Automobilverband Studie in den USA: Fahrerassistenzsysteme für Radfahrer unsicher

Automobilverband Studie in den USA: Fahrerassistenzsysteme für Radfahrer unsicher

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Fahrradfahrer werden von aktuellen Fahrerassistenzsysteme oft noch übersehen. Eine Untersuchung in den USA hat gezeigt, dass jeder Dritte Radfahrer an Kreuzungen in einen Unfall verwickelt wird, wenn nur das Auto aufpasst.

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Automobilverband Studie in den USA: Fahrerassistenzsysteme für Radfahrer unsicher

Wie beurteilt ihr die Notbremsassistenten?
 
Dass von autonomen Autos erwartet wird, dass sie 100% sicher sind, finde ich auch spannend.😄 Wie wäre es, wenn sie einfach deutlich sicherer als wir Menschen Fahrzeuge lenken? Da wären wir immer noch weit von 100% entfernt…😄
Das Problem mit autonomen Fahrzeugen, die nur in 99% aller Verkehrssituationen funktionieren und nur in 99% aller Fälle sicher sind, ist dass die fehlenden 1% jeweils genau die sind, in denen es wirklich knifflig wird.
Und dann soll unverzüglich ein Mensch übernehmen, der zuvor ggf. jahrelang das Fahren seinem autonomen Auto überlassen hat und dementprechend 0 Fahrpraxis hat und noch in den Sekunden vor der Gefahrensituation mit Zeitunglesen oder Schlafen beschäftigt war.

Nehmen wir einfach mal Schneefall. Soll ja gelegentlich vorkommen, ist aber erstmal kein großes Problem. Aber es schneit weiter, irgendwann mitten zwischen Kleinkleckersdorf und Pusemuckel wird es dem autonomen Auto zu viel und es bittet den Fahrer, das Steuer zu übernehmen. Den Fahrer, der ggf. noch nie bei schneebedeckter Straße gefahren ist und absolut keine Gelegenheit hatte, sich an den zunehmenden Schnee zu gewöhnen, bzw. wegen der zunehmenden Schwierigkeiten umzudrehen. Der als alleinverantwortlicher vielleicht gar nicht erst losgefahren wäre.

Um Situationen zu bekommen, in denen unfähige, unaufmerksame oder denkfaule Menschen eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellen, brauchen wir keine autonomen Autos. Das bekommen wir auch so schon hin.
 
Das Problem mit autonomen Fahrzeugen, die nur in 99% aller Verkehrssituationen funktionieren und nur in 99% aller Fälle sicher sind, ist dass die fehlenden 1% jeweils genau die sind, in denen es wirklich knifflig wird.
Und dann soll unverzüglich ein Mensch übernehmen, der zuvor ggf. jahrelang das Fahren seinem autonomen Auto überlassen hat und dementprechend 0 Fahrpraxis hat und noch in den Sekunden vor der Gefahrensituation mit Zeitunglesen oder Schlafen beschäftigt war.

Nehmen wir einfach mal Schneefall. Soll ja gelegentlich vorkommen, ist aber erstmal kein großes Problem. Aber es schneit weiter, irgendwann mitten zwischen Kleinkleckersdorf und Pusemuckel wird es dem autonomen Auto zu viel und es bittet den Fahrer, das Steuer zu übernehmen. Den Fahrer, der ggf. noch nie bei schneebedeckter Straße gefahren ist und absolut keine Gelegenheit hatte, sich an den zunehmenden Schnee zu gewöhnen, bzw. wegen der zunehmenden Schwierigkeiten umzudrehen. Der als alleinverantwortlicher vielleicht gar nicht erst losgefahren wäre.
Wir haben mal Versuche gemacht. Ein Fahrer der nach mindestens 10min Autonomes Fahren passiv im Fahrzeug saß, braucht 2-3 Sekunden bis er das Fahrzeug nach Warnung vollständig übernehmen kann. Er muss ans Lenkrad fassen, die Pedalerie übernehmen und ganz besonders schwierig, er muss erstmal die Situation erfassen…
 
Genau. Deshalb ist ein Auto erst dann autonom, wenn solche Situationen, in denen der Fahrer das Steuer in weniger als 2-3 Sekunden übernehmen müsste, zuverlässig ausgeschlossen sind.
Ob man das so machen möchte, dass das Auto prophylaktisch einfach dort stehen bleibt, wo es ist... ja nu.
 
