Allgemeiner Genius Tech Thread

Hallo liebe Scott Gemeinde !!! Stehe nun kurz vor der Entscheidung mir das Scott Genius ltd 2009 oder ein Genius 10 2012 zu holen. Könnte mir vielleicht bei der Entscheidung helfen hab für beide Bikes ein gutes Angebot bekommen aber möchte im Voraus noch mal eure Meinung hören. Danke schon mal Taxier !!!!


Spontan würd ich sagen : "Hol dir das 10er" !!!!!:daumen:
 
... Stehe nun kurz vor der Entscheidung mir das Scott Genius ltd 2009 oder ein Genius 10 2012 zu holen. Könnte mir vielleicht bei der Entscheidung helfen hab für beide Bikes ein gutes Angebot bekommen aber möchte im Voraus noch mal eure Meinung hören. ...

Der Dämpfer wurde 2011 (oder bereits 2010?) überarbeitet und braucht weniger Druck. Für mich ein guter Grund, mich für das 2012er Modell zu entscheiden.
Wenn ich mich recht erinnere, dann hat das 2009er Model noch kein TwinLoc sondern "nur" ein TrackLoc (Remote nur für den Dämpfer, nicht für die Gabel). Nicht unbedingt matchentscheidend ;)
 
Bei meinem 2012er habe ich aber leicht höhere Angaben drauf stehen. Fahre auch mit etwas niedrigeren Druckwert, eine Gewichtsstufe niedriger auf deren Tabelle.
Sind ja auch nur empfohlene Richtangaben und keine vorgeschriebenen Werte. Am besten selber ausprobieren, was da einem eher liegt. ;)
Laut Genius Manual stehen bei 2011 und 2012 die gleichen (höheren) Druckangaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Scott Gemeinde !!! Stehe nun kurz vor der Entscheidung mir das Scott Genius ltd 2009 oder ein Genius 10 2012 zu holen. Könnte mir vielleicht bei der Entscheidung helfen hab für beide Bikes ein gutes Angebot bekommen aber möchte im Voraus noch mal eure Meinung hören. Danke schon mal Taxier !!!!

Würde jetzt auf die Preise ankommen. Aber da ich selber das LTD fahre fürde ich mich jetzt eher wieder auf dieses setzten.

Unterschide sind.
LTD hat ja auch 3x9 das Genius 10 von 2012 2x10 (wobei ich das LTD auch umgerüstet habe auf 2x10)

Bremsen
beim LTD hast du die Formula R1 und beim 10er Avid Elixir 9RS (persönlich bin ich kein Avid liebhaber)

Felgen sind halt beim LTD aus Carbon die aber nicht wirklich Breit sind, wie die Felgen vom 10er (DTswiss XR15) sind weiss ich jetzt nicht genau
 
Zum Thema Druck hier noch die Angaben gem. Scott Suspension Setup Tool für den Equalizer 2, 90kg Gewicht, Setup Normal:
Modell 2009: + 25 Bar / - 20 Bar
Modell 2010: + 25 Bar / - 20 Bar
Modell 2011: + 21 Bar / - 14.5 Bar
Modell 2012: + 21 Bar / - 14.5 Bar

Der "Dämpferupdate" wurde also erst mit dem Modell 2011 eingeführt. Das wurde dazumal von Scott auch so kommuniziert. Keine Ahnung, ob das nun auch einen Einfluss auf den maximal zulässigen Druck hat. Wenn ich mich nicht irre, dann liegt dieser bei ca. 28 Bar.
 
Leider hatte ich keine Zeit als die Frage in diesem Forum auftauchte: Welchen Vorteil haben die zwei Kammern (positiv und negativ). Das wurde doch nicht wirklich richtig beantwortet. Daher diesen Nachtrag.

Dass die Losbrechkraft verkleinert wird stimmt nicht, hier gibt es praktisch keinen Unterschied gegenüber herkömmlicher Dämpfer.

