Evoc Race Belt im Test: Praktische Minimal-Lösung für Racer

Evoc Race Belt im Test: Praktische Minimal-Lösung für Racer

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Gerade im Enduro-Race-Bereich geht der Trend schon länger weg von voluminösen Rucksäcken hin zu praktischen Minimallösungen. Auch Evoc hat das begriffen und will mit dem neuen Race Belt die bisherigen DIY-Lösungen überflüssig machen. Wir haben den Batman-Gürtel für Enduristi gründlich getestet!

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Evoc Race Belt im Test: Praktische Minimal-Lösung für Racer
 
ist der Grund für diese Dinger nicht der das bei einigen Rennen ( daher auch race oder pro im Namen) eine Protektorwestenpflicht besteht und ein Rucksack dann nicht mehr ordentlich sitzt?
in der Freizeit ohne Weste fahr ich dann lieber einen evoc fr, fühle ich mich sicherer und bekomme alles mit und kann nach dem biken noch Grillfleisch und Bierchen einkaufen gehen.
 
so ne Hüfttasche konnt mir gar nicht mehr unter !
vor einem Jahr ein eher harmloser Sturz, Händy in tausenf Teile und ein riesen Hämatom an der linken Hüfte >:(

Genau deswegen kommt mir so ein Ding auch nicht ins Haus ...

Erinnert mich an die gute alte 90er Bauchgürteltasche, auch Proleten Prada genannt. Man muss dem Mist nur einen neuen Namen geben und schon zieht man ein paar Deppen wieder viele Euronen aus der Tasche. Ich fahr weiter meinen Rucksack.

Mag eventuell in Rennen in Kombination mit ner Protektorveste Sinn machen ... Aber für Touren erstens zu klein, zweitens mag ich meinen Rücken ;-)
 
Meine Hüfttasche ist von Mountain Equipmet im sale 14€ inkl. Versand. Kann 2 Flaschen mitnehmen, Jacke passt rein, Riegel, Apfel, multitool, Handy, gepolstert zum Rücken hin und durch die Kordeln kann ich ganz einfach die Knieprotktoren befestigen.

Kann nicht verstehen dass MTB Fahrer weil irgendwo MTB oder Enduro drauf steht so viel mehr Geld ausgeben als notwendig...
 
ist der Grund für diese Dinger nicht der das bei einigen Rennen ( daher auch race oder pro im Namen) eine Protektorwestenpflicht besteht und ein Rucksack dann nicht mehr ordentlich sitzt?

Ich kenn keins von Dorf bis EWS Rennen wo nicht auch der Rucksack mit nem zertifiziertem Protektor drin ausreicht.

Bei Rennen fährt nur fast keiner mehr mit Rucksack weil die Pros das auch nicht machen und weil die nächste Verpflegungsstation idR nicht weit ist.
Das Werkzeug und sonstige Zeug wird daher am Körper oder am Rad verteilt. Dafür bieten viele Hersteller mehr oder weniger sinnvolle und mehr oder weniger gefährliche Lösungen mehr oder weniger teuer an.

Das Race und Pro im Namen vor allem einfach nur Marketing. Wie "Enduro" ne Zeitlang überall. Und wie "E-Bike ready" grade überall.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also wenn ich da zb meinen Hausschlüssel und Handy reinlegen würde hätte ich kein Vertrauen in den Klettverschluss. Egal wie stabil er wäre, ein ungutes Gefühl würde bleiben.
Hast du den Test gelesen? Es gibt eine Reißverschlusstasche genau dafür.
einfach ein klassisches Radtrikot mit Rückentaschen unter dem zur Gattung passenden 'Enduro-Langarm-Trickot' tragen.
Ne, das verrutscht die ganze Zeit, bietet absolut keine Polsterung und ist mir deutlich zu warm. Wenn ich noch eine Lage haben wollen würde, würde ich eine Bib oder eine Protektorenweste mit Taschen tragen. Will ich aber nicht – da ist so eine Hüfttasche ideal.
Also bevor ich auch nur einen Cent für diesen Race Belt ausgeben würde, ziehe ich lieber ein normales Radtrikot mit den Rückentaschen vor.
Die offenen Staufächer sind aus meiner Sicht sehr sehr knapp bemessen. Auch wenn oben ein Gummizug vorhanden ist, hätte ich kein Vertrauen hier irgendwas reinzupacken was für die Tour wichtig wäre.
Selbiges gilt für den Klettverschluss.

