Bleifrei unterwegs oder Hopfenkaltschale nach der Tour? Eine Bierdebatte

Wie stehen Biker eigentlich zur Volksdroge Nummer 1? Mit Maß radeln oder radeln in Maßen? Ein Blondes nach dem Ballern oder kopfschmerzfrei in den nächsten Tag starten? Wir haben in der heutigen Chatdebatte gar ein paar weitere Meinungen zuhilfe nehmen müssen, die eins gemeinsam hatten: Relative Uneinigkeit zum Thema Alkohol nach dem Sport. Eine Bier- und Alkoholdebatte.


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So ein Bierchen nach getan 'ner Arbeit, geht doch. Habe heute grade zum ersten mal die Steilrampe am Wolkenstein ohne ab- zusteigen gemeistert. Da hat das Bierchen danach noch besser geschmeckt.
 
Die Sachlage ist klar und eindeutig.

Die jungen Menschen werden, einerseits durch die Erziehung(sberechtigten), Vorbilder und andererseits von der Werbung zu Alkohol bzw Alkoholiger konditioniert.

Man suggeriert, dass es ohne Alkohol (Bier) nicht ginge :rolleyes:.
Das zeigen ja schon die Aussagen im Chat: ...Alkohol...Bier hat ja auch eine soziale Komponente; ...und überhaupt, man könne doch nacher nicht ohne Alkohol/Bier zusammen sitzen - geht ja gar nicht. Man stelle sich vor, da sitzen welche mit einem Kaffe, oder Gott behüte einem veganen Bachblütentee (Cpt Piccard: Earl Tea hot) oder ne Cola :eek: zusammen. Welch Aussätzige :(.

Wie die Statistiken, die Statistiken in den Foren zu den bestimmten Themen gezeigt haben, der Kult der darum veranstaltet wird (manche haben sogar Alohol/Bier werbende Unterhosen und Strapse an) und natürlich auch die Umsätze der Alkohol/Biererzeuger zeigen, ist Alkohol/Bier gesellschaftlich anerkannt und wird zum Teil auch sehr gefördert. Das sind halt die Fakten.

Dem gegenüber stehen suchtabhängige, volkswirtschaftliche Schäden durch ebendiese suchtabhängigen, Gewalt und Belästigung gegenüber anderen (v.a. gegenüber Frauen, Lebensgefährten), volkswirtschaftliche Schäden durch zahlreiche dadurch verursachte Verkehrsunfälle (in erster Linie PKW, LKW), massive Ruhestörungen usw. usf. Auch das sind Fakten.

Jedem das Seine, aber wenn es vor allem negative Auswirkungen auf andere (Mitmenschen) hat, dann sollte einem das zu denken geben (falls man das dann noch kann und nicht vollständig benebelt bzw besoffen ist :o). Und diejenigen die sich dadurch gestört fühlen sollten ruhig den Mut haben, dies anzusprechen bzw auch anzuprangern :).
 
Die jungen Menschen werden, einerseits durch die Erziehung(sberechtigten), Vorbilder und andererseits von der Werbung zu Alkohol bzw Alkoholiger konditioniert.

Man suggeriert, dass es ohne Alkohol (Bier) nicht ginge :rolleyes:.
Das zeigen ja schon die Aussagen im Chat: ...Alkohol...Bier hat ja auch eine soziale Komponente; ...und überhaupt, man könne doch nacher nicht ohne Alkohol/Bier zusammen sitzen - geht ja gar nicht. Man stelle sich vor, da sitzen welche mit einem Kaffe, oder Gott behüte einem veganen Bachblütentee (Cpt Piccard: Earl Tea hot) oder ne Cola :eek: zusammen. Welch Aussätzige :(.

Wie die Statistiken, die Statistiken in den Foren zu den bestimmten Themen gezeigt haben, der Kult der darum veranstaltet wird (manche haben sogar Alohol/Bier werbende Unterhosen und Strapse an) und natürlich auch die Umsätze der Alkohol/Biererzeuger zeigen, ist Alkohol/Bier gesellschaftlich anerkannt und wird zum Teil auch sehr gefördert. Das sind halt die Fakten.

Dem gegenüber stehen suchtabhängige, volkswirtschaftliche Schäden durch ebendiese suchtabhängigen, Gewalt und Belästigung gegenüber anderen (v.a. gegenüber Frauen, Lebensgefährten), volkswirtschaftliche Schäden durch zahlreiche dadurch verursachte Verkehrsunfälle (in erster Linie PKW, LKW), massive Ruhestörungen usw. usf. Auch das sind Fakten.