Wie funktioniert ein normaler luftgefederter Dämpfer: man drückt mit seinem Körpergewicht auf einen Luftpolster. Die Kraft, die der Dämpferdem Körpergewicht entgegensetzt ist gegeben durch den Druck der gerade im Dämpfer herrscht mal der Fläche des Kolbens. Erhöht man den Druck in Dämpfer im ausgefahrenem Zustand, wird der gleiche Druck, wenn man sich aufs Bike setzt, innerhalb eines kleinerem Federweg reicht, dass heißt man hat weniger SAG. Der momentane Druck im Dämpfer ist dann noch immer der gleiche, da noch immer gilt: Druck mal Kolbenfläche istKörpergewicht. Die Feder ist also nicht härter geworden, wie viele glauben. Das einzige was sich verändert hat, ist die Aufteilung zwischen negativ und positiv Weg. Natürlich benötigt man nun mehr Kraft um den gesamten positiv Weg zu durchlaufen, er ist ja nun länger, aber die Steifigkeit der Feder ist nur vom Durchmesser und der Länge des gesamten Federweges abhängig und der hat sich nicht verändert. Beim herkömmlichen Dämpfer kann man also nur den SAG einstellen, die Federkennlinie ist immer gleich.

Beim Zweikammerdämpfer ist der Kolben zwischen zwei Luftpolster sozusagen „eingeklemmt“. Man hat also die Möglichkeit in beiden Kammern den Druck so zu erhöhen ohne das sich der SAG verändert. Was sich dadurch verändert ist die Steifigkeit der Feder (Kennlinie aus beiden Luftfedern). Man kann also mit dem Druck in den beiden Kammern die Kennlinie als auch den SAG variieren und das ist der wirkliche Vorteil des Zweikammersystems.

Daher: wenn die Kennlinie stimmt und der SAG ist zu groß,mehr Druck in die positiv Kammer und weniger in der negativ Kammer. Stimmt der SAG, aber die Feder ist zu steif, reduzieren des Drucks in beide Kammer. Das alles nur innerhalb den Grenzen, die im SCOTT Handbuch stehen.

Ich hoffe ich habe das ganze einigermaßen verständlich rübergebracht.
 
@dshamila: ich kann deiner Logik bzgl. Kennlinie des Equalizer nicht ganz folgen. Kannst du es anhand dieses (vereinfachten) Bildes noch ein Mal erklären? Relevant ist nur die Darstellung für den Full Mode.

Vielen Dank
 
@dshamila: ich kann deiner Logik bzgl. Kennlinie des Equalizer nicht ganz folgen. Kannst du es anhand dieses (vereinfachten) Bildes noch ein Mal erklären? Relevant ist nur die Darstellung für den Full Mode.

Vielen Dank


Also eine Erklärung anhand des Bildes: Das Grüne ist Öl, also inkompressibel, es dient nur dazu, dass man die positiv Kammer auf zwei Luftpolster aufteilen konnte und so diesen „traction mode“ erreichte. Wenn „fullmode“ eingeschalten ist, werden beide positiv Kammern gleichmäßig belastet und wirken sowie eine zusammen (der Einfachheit halber schreibe ich also nur voneiner positiv Kammer).

Man füllt beiden Kammern (positiv und negativ) mit Luft. Die eine mehr (positiv, blau) die andere etwas weniger (negativ, rot). Durch den höheren Druck in der positiv Kammer wird der Kolben auf den Endanschlag gedrückt und die Kolbenstange ist ganz drinnen (ist es nicht so, stimmt was nicht und man kann den Dämpfer gleich einschicken). Setzt man sich aufs Bike, wird eine zusätzliche Kraft auf den Kolben aufgebracht, der blau Luftpolster wird zusammengedrückt, der Druck da drinnen steigt und der rote Luftpolster wird entlastet, der Druck in der negativ Kammer sinkt. Es stellt sich ein Gleichgewicht ein zwischen der Kraft, die an der Kolbenstange zieht, der Kraft des roten Luftpolsters, die auch den Kolben rausdrücken will und der Gegenkraft vom blauen Luftpolster, die den zwei entgegenwirkt. Bei diesem Gleichgewichtszustand ist SAG erreicht.