Vor drei Jahren habe ich mir zum alpinen Skifahren eine Rückenprotektorenweste von EVOC gekauft. Der Klettverschluss vom Bauchgurt hat in der Zeit gewaltig an Haftkraft verloren.
Und hier ist der Klettverschluss deutlich schmäler.

Keine Ahnung wie Mtb-News hier nur Pro-Punkte vergeben kann ?!
Keine Ahnung, ob du den Test gelesen hast.
Ich bin den Race Belt jetzt knapp ein Jahr lang gefahren und hatte ihn immer ziemlich überladen, da ich viel auf Testbikes unterwegs war und dafür Werkzeug und Ersatzteile dabei haben musste.
Die Taschen sind oben mit einem Klett gesichert und extrem straff. Ich habe nichts drin verloren – egal ob Tool, Kleingeld, Kettenschlösser, Inbusschlüssel, Papiergeld … irgendwann habe ich einfach alles reingeworfen. Aber ja, für wirklich wertvolle Sachen sollte man die Tasche mit dem Reißverschluss verwenden. Ich bin damit auch ziemlich hart gestürzt und habe nichts von dem Inhalt verloren.

Die Vergleich mit irgendwelchen günstigen Hüfttaschen zum Laufen oder so finde ich etwas zweifelhaft. Der Race Belt ist auf der Innenseite ziemlich weich und atmungsaktiv gepolstert. Außerdem ist das Material sehr widerstandsfähig – dadurch geht es nicht nur nicht so leicht kaputt, sondern vor allem drückt sich eben kein Tool bei einem Sturz so leicht durch. Klar gibt es günstigere Methoden, um irgendwie seinen Kram mitzunehmen. Mit dem Race Belt ist es aber sehr viel angenehmer. Ich habe auch andere, deutlich größere Hüfttaschen probiert und finde sie auch teils sehr gut. Aber für meine Hausrunde nehme ich am liebsten den Race Belt, da man ihn fast nicht spürt.

Und ja, ich glaube auch, dass ein Rucksack für Leute, die gerne Rucksäcke tragen, besser ist. Das ist ja auch ok, aber deshalb muss man ja andere Lösungen nicht pauschal schlecht reden.
 
Hast du den Test gelesen? Es gibt eine Reißverschlusstasche genau dafür.

Ne, das verrutscht die ganze Zeit, bietet absolut keine Polsterung und ist mir deutlich zu warm. Wenn ich noch eine Lage haben wollen würde, würde ich eine Bib oder eine Protektorenweste mit Taschen tragen. Will ich aber nicht – da ist so eine Hüfttasche ideal.

Keine Ahnung, ob du den Test gelesen hast.
Ich bin den Race Belt jetzt knapp ein Jahr lang gefahren und hatte ihn immer ziemlich überladen, da ich viel auf Testbikes unterwegs war und dafür Werkzeug und Ersatzteile dabei haben musste.
Die Taschen sind oben mit einem Klett gesichert und extrem straff. Ich habe nichts drin verloren – egal ob Tool, Kleingeld, Kettenschlösser, Inbusschlüssel, Papiergeld … irgendwann habe ich einfach alles reingeworfen. Aber ja, für wirklich wertvolle Sachen sollte man die Tasche mit dem Reißverschluss verwenden. Ich bin damit auch ziemlich hart gestürzt und habe nichts von dem Inhalt verloren.

Die Vergleich mit irgendwelchen günstigen Hüfttaschen zum Laufen oder so finde ich etwas zweifelhaft. Der Race Belt ist auf der Innenseite ziemlich weich und atmungsaktiv gepolstert. Außerdem ist das Material sehr widerstandsfähig – dadurch geht es nicht nur nicht so leicht kaputt, sondern vor allem drückt sich eben kein Tool bei einem Sturz so leicht durch. Klar gibt es günstigere Methoden, um irgendwie seinen Kram mitzunehmen. Mit dem Race Belt ist es aber sehr viel angenehmer. Ich habe auch andere, deutlich größere Hüfttaschen probiert und finde sie auch teils sehr gut. Aber für meine Hausrunde nehme ich am liebsten den Race Belt, da man ihn fast nicht spürt.

