All-Mountain Reifen

Muss nicht unbedingt, aber nachdem ich mit der Addix Soft Mischung am Vorderreifen bislang sau zufrieden bin, würde ich hinten auch mal Addix testen. Vor allem, da ich das Bike ganzjährig nutze und damit auch unter 5°C. Da hat Schwalbe mit Addix Soft meiner Meinung nach bislang alle Versprechen gehalten (konnte ich schon im Schnee um den Gefrierpunkt testen)

Außerdem rollen die Schwalben halt einfach besser. Wenn man in einer Gruppe fährt und der Uphill-Forstweg mal wieder kurz bergab zum rollen lassen geht, sind die Maxxis Reifen in meinem Umfeld eigentlich immer am lahmsten. Hätte ich das jetzt nicht schon mehrfach erlebt, würde ich vermutlich einfach einen DHR2 Dual nehmen. Aber dadurch bin ich eher am Nobby Nic interessiert, außer der kackt eben in den Kurven komplett gegen den Rock Razor ab. Soll halt hinten nicht schon weggehen, während die Mary vorne noch brav ihre Spur zieht. Rock Razor und Mary haben ja mehr oder weniger die gleichen Seitenstollen, das empfand ich bislang als sehr harmonisch.

Der DHR2 Exo in Maxxpro rollt eigentlich noch ganz passabel, selbst in 2.4".
 
Und da ein nicht unerheblicher Teil der Biker wohl ebenfalls auf solch harten Wegen bergauf fährt, verstehe ich nicht ganz, warum immer so auf diese Testmethode geschimpft wird...
Ich hatte mal beim Enduro Magazin angefragt, warum sie keine Wattwerte angeben anstatt nur so Sterne zu vergeben. Die Antwort war dann (unter Anderem), dass sich einige Reifen schon bei nur 1 km/h mehr oder weniger aufgrund des Stollenprofils auf der Rolle aufgeschwungen haben, und so einen deutlich höheren Rollwiderstand anzeigten als bei der "Normgeschwindigkeit".
Und so eine perfekt ebene Stahlrolle wie bei den Tests gibt es im Wald auch nicht, da müssten sie mal mit einer "Normwaldwegrolle" um die Ecke kommen. Von daher ist das alles nur unter Vorbehalt zu sehen. Und dennoch der beste Anhaltspunkt, den wir haben.

Im Übrigen bin ich inzwischen auch der Meinung, dass zumindest ein großer deutscher Reifenhersteller gezielt auf die Werte in ihrem Labor bei bestimmten Druck und bei bestimmter Geschwindigkeit hin optimiert. Und dann kommen halt solche Werte wie bei der neuen Magic Mary zustande...
 
Wozu braucht man denn für AM achso robuste Karkassen? Sind SuperGravity-Karkassen damit gemeint?

Gehört das nicht auch wieder ganz eindeutig ins DH-Enduro-Segemt? Was hat das mit AM zu tun?

Naja aber es ist wirklich so... Der Eingliederung in am / en ist echt schwer. Kommt halt auch immer drauf an wovon man wohnt und was man fährt.

Lustig finde ich ja auch, dass zb. das sc nomad als am / enduro angegeben wird [emoji16]
 
Eigentlich fände ich die Einordnung recht simpel:
Reifen mit SuperGravity Ausrüstung oder mit Gewichten, die schon in die Nähe des Gewichts eines kompletten leichten Laufradsatzes kommen, sind sicherlich nicht für gemäßigteres Fahren, also All Mountain, gemacht worden.

Das ist wie bei gemäßigteren Touren: wenn der Guide nicht darauf achtet, daß sich nicht ein paar einschleichen, die angeblich 'mal gemäßigt' fahren wollen, dann wird die ganze Tour zerlegt.
Hier gibt es natürlich keinen Guide, daher ergeht es diesem Thread wohl nicht anders.