Es wird auch in 10 Jahren kein Fahrzeug geben, daß im Straßenverkehr völlig autonom fahren wird.

Autonom bedeutet, nachts im Winter bei Schneetreiben und Schneebedeckter Fahrbahn auf der Autobahn durch eine Baustelle zu fahren.
Wenn erst jeder Leitpfosten, jede Warnbake und jedes Schild gechipt ist, ist auch das kein Problem.
Die zukünftigen Fußgänger und Radfahrer wurden, bzw. werden grad gechipt =>Ironie !

Gegen sonstige biologische Hindernisse hilft eine stabile Fahrzeugfront.
 
Genau. Deshalb ist ein Auto erst dann autonom, wenn solche Situationen, in denen der Fahrer das Steuer in weniger als 2-3 Sekunden übernehmen müsste, zuverlässig ausgeschlossen sind.
Ob man das so machen möchte, dass das Auto prophylaktisch einfach dort stehen bleibt, wo es ist... ja nu.
Es ist übrigens auch interessant, wenn man den Puls und Stresslevel von Fahrern eines autonomen Fahrzeugs misst
 
Es ist übrigens auch interessant, wenn man den Puls und Stresslevel von Fahrern eines autonomen Fahrzeugs misst
Der wird in etwa gleich hoch sein, wie jener eines Urwaldeinwohners, wenn er zum 1. Mal in einem Auto mitfährt. Nach der 100. Mitfahrt in einem autonomen Auto wird es einem wohl auch nicht mehr gross kratzen. Zumindest wenn diese 100 Fahrten problemlos verliefen…😉

Level 5 Fahrzeuge hätten höchstens noch ausfahrbare Lenkräder. Diese 1% unlösbaren Problemstellungen würde es für sie nicht mehr geben, ansonsten auch keine Level 5 Fahrzeuge zugelassen würden. Ob es dieses Level des autonomen Fahrens je geben wird und wenn ja, wann, kann schlicht noch niemand wissen. Für eine solche Einschätzung ist dieses Gebiet noch zuwenig fortgeschritten. Eine bahnbrechende Idee hier und eine andere da und es geht auf einmal viel schneller als selbst ausgewiesene Experten dachten. Wäre nicht das 1. und ganz bestimmt auch nicht das letzte Mal. Ich stosse mich hier einfach ein wenig an den absoluten Annahmen, wo diese schlicht nicht gemacht werden können.
 
wer es nicht schaft seine Umwelt wahrzunehmen und darauf hin zu reagieren vermag,
hat draussen auch kein Motorgerät in Bewegung zu setzen.

schon schlimmgenug das bald wieder Vatertag ist,
und es motorisierte BollerwagenEigenbauten gibt,
geschweigedenn der Wandernde überhaupt wanderfähig ist
:bier:

Sicherheitssysteme im Auto sollten nur als Unterstützung gesehen werden.

auch finde ich finanzielle Forschungszschüsse zum "Autonomen Fahren" Geldverschwendung,
im Stau stehen kann ich auch ohne Chipsteuerung.
dafür führe ich lieber ÖPNV, falls der aufm Land mal sinnvoll fahren würde,
oder man freue sich über Radwege ausreichender Wegbreite und sinniger Streckenführung.

nagut, wenn erstmal genug Trottel den 5er Mobilfunktstandart finanziert haben,
so wie damals den KDF -Wagen ( Volkwagen Typ 1 Ende der 30er ) ,
dann bekommt die Verkehrsleitung vll mal sinn.
 