Und ja, ich glaube auch, dass ein Rucksack für Leute, die gerne Rucksäcke tragen, besser ist. Das ist ja auch ok, aber deshalb muss man ja andere Lösungen nicht pauschal schlecht reden.

Was ist denn eigentlich der Mehrwert von so nem Gürtel?

Ein Rucksack mit Protektor gehört für mich nebst Helm einfach zur Grundausstattung...
2005 bin ich während der Megaavalanche nach einem Crash weiter vorne mit dem Hinterrad Schnellspanner am Rucksack eines am Boden liegenden Fahrers hängen geblieben. Schnellspanner uf bei Vollgas, Himmel Erde Himmel Erde und zack voll auf den Rücken ... Trotz Trinkblase & Rückenprotektor hats mir die Luft rausgehauen... Fazit?
 
Fahre auf den Heimtrails meist nur mit einer Nierentasche oder jetzt im Winter sogar nur mit einer Weste, deren Taschen mir ausreichen, ich brauche bei Touren bis 3 Std. Dauer nicht viel, auch haben wir hier weiche Böden, d.h. sehr (!) selten mal einen Platten.
Warum ich mir diesen Gurt nicht kaufen würde: ich ahne auf all den Photos von hinten, daß er vorn einen Klettverschluß hat und keine Schnalle wie der Evoc Race 3l. Ein Kettverschluß am Bauch "zerflust" sämtliche Trikots (am Besten noch ein schönes Merinoshirt) oder Jacken, ähnlich wie Motorradnierengurte, die es auch nur noch mit dem verflixten Klettverschluß gibt, ist halt schön günstig zu produzieren.
 
Keine Ahnung, ob du den Test gelesen hast.

Ja, auch ich habe den Testbericht gelesen.

In der Tat muss ich zugeben, dass es sicher nicht immer möglich ist gänzlich auf Klettverschlüsse zu verzichten oder verzichten zu können, aber selbst den Klettverschlüssen der jeweiligen Taschen gebe ich keine all zu lange Lebensdauer.
Da habe ich leider zu viele schlechte Erfahrungen gesammelt was dieses Thema betrifft.

Klettverschlüsse an den Knieprotektoren waren nach zwei Saisons hinüber und der Teil mit den Haken hat sich ständig an sämtlichen Teilen der Protektoren festgekrallt, so, dass auch der Rest der Protektoren nach kürzester Zeit unter aller Sau waren.

Der Klettverschluss am Bauchgurt meiner EVOC Rückenprotektorenweste hält zwar noch, muss ich allerdings bei Gelegenheit hin und wieder nachfixieren, sonst rutscht mir das Teil nach oben und es nervt.
Obwohl ich von der Weste selbst sehr begeistert bin, ist der Klettverschluss der einzige Punkt den ich bemängel.
Zu Beginn halten die Dinger und das möchte ich auch nicht beanstanden. Aber nach einiger Zeit beginnen diese Klettverschlüsse dann doch zu schwächeln.

Grundsätzlich bin ich auch kein Fan von diesen Hip-Belts, welche für mich weder Fisch noch Fleisch darstellen.
Für mich gibt es nur die Rucksacklösung. Da bringe ich alles sicher unter und der sitzt auch dort wo er sitzen soll und bleibt auch da.
Zudem generiert ein Rucksack doch etwas mehr Sicherheitsgefühl und hat auch eine gewisse Art eines Rückenprotektor.
 
Was ist denn eigentlich der Mehrwert von so nem Gürtel?

Ein Rucksack mit Protektor gehört für mich nebst Helm einfach zur Grundausstattung...
2005 bin ich während der Megaavalanche nach einem Crash weiter vorne mit dem Hinterrad Schnellspanner am Rucksack eines am Boden liegenden Fahrers hängen geblieben. Schnellspanner uf bei Vollgas, Himmel Erde Himmel Erde und zack voll auf den Rücken ... Trotz Trinkblase & Rückenprotektor hats mir die Luft rausgehauen... Fazit?