Erhöhe ich den Druck in der positiv Kammer und in der negativ Kammer gleichmäßig habe ich noch immer den gleichen SAG obwohl ich den Druck erhöht habe. Durch die Druckerhöhung habe ich aber nun eine wesentlich stärkere progressive „Feder“ in der positiv Kammer, die beim Einfedern wesentlich schneller stärker wird als die negative Kammer Kraft verliert. Ich brauche also, obwohl der Dämpferweg gleich geblieben ist (gleicher SAG), nunmehr Kraft um an das Ende des Federweges zu gelangen. Man bekommt also insgesamt eine härtere Feder mit den bekannten Vor- und Nachteilen. Es schlägt nicht so schnell durch, aber die Federung ist nicht mehr so „feinfühlig“.

Erhöht man nur den Druck in der positiv Kammer, wird bei Aufsteigen aufs Bike das Gleichgewicht zwischen positiv Kammerdruck, negativ Kammerdruck und Körpergewicht schneller erreicht, der SAG ist kleiner.

Im Grunde stellt man die Federkennung mit dem Druck in der positiv Kammer ein, und den SAG mit der Differenz der beiden Drücke.

Soweit alles klar?
 
Erhöhe ich den Druck in der positiv Kammer und in der negativ Kammer gleichmäßig habe ich noch immer den gleichen SAG obwohl ich den Druck erhöht habe. Durch die Druckerhöhung habe ich aber nun eine wesentlich stärkere progressive „Feder“ in der positiv Kammer, die beim Einfedern wesentlich schneller stärker wird als die negative Kammer Kraft verliert. Ich brauche also, obwohl der Dämpferweg gleich geblieben ist (gleicher SAG), nunmehr Kraft um an das Ende des Federweges zu gelangen. Man bekommt also insgesamt eine härtere Feder mit den bekannten Vor- und Nachteilen. Es schlägt nicht so schnell durch, aber die Federung ist nicht mehr so „feinfühlig“.

Das hatte ich im ursprünglichen Beitrag nicht verstanden. Jetzt ist alles klar :daumen:. Danke :daumen:
 
Ich komme gerade vom Trail an meinem Scott Genius 2012 ist die obere Schraub gerissen, mit der der Dämpfer am Rahmen fixiert ist gerissen. Ich wiege 90kg bin noch nie gesprungen oder sonst was.

Hat jemand ein ähnliches Problem je mals an diesem Rad gehabt. Bin echt bisschen enttäuscht. Ich mein so ein einfaches Teil wie eine Schraube muss doch halten.

Jetzt geh ich mal duschen, damit man meine Tränen nicht so sieht:heul:

Volker
 
....

Man füllt beiden Kammern (positiv und negativ) mit Luft. Die eine mehr (positiv, blau) die andere etwas weniger (negativ, rot). Durch den höheren Druck in der positiv Kammer wird der Kolben auf den Endanschlag gedrückt und die Kolbenstange ist ganz drinnen (ist es nicht so, stimmt was nicht und man kann den Dämpfer gleich einschicken). .....

Tja das nenn ich mal eine Erklärung :daumen:
Eine kleine Anmerkung jedoch am Rande, weil sonst wieder einige Panik bekommen "uhh die Kolbenstange schaut ja etwas raus muß ich nun den Dämpfer einschicken ??" Keine Panik wenn die Kolbenstange etwas raussteht (3-8 mm) ist kein Problem. Man kann sich das auch gerne bei Scott (ich habs von DT-Swiss Service) bestätigen lassen. Außerdem wird bei jedem Dämpfer mit der Zeit der Kolben etwas rausstehen. Dies ist der Konstruktion geschuldet. Genau deshalb sollt man von Zeit zu Zeit den Dämpfer mal zum Service schicken. Ach ja auch den angeblichen Trick mit Luft ablassen aus der negativ Kammer usw. damit der Kolben wieder "ganz" einfährt funktioniert nicht. Weil wie du ja richtig erklärt hast fährt der Kolben nur bis zum Endandschlag ein. Dieser Endanschlag wird von DT-Swiss eingestellt und ist nicht mehr änderbar (außer beim Service von DT-SWISS wiel die den ja zerlegen).
 
