. Ich bin mir eigtl. ziemlich sicher daß das die DH Version bei 1,0bar immer noch erheblich besser macht als die FR Version bei 1,5 bar. Und bei diesen beiden Drücken muss ich ja letztlich den Vergleich anstellen, wenn ich mit gleichem UKW unterwegs sein möchte.

Danke für den Tip bzgl. Conti und UKW! Somit, seh ich vorerst keine echten Alternativen zum MM Vertstar. Brauch ich hoffentlich auch nicht, ich hoff mal ich werd mit der DH version (am 901) happy...

PS: Hoffentlich kann ich bald wieder fahren statt wilde Theorien aufzustellen :D
 
ROSAT wollte einfach, so wie ich es gerne hätte, werktags und zu Bürozeiten.
Die Biester hören einfach nicht. ;)
Sie wollen immer Nachts und am Wochenende zurück zur Erde kommen.

ray

ah, das trifft sich ja gut. meine freundin hatte mich gebeten ihr ein trümmerstück mitzubringen wenn ich eines finden sollte, kannst du evtl helfen?

guten schalf,

marc

sorry für ot, ich finde reifen auch total gut ;)
 
Doch: der "dicke" Baron 2.5
Dürfte beim UKW den MM schlagen oder wenigstens gleichziehen, und vom Grip in jeder Lebenslage bin ich momentan ganz hin und weg.

Aber 1.3 kg :(

Der Testfahrer meines Vertrauens sagt, daß der Baron tatsächlich noch etwas grippiger ist als der Vertstar. Allerdings wars wohl ein mords Gezeter das Ding auf der flow schlauchlos zu montieren. Weiters rollt das Teil (wegen der extra steifen Apex Karkasse?) scheints nicht so geschmeidig über Unebenheiten wie die Schwalbe DH Version.

Krass auf jeden Fall was sich zuletzt in Sachen Reifenentwicklung so getan hat.
Vielleicht klappts ja am WE mal mit ner Tesfahrt mit dem MM DH...
 
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