Fazit - wär der typ vor dir ohne rucksack gefahrn wärste nicht gefalln... :p
 
Ich fand den Gürtel ja interessant, als er auf der Eurobike (?) bzw. hier vorgestellt wurde. Auch für Bikepark und andere lift-/shuttleunterstützte Abfahrten. Aber als ich den Gürtel dann Monate später im Laden probiert habe, gab es für mich einen Showstopper: Mein Smartphone (iPhone X) passte eigentlich in keine der Taschen vernünftig rein. Aus den Netztaschen würde es rausfallen weil es zu lang ist und man die Klettverschlüsse somit nicht verschließen könnte. In die Tasche mit dem Reißverschluss muss man es ganz schön reinquetschen und kann es dann unterwegs auch nicht wirklich gut mal schnell rausholen und wieder reinstecken, vor allem wenn das mit einer Hand erfolgen soll. Außerdem passte das iPhone an sich zwar gerade so in die Tasche, wenn man den Gürtel aber anlegt, ist natürlich auch die Tasche nicht mehr „gerade“, sondern läuft „rund“ um den Körper, so dass auf dem Telefon Zug ist, bzw. das Telefon ein wenig in die Seite drückt und das mit dem Herausholen nicht unbedingt leichter wird. Irgendwie hätte evoc da etwas mehr Platz für das Smartphone vorsehen können. Das iPhone X ist ja im Vergleich mit anderen aktuellen Smartphones noch nicht einmal besonders groß. Aber vielleicht hat man mit einem iPhone 8 o.ä. schon weniger Probleme.

Hatte mal für ein paar Euro eine sehr kleine Gürteltasche gekauft, aber nach ein paar Einsätzen gemerkt, dass ich eigentlich auch ohne auskomme. Längere Touren fahre ich auch wegen der Trinkblase mit Protektorrucksack, im Bikepark trage ich eine vollwertige Protektorjacke (mit L2 Rückenprotektor) und lasse das Meiste im Auto und für die kurze Feierabendrunde auf den Hometrails habe ich neben der Trinkflasche und einem optionalen Backcountry Research Mütherload Strap eine ärmellose IXS Flow Weste mit L1 Rückenprotektor, die auch zwei Rückentaschen hat. Vielleicht gucke ich mir das mit der Gürteltasche irgendwann noch einmal an, aber am liebsten würde ich ohne sie auskommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gregor

ich finde solche Lösungen grundsätzlich reizvoll… mich würde aber trotzdem interessieren ob es Erfahrungen bzgl. Stürze gibt. Auf dem einen Bild ist ein spitzer Metalldorn zum Reifenflicken (Maxalami?) drin… den möchten ich nicht im Rücken stecken haben… genauso wenig Multitool oder Pumpe.

Ich denke das sollte man in einem Test oder Erfahrungsbericht nicht außer acht lassen… auch wenn es den Tester nie gelegt hat. Oder kann ein Sturzszenario vernachlässigt werden, da sich die mitgeführten Teile bereits vorher auf dem Trail verteilen? Danke für die Infos
 
Ich denke racer sollten das maxalami im lenkerende, das minitool im steuerrohr oder flaschenhalter und den schlauch am sattel oder rahmen fahren. Pumpe nur mini und ansonsten kartuschen. Sich den leichten gürtel vollzustopfen ist doch kontraproduktiv. Dafür gibts doch die grösseren hipbags.
Ich würd in das raceding auch kein handy und schlüssel zugleich in das schlüsselfach stopfen. Das handy sollte jede radhose aufnehmen.
Ich kann im oben gezeigten deuter die gh5 mit pancake ohne probleme mitnehmen. Die hat 1kg. Aber das is nix für racer.
Also das hier ist was für racer. Was nehmen die mit? Wäre mal interessant wenn man die hauptberuflichen racer befragen würde.
 
So was gibts für 10 - 20 Euro als „ Runners Belt“

Ist halt weder Enduro und erst recht nicht Pro Racer
 
Du hast den Trend vom Multitool im Gabelschaft verpasst, oder?

Nö, den Trend kenne ich aber die Lösungen von Specialized und OneUp waren mir zu teuer. Meins hängt am Flaschenhalter oder liegt im Unterrohr. Die Barfly-Halterung belegt schon den Platz der A-Head-Kappe. :D
 
@Gregor

ich finde solche Lösungen grundsätzlich reizvoll… mich würde aber trotzdem interessieren ob es Erfahrungen bzgl. Stürze gibt. Auf dem einen Bild ist ein spitzer Metalldorn zum Reifenflicken (Maxalami?) drin… den möchten ich nicht im Rücken stecken haben… genauso wenig Multitool oder Pumpe.