auch finde ich finanzielle Forschungszschüsse zum "Autonomen Fahren" Geldverschwendung,
im Stau stehen kann ich auch ohne Chipsteuerung.
Eines Tages, auf einer Autobahn mit ausschliesslich autonomen Fahrzeugen, gäbe es -tendenziell- keinen Stau mehr...
Die Entwicklung hin zu autonomen Fahrzeugen ist grundsätzlich eine gute Sache, weil es einige bestehende Mobilitätsprobleme lösen oder entschärfen könnte. Dringend ist es jedoch nicht. Viel dringender wäre ein Überdenken des Individualverkehrs und der nach wie vor herrschenden Glorifizierung/Priorisierung von Personenwagen. Ist es wirklich nötig, dass -gefühlt- jede und jeder ein eigenes Auto besitzt? Warum wird vielerorts raumplanerisch den Autos immer noch der rote Teppich ausgelegt? Warum fällt es vielen Menschen so schwer für Kurzstrecken auf andere, effizientere Mobilitätsformen zu wechseln? Der Grosseinkauf ginge auch mit einem E-Lastenrad usw....
 
das Auto ist dem Deutschen sein Freiraum.
  • man kann hin wo und wann man will.
  • man ist leistungstark und geschütz.
  • doch "ich" sag wo es lang geht

Navi, 300 Ps, getönte Scheiben ..... EntertainmentPaket falls der Stau länger dauert.

lustig ausschauen finde ich dieses gekoppelte Fahren für LKW, die dann wie nen langer Güterzug über die Autobahn rollen sollen.

oder Oberleitungsteststecke über E LKW.

Ideen gibts reichlich, wird schon was praktikables übrigbleiben.

auch in Sachen Sicherheit.

aber bitte nur im Hintergrund,
damit der menschliche Notfallassistent hinter Lenker wachbleibt 😂
 
Eines Tages, auf einer Autobahn mit ausschliesslich autonomen Fahrzeugen, gäbe es -tendenziell- keinen Stau mehr...
Die Entwicklung hin zu autonomen Fahrzeugen ist grundsätzlich eine gute Sache, weil es einige bestehende Mobilitätsprobleme lösen oder entschärfen könnte. Dringend ist es jedoch nicht. Viel dringender wäre ein Überdenken des Individualverkehrs und der nach wie vor herrschenden Glorifizierung/Priorisierung von Personenwagen. Ist es wirklich nötig, dass -gefühlt- jede und jeder ein eigenes Auto besitzt? Warum wird vielerorts raumplanerisch den Autos immer noch der rote Teppich ausgelegt? Warum fällt es vielen Menschen so schwer für Kurzstrecken auf andere, effizientere Mobilitätsformen zu wechseln? Der Grosseinkauf ginge auch mit einem E-Lastenrad usw....
Genau das ist richtig. Es ist absoluter Blödsinn, ja, sogar Missbrauch des Autos, sich ans Steuer zu knallen und 1000 km runterzurasseln.
Und keine noch so vernetzte Struktur und was weiss ich noch was, wird je den Fahrer ersetzen können, weil einfach jegliche noch so kleine Abweichung der Funktion eines der Module, welche dieses Netzwerk aufbauen, entweder sofort alles stoppen müsste oder aber potentiell Lebensgefährlich für alle Involvierten werden kann.
Es wäre wesentlich einfacher und besser das Auto weniger zu missbrauchen und auf langen Strecken mit dem Zug zu fahren, der bereits über eine Menge an sinnvollen Notfallassistenten verfügt, die sogar funktionieren und dessen Fahrer beruflich fährt, nicht nur so zum Zeitvertreib.
 