Jedem das Seine, aber wenn es vor allem negative Auswirkungen auf andere (Mitmenschen) hat, dann sollte einem das zu denken geben (falls man das dann noch kann und nicht vollständig benebelt bzw besoffen ist :o). Und diejenigen die sich dadurch gestört fühlen sollten ruhig den Mut haben, dies anzusprechen bzw auch anzuprangern :).

Man darf aber auch nicht die positiven Auswirkungen auf die Gesellschaft außer Acht lassen:
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Unter der woche nach der Trainingsrunde gern mal ein alkoholfreies weizen und noch 10min auf dem parkplatz zusammen stehen und reden..

am wochenende gibt es dann nach einer größeren tour was auf dem grill und dazu was zurauchen, entspannt viel besser die muskeln...

versteh auch nicht das alkohol so gefeiert wird, man sieht ja wie es auf dem Oktoberfest oder einer Kerb so abgeht, nach 22uhr...
trink seit jahren kein alkohol mehr und mir geht es viel besser, aber jeder hat das recht auf seinem rausch und ich mach es wie mein großvater und dreh mir was....
 
Amüsant wie schnell sowas immer zu einer Grundsatzdiskussion wird. Es ging nur darum, ob ihr ein bis zwei Bier nach der Tour trinkt oder eben nicht und nach eurer Meinung dazu gefragt.
Und die ganzen Sprüche wie "Man kann auch ohne Alk Spaß haben" sind in diesen Zusammenhang und wie eigentlich auch immer leere Floskeln.
Hier wird das kack OKTOBERFEST als Beispiel genommen, um zu zeigen, wie blöd doch Alk ist und nur solche schlechte Vergleiche gebracht.

Wie gesagt, es geht hier um ein bis zwei Bier nach der Tour und wie 90% geschrieben haben, auch nur nach der Tour.
Als eine kleine Anregung: Veganismus ist hoch interessant, dann ist man nämlich wissenschaftlich bewiesen der besser Mensch und kann anderen Leuten noch mehr durch schaffen eines nicht vorhandenen Problems auf die Eier gehen.
 
Amüsant wie schnell sowas immer zu einer Grundsatzdiskussion wird. Es ging nur darum, ob ihr ein bis zwei Bier nach der Tour trinkt oder eben nicht und nach eurer Meinung dazu gefragt.
Und die ganzen Sprüche wie "Man kann auch ohne Alk Spaß haben" sind in diesen Zusammenhang und wie eigentlich auch immer leere Floskeln.
Hier wird das kack OKTOBERFEST als Beispiel genommen, um zu zeigen, wie blöd doch Alk ist und nur solche schlechte Vergleiche gebracht.

Wie gesagt, es geht hier um ein bis zwei Bier nach der Tour und wie 90% geschrieben haben, auch nur nach der Tour.
Als eine kleine Anregung: Veganismus ist hoch interessant, dann ist man nämlich wissenschaftlich bewiesen der besser Mensch und kann anderen Leuten noch mehr durch schaffen eines nicht vorhandenen Problems auf die Eier gehen.

Ja immer wieder das Gleiche.
Aber so wies aussieht, wird man recht unentspannt, wenn man nicht ab und zu mal ein Bierchen trinkt.
Alleine deswegen beweist das Forum hier schon, das ein Bierchen oder Glas Wein ab und an, wissenschaftlich gesehen, gesund sein muß...also wirklich rein wissenschaftlich betrachtet :D

G.:)
 
Ab und an. Wo es häufiger vorkommt ist nach den Samstagstouren, dann bleibt es meist aber bei einem. Unter der Woche trinke ich eh selten und habe durch die Uni eigentlich auch leider nicht die Zeit um Rad zu fahren. Daher bin ich da sehr Moderat unterwegs, liegt vielleicht auch daran, dass ich schnell Kater kriege und da keine Lust drauf habe.. Vielleicht ungewöhnlich mit 21, aber saufen finde ich eh nicht so geil, am Ende muss man nur nem besoffenen Kumpel helfen.
 
:D Mein Vater tinkt auch nichts, weil es ihm nicht schmeckt.. Aber man sollte das in beide Richtungen nicht so steif sehen. Ich finde wie gesagt saufen kacke, aber drauf verzichten auch nicht, da es verdammt gut schmeckt.
 
Die Sachlage ist klar und eindeutig.

Die jungen Menschen werden, einerseits durch die Erziehung(sberechtigten), Vorbilder und andererseits von der Werbung zu Alkohol bzw Alkoholiger konditioniert.