Zu den Bestimmungen der Watt-Zahlen schreibe ich mal:
Perfekt und für alles zutreffend ist wohl keine Methode, aber so etwas gibt auf jeden Fall mal ein ungefähren Anhaltspunkt, zwischen all den Werbeversprechen.
 
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Eigentlich fände ich die Einordnung recht simpel:
Reifen mit SuperGravity Ausrüstung oder mit Gewichten, die schon in die Nähe des Gewichts eines kompletten leichten Laufradsatzes kommen, sind sicherlich nicht für gemäßigteres Fahren, also All Mountain, gemacht worden.

Funktioniert auch nicht. Ich fahre hinten einen Quest XL Guard2, ist der jetzt AM oder Enduro?
Viele wissen auch gar nicht ob sie jetzt AM oder Enduro fahren.

Ich denke man vergeudet viel zu viel Zeit damit, etwas einordnen zu wollen, anstatt einfach seine subjektiven Erfahrungen wiederzugeben und fertig. Ein Blick in diverse Tabellen verrät ja auch schnell wie Breit, wie Schwer, welche Karkasse, etc. der Reifen ist. Wieviel Protection benötigt wird muss man halt einfach für sich selbst rausfinden.
 
hatte ja mal versucht AM bei 650 b als max 900g zu definieren und wurde platt diskutiert... ist wirklich schwierig, vor allem, wenn Mann völlig freaky zB im Sommer vorne einen DHF 2,5 (950g) mit hinten was leicht rollendem Slaughter/evtl. sogar MKII in der <800g Klasse kombiniert. Könnte man ja EndAM nennen :-)
Watt könnte mal einfach messen... Testrad mit Wattkurbel und alle einen Anstieg hocheiern. Wäre vielleicht nicht RICHTIG aber ein Anhaltspunkt. Glaube aber, dass manche Hersteller das gar nicht zeigen wollen... habe aktuell den Winter-LRS drauf (Baron, Nic Trailstar) und bei gleichen Watt bin ich bei 7% Teer 2,5km langsamer als mit Mary Addix/Nic Pace oder 1,5km DHF 2,5/Slaughter 2,3
 
hatte ja mal versucht AM bei 650 b als max 900g zu definieren und wurde platt diskutiert... ist wirklich schwierig, vor allem, wenn Mann völlig freaky zB im Sommer vorne einen DHF 2,5 (950g) mit hinten was leicht rollendem Slaughter/evtl. sogar MKII in der <800g Klasse kombiniert. Könnte man ja EndAM nennen :)
Watt könnte mal einfach messen... Testrad mit Wattkurbel und alle einen Anstieg hocheiern. Wäre vielleicht nicht RICHTIG aber ein Anhaltspunkt. Glaube aber, dass manche Hersteller das gar nicht zeigen wollen... habe aktuell den Winter-LRS drauf (Baron, Nic Trailstar) und bei gleichen Watt bin ich bei 7% Teer 2,5km langsamer als mit Mary Addix/Nic Pace oder 1,5km DHF 2,5/Slaughter 2,3

Gramm-Zahlen halte ich nicht für sinnvoll. Ein 1200 Gramm-(Semi-)Slick wie der Slaughter DH oder der Hookworm laufen sehr viel leichter als ein Maxxis-Medusa-Stachelmonster, das halb so viel wiegt. Natürlich könnte man mit festen Wattzahlen messen, das E-Bike mit Gasgriff ist ja schon erfunden. Will aber offensichtlich keiner.
 
Eigentlich fände ich die Einordnung recht simpel:
Reifen mit SuperGravity Ausrüstung oder mit Gewichten, die schon in die Nähe des Gewichts eines kompletten leichten Laufradsatzes kommen, sind sicherlich nicht für gemäßigteres Fahren, also All Mountain, gemacht worden.

Das ist wie bei gemäßigteren Touren: wenn der Guide nicht darauf achtet, daß sich nicht ein paar einschleichen, die angeblich 'mal gemäßigt' fahren wollen, dann wird die ganze Tour zerlegt.
Hier gibt es natürlich keinen Guide, daher ergeht es diesem Thread wohl nicht anders.