Tja das nenn ich mal eine Erklärung :daumen:
Eine kleine Anmerkung jedoch am Rande, weil sonst wieder einige Panik bekommen "uhh die Kolbenstange schaut ja etwas raus muß ich nun den Dämpfer einschicken ??" Keine Panik wenn die Kolbenstange etwas raussteht (3-8 mm) ist kein Problem. Man kann sich das auch gerne bei Scott (ich habs von DT-Swiss Service) bestätigen lassen. Außerdem wird bei jedem Dämpfer mit der Zeit der Kolben etwas rausstehen. Dies ist der Konstruktion geschuldet. Genau deshalb sollt man von Zeit zu Zeit den Dämpfer mal zum Service schicken. Ach ja auch den angeblichen Trick mit Luft ablassen aus der negativ Kammer usw. damit der Kolben wieder "ganz" einfährt funktioniert nicht. Weil wie du ja richtig erklärt hast fährt der Kolben nur bis zum Endandschlag ein. Dieser Endanschlag wird von DT-Swiss eingestellt und ist nicht mehr änderbar (außer beim Service von DT-SWISS wiel die den ja zerlegen).

Es ist sicher individuelle Auslegung, aber warum sollte ich ein Produkt akzeptieren, dass nicht 100% funktionier wie es soll? Mir scheint zudem das bei Dämpferservice verschieden Tagesformen herrschen. Hatte meinen Dämpfer (siehe Posts mit meinem Namen) 2x hintereinander beim Service. Beim erstem mal keine Änderung, beim zweiten Mal ist alles Super. Grundsätzlich sollte man sicher nicht immer pingelig sein aber 3-8mm reduziert den Federweg, die Kennlinie und damit gefühlt das Ansprechverhalten. Habe den Unterschied bei einem kleinen Fehler selbst 'erfahren'. Es war gewaltig. Ich kann nur Raten nicht alle Hinweise von Scott/DT Swiss oder Forumskollegen (auch wenn ich mir sicher bin dass es jeder wirklich gut meint) für bare Münze zu nehmen. Persönlich würde ich sagen, wenn was raussteht oder nicht perfekt funktioniert dann einschicken und beharrlich sein. Nicht persönlich nehmen, dass ich hier auf Antworten geklickt habe. Ist nur 'eine' Meinung.
 
Außerdem wird bei jedem Dämpfer mit der Zeit der Kolben etwas rausstehen. Dies ist der Konstruktion geschuldet.

Dann kann man nur sagen, dass die Konstruktion Mist ist. Ich kann gar nicht glauben, dass DT immer noch mit diesem Problem rumwurstelt. Einen Dämpfer alle paar Monate zum Service geben, um konstruktive Defizite auszugleichen ist doch wirklich ein Unding in dieser Preisklasse!

Fahre mit kurzen Unterbrechungen seit 12 Jahren Rock Shox und Fox Dämpfer und hatte noch nie irgendein Problem mit denen. Einbauen, aufpumpen, fahren. Auch nach Jahren kein spürbarer Funktionsverlust. Wie es sein soll bei einem Premiumprodukt.

Zwei Jahre (2005-2007) bin ich auch DT gefahren (SSD-Dämpfer). Das Ding musste alle paar Monate zum (sündhaft teuren!) Service weil sich (i) der Hub um bis zu 30% verringerte und (ii) der Lockout nicht mehr funktionierte. Jetzt fahre ich u.a. ein Scott Genius LT, leider auch mit DT-Dämpfer. Was soll ich sagen? Nach 10 Monaten steht die Kolbenstange raus und jedes zweite Genius LT was ich kenne sieht genauso aus! Kann echt nicht wahr sein!