Technisch bin ich nicht mit dir einverstanden, @Zucchi . Die Vernetzung der Mobilitätsteilnehmer und der Infrastruktur wird vermutlich nur assistierend eingreifen, im Sinne der Effizienzsteigerung des Strassennetzes. Sicherheitstechnisch wird die Verantwortung bei den Fahrzeugen bleiben. Sprich. Jedes Fahrzeug muss eigenständig Gefahren erkennen und managen können. Sobald das im Schnitt deutlich besser als beim Menschen funktioniert, sehe ich keinen Grund mehr einen Fahrer im Fahrzeug haben zu müssen. Das Ergebnis wären weniger Opfer des Strassenverkehrs, wogegen ja wohl nichts sprechen dürfte…
 
Sobald das im Schnitt deutlich besser als beim Menschen funktioniert, sehe ich keinen Grund mehr einen Fahrer im Fahrzeug haben zu müssen.
Genau das glaube ich nicht. Das Thema ist einfach zu komplex. Du hast eine Datenflut, die einfach zu groß ist und die Prozessoren, so schnell sie in der Bildverarbeitung heute sind, sind nie in der Lage diese Flut zu bewerkstelligen, geschweige denn die Sensoren.
 
Genau das glaube ich nicht. Das Thema ist einfach zu komplex. Du hast eine Datenflut, die einfach zu groß ist und die Prozessoren, so schnell sie in der Bildverarbeitung heute sind, sind nie in der Lage diese Flut zu bewerkstelligen, geschweige denn die Sensoren.
Das ist wieder so eine absolute Annahme, welche im Moment ihre Berechtigung hat, aber mit dem Wort „nie“ einfach nicht korrekt ist. Woher willst du heute wissen, was in 10 Jahren möglich ist? Es sind schon heute mehrere Prozessoren im Einsatz. Wenn pro Sensorsystem ein Prozessor/Software die erfassten Daten zusammenfasst und diese für einen übergeordneten Prozessor/Software entsprechend aufbereitet, wäre die Datenlast je Prozessor schon nicht mehr so hoch.
Wie auch immer. Wie geschrieben, bin ich kein IT-Spezialist, aber mich stört der Gebrauch des Wortes „nie“ bei wissenschaftlichen Themen. Würde man auf die Nie-Sager hören, hätten wir nie die Lüfte erobert, wären nie auf dem Mond gewesen usw..
 
... Zug zu fahren, der bereits über eine Menge an sinnvollen Notfallassistenten verfügt, die sogar funktionieren und dessen Fahrer beruflich fährt, nicht nur so zum Zeitvertreib.
Das hat sich ja in Bad Aibling gezeigt. Es hat ja super funktioniert mit den Notfallassistenten. Und auch die beruflichen Fahrer haben ihr Bestest gegeben. Alle haben geschlafen und/oder mit dem Handy gespielt.

Auch die beruflichen Fahrer der Stadtbusse sind bei uns einfach nur top. Die sehe ich eigentlich nur mit Phone in der einen Hand und die andere großzügiger weise am Lenkrad. Erst gestern ist wieder einer davon an der Fußgängerampel bei dunkelrot drübergefahren.

Für das herumspielen mit dem Phone sollten deutlich härtere Strafen her. Für private Fahrer so hart, dass die Tränen fließen. Für die Beruflichen sollen die Strafen so hart ausfallen, dass die Tränen spritzen.
 
Woher willst du heute wissen, was in 10 Jahren möglich ist?
Das ist natürlich richtig. Aber ich weiß, wo wir vor 21 Jahren standen, und was die Leute damals für die Zukunft vorausgesetzt haben, was wohl in 10 Jahren los sein wird. Und da sind wir auch heute weit von weg. Wohlgemerkt nach 21 Jahren.
Am lautesten haben auch damals jene geschrien, die nicht wirklich ahnten, was alles in den Versuchen der Automatisierung steckte, während jene, die in konkreten Projekten involviert waren, ganz wenig geredet haben.
 
hat sich ja in Bad Aibling gezeigt. Es hat ja super funktioniert mit den Notfallassistenten. Und auch die beruflichen Fahrer haben ihr Bestest gegeben. Alle haben geschlafen und/oder mit dem Handy gespielt.
Kommt natürlich vor, dass auch bei Zügen Fehler gemacht werden. Wenn man aber die Toten der Eisenbahn mit jenen im Straßenverkehr gegenüber stellt, haben wir ganz andere Nummern beim letzten.
 
der individuelle Strassenverkehr ist halt gefährlich.

aber wenn alles schön übersichtlich an Kreuzungpunkten bleibt/wird,
und auch der menschlichen Reaktionzeit mit angepasster Bewegungsgeschwindigkeit Raum zum Handeln geben wird,
dann sollten die Kontaktpunkte auch recht sicher werden/sein.

aber Städteplanung kostet halt, je nach Nötigkeit, viel Geld.
 