Zu den Bestimmungen der Watt-Zahlen schreibe ich mal:
Perfekt und für alles zutreffend ist wohl keine Methode, aber so etwas gibt auf jeden Fall mal ein ungefähren Anhaltspunkt, zwischen all den Werbeversprechen.

So jetzt schau dir bitte mal die Einordnung der Gabeln bei Fox an.
Da steht dann also bei der FOX36 (welche ja eigentlich total Enduro / Freeride ist) "Allmountain".
Wenn es hier also um leichte, gut Rollende Reifen geht, würde ich den Thread eher mal "Tourentaugliche MTB-Pellen" nennen... Wobei man ja auch wieder eine Tour auf dem Trail mit viel DH-Anteil fahren kann...
Somit kommt man am ende wieder dabei raus, dass der eine AM eher richtung XC und der anderen eher richtung "enduro" auslegt.[/URL]
 
All-Mountain verkauft sich vermutlich für die Industrie besser als Enduro oder Freeride. Die letzteren genannten würden die Mehrzahl der Biker viel mehr ins Grübeln bringen oder gar abschrecken, als daß das die Mehrzahl ganz bewusst genauso kaufen würde.
 
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klar, daher ist es ja auch an uns, wenn wir unterschiedliche Anforderungsbereiche diskutieren, halbwegs über das gleiche zu reden.

Finde das zumindest für mich relativ klar, was eher All (hoch-runter halbwegs ausgewogen) oder Enduro (eher runter) wenn ich Gewicht, Mischung (und damit irgendwie oft Rollwiderstand), Breite, Profil, Karkasse nehme. Mein 160mm AM wiegt im Sommer ca 12kg fahrfertig, da sollten die Reifen bei ca 1750g in Summe (plus Milch liegen). Ein 1,2kg Reifen auch mit ganz ok Laufeigenschaften befähigt mich nicht, halbwegs flott berghoch zu fahren (beim AM fahre ich im Sommer normalerweise 270W / ca 1000hm Stunde Reisegeschwindigkeit). Der Slaughter roll lt. Wattkurbel deutlich schlechter, als er aussieht (zB verglichen mit Schwalbe Pacestar Reifen).
Dafür mag ich mit den Schwalbe Dingern auch trotz ok Sommergrip keinen Felstrail vollgas knallen, das geht natürlich oft schief, auch ist der Kurvengrip beim Slaughter deutlich besser gewesen (daher als Kombi zum DHF 2,5)

Im Sommer hatte ich
Mary 2,35 Soft Addix / Nic Pacestar 2,35 ->eher AM
DHF 2,5 / Slaughter 2,3 -> eher "enduroig"

Winter ist mir Tempo Wurst und Nassgrip entscheidend
Baron 2,4 / Nic Trail 2,35 (weil er noch rumlag...), evtl. hinten auch ein Baron als Allwetterding -> eher enduro
 
So als kleine Anmemrkung:
Ich hab alle meine Zeiten mit denen ich bei Strava bergauf in den Top 5 gelandet bin mit einem 900gr Hinterreifen + Procore + Milch gefahren
Mit dem 850gr Reifen + Milch hab ich die nie erreicht

Und zwischen den Fahrten lagen manchmal nur wenige Tage.
 
So als kleine Anmemrkung:
Ich hab alle meine Zeiten mit denen ich bei Strava bergauf in den Top 5 gelandet bin mit einem 900gr Hinterreifen + Procore + Milch gefahren
Mit dem 850gr Reifen + Milch hab ich die nie erreicht

Und zwischen den Fahrten lagen manchmal nur wenige Tage.