Ich denke das sollte man in einem Test oder Erfahrungsbericht nicht außer acht lassen… auch wenn es den Tester nie gelegt hat. Oder kann ein Sturzszenario vernachlässigt werden, da sich die mitgeführten Teile bereits vorher auf dem Trail verteilen? Danke für die Infos
Ich habe irgendwann im Frühjahr diesen Plastik-Behälter der Maxalami verloren und habe sie dann einfach so dort reingestopft. In der Hosentasche würde ich sie so auf gar keinen Fall haben wollen, aber wie im Artikel steht, hat der Race Belt Schlaufen innendrin, die das Ding sehr fest halten. Das kann da nicht rausrutschen, die Spitze zeigt nach unten, wo noch einiges an Gürtel über ist … da gibt's keine Möglichkeit, sich das irgendwo reinzurammen. Der Stoff ist auch sehr fest und die Maxalami ist jetzt ja auch nicht scharf vorne, sodass keine Möglichkeit besteht, dass sie da durchsticht.
Ich bin leider einige Mal gestürzt … Probleme gab es nie.
Ich denke racer sollten das maxalami im lenkerende, das minitool im steuerrohr oder flaschenhalter und den schlauch am sattel oder rahmen fahren. Pumpe nur mini und ansonsten kartuschen. Sich den leichten gürtel vollzustopfen ist doch kontraproduktiv. Dafür gibts doch die grösseren hipbags.
Ich würd in das raceding auch kein handy und schlüssel zugleich in das schlüsselfach stopfen. Das handy sollte jede radhose aufnehmen.
Ich kann im oben gezeigten deuter die gh5 mit pancake ohne probleme mitnehmen. Die hat 1kg. Aber das is nix für racer.
Also das hier ist was für racer. Was nehmen die mit? Wäre mal interessant wenn man die hauptberuflichen racer befragen würde.
An meinem privaten Rad hab ich das auch alles dran. Das Handy habe ich in der Hosentasche, aber z. B. Schüssel, Jacke, Riegel und eine zweite C02-Kartusche habe ich im Race Belt. Für ganz kurz Fahrten bräuchte ich ihn daher nicht, aber für längere Runden nehme ich ihn deutlich lieber als einen größeren Hipback oder einen Rucksack … mit dem geh ich eh nicht aus der Haustüre. Ich bin sogar die Trans Provence mit Hipback gefahren.
Ich finde es auch ok, wenn man das anders sieht. Der Race Belt richtet sich eben an Leute, die keinen Rucksack tragen wollen, aber wenige Kleinigkeiten auch nicht am Rad haben wollen/können. Wenn man sich dieser Gruppe nicht zugehörig fühlt, muss man ihn ja auch nicht kaufen ^^
 
Ich habe irgendwann im Frühjahr diesen Plastik-Behälter der Maxalami verloren und habe sie dann einfach so dort reingestopft. In der Hosentasche würde ich sie so auf gar keinen Fall haben wollen, aber wie im Artikel steht, hat der Race Belt Schlaufen innendrin, die das Ding sehr fest halten. Das kann da nicht rausrutschen, die Spitze zeigt nach unten, wo noch einiges an Gürtel über ist … da gibt's keine Möglichkeit, sich das irgendwo reinzurammen. Der Stoff ist auch sehr fest und die Maxalami ist jetzt ja auch nicht scharf vorne, sodass keine Möglichkeit besteht, dass sie da durchsticht.
Ich bin leider einige Mal gestürzt … Probleme gab es nie.

An meinem privaten Rad hab ich das auch alles dran. Das Handy habe ich in der Hosentasche, aber z. B. Schüssel, Jacke, Riegel und eine zweite C02-Kartusche habe ich im Race Belt. Für ganz kurz Fahrten bräuchte ich ihn daher nicht, aber für längere Runden nehme ich ihn deutlich lieber als einen größeren Hipback oder einen Rucksack … mit dem geh ich eh nicht aus der Haustüre. Ich bin sogar die Trans Provence mit Hipback gefahren.
Ich finde es auch ok, wenn man das anders sieht. Der Race Belt richtet sich eben an Leute, die keinen Rucksack tragen wollen, aber wenige Kleinigkeiten auch nicht am Rad haben wollen/können. Wenn man sich dieser Gruppe nicht zugehörig fühlt, muss man ihn ja auch nicht kaufen ^^
welchen Protector/Protectorshirt ziehst du für solche Rennen an?
 
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