Und dann den Leuten erzählen, dass sei normal...wer einigermaßen sachverständig ist, weiß, dass das Unfug ist. Geometrie stimmt nicht mehr, Federweg stimmt nicht mehr, SAG stimmt nicht mehr und der allgemeinen Dämpferfunktion wird es auch nicht zuträglich sein.

Kann man nur hoffen, dass DT eifrig an einer Problemlösung arbeitet und der Spuk bald vorbei ist.
 
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Vorallem schaut es sehr nach Specialized Stumpjumper aus, einfach ohne Horst Link, was evt. zum Nachteil von Scott ist.
 
hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage zum Equalizer Dämpfer:
Nach meinem technischen Verständnis macht der Dämpfer bei "Lock-Out" komplett zu und es kann kein Öl mehr in die beiden Kammern.
Wenn ich im ausgefederten Zustand (0% Sag) auf Lock-Out schalte, ist das Fahrrad mM im perfekten Up-Hill Mode.
LEIDER rutscht der Dämpfer mit der Zeit trotz LockOut runter auf den eingestellten Sag-Wert :(
Macht das Fahren in den Alpen etwas mühsam, weil man doch etwas von hinten tritt.

Wie ist das bei euch? Könnt ihr mit "LockOut" den Dämpfer auf 0% Sag halten ... ist mein Dämpfer eventuell kaputt??

Merci!
lg Stefan
 
Bei mir rutscht gar nichts im LockOut Modus. Nur wenn ich den Dämpfer im belasteten Zustand in den LockOut-Modus schalte bleibt er auf dem SAG-Wert (tönt kompliziert). Wenn ich dann kurz im Fahren das Hinterrad anhebe, dann ist der Dämpfer ganz drin.
 
Bei mir rutscht gar nichts im LockOut Modus. Nur wenn ich den Dämpfer im belasteten Zustand in den LockOut-Modus schalte bleibt er auf dem SAG-Wert (tönt kompliziert). Wenn ich dann kurz im Fahren das Hinterrad anhebe, dann ist der Dämpfer ganz drin.

und dann bleibt er die ganze Zeit auf "0% Sag/drin" ?
Dann ist meiner wohl putt :heul:

Können sich evtl. noch andere zu dem Thema äussern.Danke!
 
@Mr. Kay:

bevor Du richtig Geld für ein XTR Schaltwerk ausgiebst und hinterher davon kaum was oder gar nix merkst, denke lieber mal über eine 3x10 Umrüstung nach.
Komplett für ca. 350 EUR (XT) zu machen, und einen Teil davon gibts zurück durch den Verkauf der 3x9 Teile.
Das bringt dann aber wirklich was.
 
hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage zum Equalizer Dämpfer:
Nach meinem technischen Verständnis macht der Dämpfer bei "Lock-Out" komplett zu und es kann kein Öl mehr in die beiden Kammern.
Wenn ich im ausgefederten Zustand (0% Sag) auf Lock-Out schalte, ist das Fahrrad mM im perfekten Up-Hill Mode.
LEIDER rutscht der Dämpfer mit der Zeit trotz LockOut runter auf den eingestellten Sag-Wert :(
Macht das Fahren in den Alpen etwas mühsam, weil man doch etwas von hinten tritt.

Wie ist das bei euch? Könnt ihr mit "LockOut" den Dämpfer auf 0% Sag halten ... ist mein Dämpfer eventuell kaputt??

Merci!
lg Stefan

Der Dämpfer ist defekt und braucht eine Reparatur ("Service" wie DT/Scott es nennt...).

Bei Lockout sollte der Dämpfer in seiner Position bleiben, da gibt es nur einen Blow-off Mechanismus, der bei sehr starken Schlägen den Dämpfer schützt.
 
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