Man suggeriert, dass es ohne Alkohol (Bier) nicht ginge :rolleyes:.
Das zeigen ja schon die Aussagen im Chat: ...Alkohol...Bier hat ja auch eine soziale Komponente; ...und überhaupt, man könne doch nacher nicht ohne Alkohol/Bier zusammen sitzen - geht ja gar nicht. Man stelle sich vor, da sitzen welche mit einem Kaffe, oder Gott behüte einem veganen Bachblütentee (Cpt Piccard: Earl Tea hot) oder ne Cola :eek: zusammen. Welch Aussätzige :(.

Wie die Statistiken, die Statistiken in den Foren zu den bestimmten Themen gezeigt haben, der Kult der darum veranstaltet wird (manche haben sogar Alohol/Bier werbende Unterhosen und Strapse an) und natürlich auch die Umsätze der Alkohol/Biererzeuger zeigen, ist Alkohol/Bier gesellschaftlich anerkannt und wird zum Teil auch sehr gefördert. Das sind halt die Fakten.

Dem gegenüber stehen suchtabhängige, volkswirtschaftliche Schäden durch ebendiese suchtabhängigen, Gewalt und Belästigung gegenüber anderen (v.a. gegenüber Frauen, Lebensgefährten), volkswirtschaftliche Schäden durch zahlreiche dadurch verursachte Verkehrsunfälle (in erster Linie PKW, LKW), massive Ruhestörungen usw. usf. Auch das sind Fakten.

Jedem das Seine, aber wenn es vor allem negative Auswirkungen auf andere (Mitmenschen) hat, dann sollte einem das zu denken geben (falls man das dann noch kann und nicht vollständig benebelt bzw besoffen ist :o). Und diejenigen die sich dadurch gestört fühlen sollten ruhig den Mut haben, dies anzusprechen bzw auch anzuprangern :).

Mein Alkoholkonsum hat keine Auswirkungen auf meine Mitmenschen. Und mich stört auch das "vor allem". Es ist für mich "vor allem" reiner Genuss. Ich hab manchmal Bock auf ein kühles Bier, manchmal ne kühle Coke und täglich auf was geiles frisch gekochtes zu essen.
Wenn ich mich entspannen will und/oder Lust auf nen angenehmen Rausch habe, ruf ich lieber kurz beim Jonas an :dope:. Quintessenz: Gesellschaftliche Akzeptanz und Kult hin oder her: Man kann alles massvoll geniessen oder es missbrauchen. Es hört einfach da auf wo andere mir vorschreiben wollen, was in deren Augen die einzige Wahrheit ist. Biertrinker, Nichtbiertrinker, Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Kiffer... von mir aus. Jedem das seine. Und von mir aus können auch alle in einer gemeinsamen Runde auf ihre Art und Weise die Afterbikesause geniessen.
 
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Die Sachlage ist klar und eindeutig.

Die jungen Menschen werden, einerseits durch die Erziehung(sberechtigten), Vorbilder und andererseits von der Werbung zu Alkohol bzw Alkoholiger konditioniert.

Man suggeriert, dass es ohne Alkohol (Bier) nicht ginge :rolleyes:.
Das zeigen ja schon die Aussagen im Chat: ...Alkohol...Bier hat ja auch eine soziale Komponente; ...und überhaupt, man könne doch nacher nicht ohne Alkohol/Bier zusammen sitzen - geht ja gar nicht. Man stelle sich vor, da sitzen welche mit einem Kaffe, oder Gott behüte einem veganen Bachblütentee (Cpt Piccard: Earl Tea hot) oder ne Cola :eek: zusammen. Welch Aussätzige :(.

Wie die Statistiken, die Statistiken in den Foren zu den bestimmten Themen gezeigt haben, der Kult der darum veranstaltet wird (manche haben sogar Alohol/Bier werbende Unterhosen und Strapse an) und natürlich auch die Umsätze der Alkohol/Biererzeuger zeigen, ist Alkohol/Bier gesellschaftlich anerkannt und wird zum Teil auch sehr gefördert. Das sind halt die Fakten.

Dem gegenüber stehen suchtabhängige, volkswirtschaftliche Schäden durch ebendiese suchtabhängigen, Gewalt und Belästigung gegenüber anderen (v.a. gegenüber Frauen, Lebensgefährten), volkswirtschaftliche Schäden durch zahlreiche dadurch verursachte Verkehrsunfälle (in erster Linie PKW, LKW), massive Ruhestörungen usw. usf. Auch das sind Fakten.

Jedem das Seine, aber wenn es vor allem negative Auswirkungen auf andere (Mitmenschen) hat, dann sollte einem das zu denken geben (falls man das dann noch kann und nicht vollständig benebelt bzw besoffen ist :o). Und diejenigen die sich dadurch gestört fühlen sollten ruhig den Mut haben, dies anzusprechen bzw auch anzuprangern :).


Ach komm, trink mal ein Bier und werde locker.