kenne ich auch, manche Mischungen / Reifen rollen einfach besser (je Untergrund kann das verschieden sein) aber das ist ja das schöne an Watt. ZB mein Nic in Trailstar hinten erachte ich als "Roll-Katastrophe" für das was er bergab kann, den in Pacestar zB finde ich im Sommer durchaus flott (fast Stravatauglich :-))
 
kenne ich auch, manche Mischungen / Reifen rollen einfach besser (je Untergrund kann das verschieden sein) aber das ist ja das schöne an Watt. ZB mein Nic in Trailstar hinten erachte ich als "Roll-Katastrophe" für das was er bergab kann, den in Pacestar zB finde ich im Sommer durchaus flott (fast Stravatauglich :))
In TrailStar rollt halt offensichtlich auch der Nobby Nic wie jeder andere Reifen mit weicher Mischung (knapp 40 Watt gegenüber 20 Watt in PaceStar).
 
klar, daher ist es ja auch an uns, wenn wir unterschiedliche Anforderungsbereiche diskutieren, halbwegs über das gleiche zu reden.

Finde das zumindest für mich relativ klar, was eher All (hoch-runter halbwegs ausgewogen) oder Enduro (eher runter) wenn ich Gewicht, Mischung (und damit irgendwie oft Rollwiderstand), Breite, Profil, Karkasse nehme. Mein 160mm AM wiegt im Sommer ca 12kg fahrfertig, da sollten die Reifen bei ca 1750g in Summe (plus Milch liegen). Ein 1,2kg Reifen auch mit ganz ok Laufeigenschaften befähigt mich nicht, halbwegs flott berghoch zu fahren (beim AM fahre ich im Sommer normalerweise 270W / ca 1000hm Stunde Reisegeschwindigkeit). Der Slaughter roll lt. Wattkurbel deutlich schlechter, als er aussieht (zB verglichen mit Schwalbe Pacestar Reifen).
Dafür mag ich mit den Schwalbe Dingern auch trotz ok Sommergrip keinen Felstrail vollgas knallen, das geht natürlich oft schief, auch ist der Kurvengrip beim Slaughter deutlich besser gewesen (daher als Kombi zum DHF 2,5)

Im Sommer hatte ich
Mary 2,35 Soft Addix / Nic Pacestar 2,35 ->eher AM
DHF 2,5 / Slaughter 2,3 -> eher "enduroig"

Winter ist mir Tempo Wurst und Nassgrip entscheidend
Baron 2,4 / Nic Trail 2,35 (weil er noch rumlag...), evtl. hinten auch ein Baron als Allwetterding -> eher enduro
klar, daher ist es ja auch an uns, wenn wir unterschiedliche Anforderungsbereiche diskutieren, halbwegs über das gleiche zu reden.

Finde das zumindest für mich relativ klar, was eher All (hoch-runter halbwegs ausgewogen) oder Enduro (eher runter) wenn ich Gewicht, Mischung (und damit irgendwie oft Rollwiderstand), Breite, Profil, Karkasse nehme. Mein 160mm AM wiegt im Sommer ca 12kg fahrfertig, da sollten die Reifen bei ca 1750g in Summe (plus Milch liegen). Ein 1,2kg Reifen auch mit ganz ok Laufeigenschaften befähigt mich nicht, halbwegs flott berghoch zu fahren (beim AM fahre ich im Sommer normalerweise 270W / ca 1000hm Stunde Reisegeschwindigkeit). Der Slaughter roll lt. Wattkurbel deutlich schlechter, als er aussieht (zB verglichen mit Schwalbe Pacestar Reifen).
Dafür mag ich mit den Schwalbe Dingern auch trotz ok Sommergrip keinen Felstrail vollgas knallen, das geht natürlich oft schief, auch ist der Kurvengrip beim Slaughter deutlich besser gewesen (daher als Kombi zum DHF 2,5)

Im Sommer hatte ich
Mary 2,35 Soft Addix / Nic Pacestar 2,35 ->eher AM
DHF 2,5 / Slaughter 2,3 -> eher "enduroig"

Winter ist mir Tempo Wurst und Nassgrip entscheidend
Baron 2,4 / Nic Trail 2,35 (weil er noch rumlag...), evtl. hinten auch ein Baron als Allwetterding -> eher enduro