Jedes Fahrzeug muss eigenständig Gefahren erkennen und managen können.
Für mich auch eine Grundvoraussetzung.
Sobald das im Schnitt deutlich besser als beim Menschen funktioniert,
Und da sind wir noch grausam weit davon entfernt.
Die Vernetzung der Mobilitätsteilnehmer und der Infrastruktur wird vermutlich nur assistierend eingreifen, im Sinne der Effizienzsteigerung des Strassennetzes.
Das ist etwas, was schon gut funktionieren kann, wird nur noch nicht eingesetzt. denkbar wäre es, 5 oder 10 LKW zu koppeln und im Abstand von jeweils 1 oder 2 m fahren zu lassen. Dadurch sollten die Spritkosten deutlich sinken. Nur bräuchtest du dann erst mal ein System ,das in allen beteiligten Fahrzeugen ist. Und auch der Eindruck auf andere Verkehrsteilnehmer wäre vermutlich abschreckend: Du hast keine Chance, in diese LKW-Kette einzuscheren, wenn du z.B. die Autobahn verlassen willst und deshalb die rechte Fahrspur queren musst.
 
Ich habe ein gerade ein Neuwagen mit Abstandstempomat und Verkehrsschildererkennung und den ganzen Mist gefahren. Auf einer kurvenreichen Strecke die ganz entspannt 80 beträgt regelt es runter auf 65. Gut für ältere Fahrer oder jemand der noch nie da gefahren ist...sicherlich okay. Aber auf einer Autobahn im 100er Bereich einfach auf 40 herunter zu regeln. .. zum Glück war weit und breit kein anderes Fahrzeug. Aber ich bin durch diesen starken Bremseingriff auf jeden Fall hellwach gewesen
 
Kommt natürlich vor, dass auch bei Zügen Fehler gemacht werden. Wenn man aber die Toten der Eisenbahn mit jenen im Straßenverkehr gegenüber stellt, haben wir ganz andere Nummern beim letzten.
Das ist schwer vergleichbar, denn bei den paar wenigen Leuten, welche die Bahn durch die Gegend fährt.

denkbar wäre es, 5 oder 10 LKW zu koppeln und im Abstand von jeweils 1 oder 2 m fahren zu lassen. Dadurch sollten die Spritkosten
Sowas wäre ein toller Anwendungsfall für die Bahn. Einer Palette ist es eher egal, ob sie zigmal umgeladen wird und oft stundenlang irgendwo herumsteht. Statt dem rollen die LKW einer hinter dem anderen fröhlich auf der A93. Heute rollen sie nicht, denn wir haben Blockabfertigung. Gelegentlich fährt auch ein Zug durch die Schlucht.

Dass man Leuten, die aus irgendwelchen Gründen nicht mit dem Auto fahren können, großzügigerweise Personenzüge hinstellt finde ich trotzdem ganz fein.
 
...denn bei den paar wenigen Leuten, welche die Bahn durch die Gegend fährt.
ÖBB pro Jahr: 286,5 Millionen ( :365 = 0,785 Millionen pro Tag)
Quelle: https://de.statista.com/themen/4959/oesterreichische-bundesbahnen-oebb/#topicHeader__wrapper

DB pro Tag: 7,3 Millionen
Quelle: https://www.germany.travel/de/trade/global-trade-corner/deutsche-bahn-ag-db.html

Also wirklich sehr, sehr wenige Fahrgäste. Geradzu zu vernachlässigen. Man sollte die Unternehmen auflösen, alle Strecken abbauen und asphaltieren. - Lohnt sich echt nicht. [/IRONIE]
 
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