Fakt ist, den Alkohol bekommt mer nicht in verboten. Selbst in Norwegen, wo der Alk sehr teuer ist und zum Teil nur in Extra Läden verkauft wird, wird getrunken bzw. Genossen. Und abgesehen davon, da wird flott schwarz gebrannt.

Jemand der seine Familie schlägt, macht das auch ohne Alkohol. dieser hilft ihm vielleicht das ganze leichter zu machen. Aber ein Arschloch wird ohne Alk kein besserer Mensch und umgekehrt genauso. Wenn das die Lösung wäre, das wäre einfach. Dann dürfte der IS fortan nur noch Häkelkissen austeilen.

Natürlich gibt es volkswirtschaftliche Schäden durch Alkohol. Ebenso wie durch Industrie, Individualverkehr, Medizin usw.
aber was soll dein Ziel sein? Das alles zu verbieten? Wenn ich in geselliger Runde zusammen sitze und 1-4 Bier trinke heißt das doch nicht, daß ich anschließend im Suff heimfahre und Frau und Kinder verdresche.

Jetzt könnte man ja im Gegenzug mal eine Rechnung aufmachen, was so der Mateteetrinker für Schäden in den Mateanbauländern verursacht.
Oder beim Teeanbau usw. da wirste ins Staunen geraten.

Alkohol ja, in Maßen und Idioten wird es immer geben. Bin mir sicher, der Typ heute auf der Autobahn, in 5m Abstand bei 180km/h war nüchtern...

Cheers
 
Die Sachlage ist klar und eindeutig.

Die jungen Menschen werden, einerseits durch die Erziehung(sberechtigten), Vorbilder und andererseits von der Werbung zu Alkohol bzw Alkoholiger konditioniert.

Man suggeriert, dass es ohne Alkohol (Bier) nicht ginge :rolleyes:.
Das zeigen ja schon die Aussagen im Chat: ...Alkohol...Bier hat ja auch eine soziale Komponente; ...und überhaupt, man könne doch nacher nicht ohne Alkohol/Bier zusammen sitzen - geht ja gar nicht. Man stelle sich vor, da sitzen welche mit einem Kaffe, oder Gott behüte einem veganen Bachblütentee (Cpt Piccard: Earl Tea hot) oder ne Cola :eek: zusammen. Welch Aussätzige :(.

Wie die Statistiken, die Statistiken in den Foren zu den bestimmten Themen gezeigt haben, der Kult der darum veranstaltet wird (manche haben sogar Alohol/Bier werbende Unterhosen und Strapse an) und natürlich auch die Umsätze der Alkohol/Biererzeuger zeigen, ist Alkohol/Bier gesellschaftlich anerkannt und wird zum Teil auch sehr gefördert. Das sind halt die Fakten.

Dem gegenüber stehen suchtabhängige, volkswirtschaftliche Schäden durch ebendiese suchtabhängigen, Gewalt und Belästigung gegenüber anderen (v.a. gegenüber Frauen, Lebensgefährten), volkswirtschaftliche Schäden durch zahlreiche dadurch verursachte Verkehrsunfälle (in erster Linie PKW, LKW), massive Ruhestörungen usw. usf. Auch das sind Fakten.

Jedem das Seine, aber wenn es vor allem negative Auswirkungen auf andere (Mitmenschen) hat, dann sollte einem das zu denken geben (falls man das dann noch kann und nicht vollständig benebelt bzw besoffen ist :o). Und diejenigen die sich dadurch gestört fühlen sollten ruhig den Mut haben, dies anzusprechen bzw auch anzuprangern :).

Dass die Menschheit mit Alkohol nicht wirklich gut umgehen kann sieht man täglich... Dass man sich aber nach dem Biken keine 2 Krügerl (=1L Bier) runter stellen darf, weil's einfach gemütlich ist, wäre aber auch ein Blödsinn. Solange man kein Säufer ist und anderen schadet, darf man auch gern einen Kult drum herum machen. Jomei! Wir sind Menschen! Alles mit Maß :D und Ziel! Und dann kommt am Ende bei mir raus, dass Bier nach dem Biken sehr sehr sehr lecker schmeckt!

Ich habe viele Kollegen die einen totaln Tamtam um ihre Kaffeemaschinen machen. Das was die da an fragwürdigen Kaffeebohnen verwenden kritisiere ich auch nicht. Für mich wär's halt nix. Lieber immer wieder ein Bier mit dem Hopfen 50km von mir entfernt, als den täglich aufputschenden Kaffe von irgendeiner Lifestylebohne die unter grauslichen Bedingungen gepflückt wurde -> das ist aber auch nur meine Ansicht. Mir is es in Wahrheit wurscht. ;-)
 
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