AM und Enduro unterscheiden sich eindeutig durch das Anforderungsprofil. Im Enduro Sektor geht's vorwiegend bergab, auch über Drops,, Gaps und Tables. Das gehört zum Standard. Der Reifen muss vor allem Gripp haben. Da stören auch 1000g Reifen nicht. Berg hoch geht's nur zum nächsten Traileinstieg. AM Rider fahren auch gerne längere Touren, manchmal auch lange Forstwege. Natürlich kann man das auch mit einem Enduro machen, jeder wie er will. Aber die meisten AM Biker wollen ein gutes Verhältnis zwischen Gewicht, Grip und Rollwiderstand eines Reifen. Und darum finde ich diesen Thread auch ok. Ach ja, ich fahre eine Kombi aus Speci Butcher und Purgatory - - kann ich für AM Touren empfehlen.

ride on
 
Nur redet hier in diesem Thread kaum noch einer von AM-Reifen. Hier wird über Enduro-Reifen heiss diskutiert und um wie viel Mehrgripp man doch unbedingt bräuchte für AM.

Am besten gleich die Super-Gravity Geräte, man könnte ja sonst vielleicht stürzen - bergauf.
 
Da gebe ich Dir recht. Da wir dies jetzt thematisiert haben, gibt es vielleicht ein Umdenken, schließlich gibt es ja den Enduro Reifen Thread. Und hier kann man auch ruhig über den NN und Co. labern.

ride on
 
Ich fahre aktuell einen Mountain King II Protection in 2,2 hinten und einen Purgatory in 2,3 ohne Grid.

Jetzt frage ich mich was ändert sich wenn ich den gleichen reifen in breiter nehme zb einen Mountain King II in 2,4 im Vergleich dazu wenn die breite gleich bleibt aber ein aggressiveres Profil gewählt wird?

Im Kopf hätte ich entweder die Kombi Mountain King II Protection in 2,4 vorne und hinten.
Oder einen Butcher nach vorne und den Purgatory nach hinten.

Kernfrage lieber breiter oder gleiche breite und Modelle mit mehr Grip?
 
Butcher und Purgatory in 2,3 sind eine gute Grip Wahl. Beide Reifen sind ca. gleich breit. Gewicht <800g. Machst du nix verkehrt. Den MKII kenne ich nicht. Wobei ein Unterschied zwischen 2,2 und 2,4 am HR nicht so relevant sein sollte. Am VR und vor allem bei tubeless hat der breite Reifen Vorteile.

ride on
 
machst auch mit dem MKII wenig verkehrt. Der Butcher ist halt etwas seitenstolliger. Kann sein, dass schwieriger tubeless zu montieren.
Gripton MIschung bei Specialized und BCC bei Conti fühlen sich ähnlich an.
 
Würde ich auch so sehen mit den Gummimischungen.

Breitere Reifen würden aber fast immer zu Mehrgewicht führen, was klar zu Lasten der Agilität geht. Gibt's denn ein Problem mit Deinen aktuellen Reifen?

Man kann auch bei den schmaleren Reifen bleiben und die dann aber auf einer etwas breiteren Felgen aufziehen. Ich z.B. fahre sehr gut mit 2,25er Reifen ohne SnakeSkin auf Felgen mit 25er Innenweite. Die stehen dann etwas dicker da, als wären es breitere Reifen und können auch noch mit etwas weniger Druck gefahren werden.

So nebenbei, ich habe auch noch nie jemanden auf einer AM-Fahrt gesehen, der sich die Reifenflanke aufgerissen hätte. Das heisst, SnakeSkin kann man sich imho aus Gewichtsgründen auch schenken. Da wird doch des öfteren auch wieder nur die 'German Angst' geschürt.
Ist vielleicht mal ein neuer Denkansatz.

Mag sein, daß das bei heftigerem Enduro anders ist, aber das sollte hier nicht das Thema sein.
 
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