<NoFear>
Flowrider @HOMeTrails
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...und jetzt könnte hier eigentlich zu.
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...und jetzt könnte hier eigentlich zu.
Der Tourismus sieht sich nicht in der Lage in BaWü unter diesen Rahmenbedingungen MTB Tourismus zu entwickeln und hat dies dem Ministerium so zu verstehen gegeben.
Wie in dieser PM erwähnt, hat eine kleine Anfrage der FDP gezeigt, dass die Ausweisung von MTB Touren das Ziel von 850km weit verfehlt hat.Kannst du da etwas ins Detail gehen?
Eigentlich schon nach dem 1.Beitrag des TE...und jetzt könnte hier eigentlich zu.
Es fällt dir offensichtlich schwer dich zu konzentrieren bzw zu lesen....und jetzt könnte hier eigentlich zu.
Was willst du uns damit mitteilen ?
Bei vielen Bundesländern haben wir eine Kurzkommentierung, für die wir mitunter auch in der Kritik stehen, weil Verwaltungen eine andere Auffassung vertreten.
Ich weiß nicht, ob du diese FunktionDie DIMB macht ihren shop schon...
Lass Du Dich lieber mal behandeln ( beim Psychiater) und geh endlich den Leuten hier nicht mehr auf die Nerven!
Geh auf sein Profil und setz ihn dort auf ignore.Aber wo schaltet man den Schreibkranken ab????
Natürlich kann ich auch nicht erklären wie man am besten die 2m Regel abschafft. Dafür habe ich mich zu wenig mit der
Thematik beschäftigt.
Als Beweis für die Kompetenz in Sachen Naturschutz sollte man seitens der DIMB Initiative ergreifen und ein Verbot der
Robinie als eine hoch giftige Vertreterin der nicht einheimischen Pflanzenarten fordern die darüber hinaus im Verdacht
steht die heimische Bodenflora\fauna nachhaltig zu stören . Nur mal zur Erinnerung so sieht der Ast einer Robinie aus
Da ich aber selbst begeisterter Pilzesammler bin
7. Frage als erstes den Eigentümer.
Wegeregeln
1. Fahre nur auf Wegen.
2. Hinterlasse keine Spuren.
3. Halte dein Mountainbike unter Kontrolle.
4. Respektiere andere Naturnutzer.
5. Nimm Rücksicht auf Tiere.
6. Plane im Voraus.
Die Wegeregeln gelten für das Fahren und da muss man niemanden fragen.Wird das nicht eigentlich durch 2 / 4 / 6 erschlagen, odr?
Die Eigentümer müssen die Erholungsnutzung ihrer Grundstücke hinnehmen. Damit kommen die meisten noch gut zurecht.Und wenn man unbedingt etwas selbst bauen will:
7. Frage als erstes den Eigentümer.
ginge es dann hier weiter.Regel Nr. 1: Frag' den Eigentümer
...
Die Eigentümer müssen die Erholungsnutzung ihrer Grundstücke hinnehmen. Damit kommen die meisten noch gut zurecht.
Sie empfinden es aber als Respektlosigkeit, wenn ohne ihre Zustimmung auf ihren Grundstücken einfach gebaut wird.
Insoweit gelten dann plötzlich wieder alle Mountainbiker als respektlos, etc. Dass dem nicht so ist, wissen sie selbst, aber es ist so unheimlich praktisch, wenn man bei der Gelegenheit gleich das ganze lästige freie Betretungsrecht in Frage stellen kann.
...
Wem das schon zuviel ist: "Nimm Rücksicht" reicht als allgemeine Verhaltensregel - nicht nur beim Radfahren im Wald - eigentlich auch aus. Wer es philosophisch braucht, dem ist mit dem kategorischen Imperativ geholfen:Wenn man die gesetzlichen Regelungen und die zahlreichen Studien, die es seit mehr als 30 Jahren zum Mountainbiken gibt, studiert, kommt man letztlich zu dem Ergebnis, dass man als Mountainbiker außerhalb von Schutzgebieten mit Betretungsregeln mit diesen einfachen
Wegeregeln
1. Fahre nur auf Wegen.
2. Hinterlasse keine Spuren.
3. Halte dein Mountainbike unter Kontrolle.
4. Respektiere andere Naturnutzer.
5. Nimm Rücksicht auf Tiere.
6. Plane im Voraus.
überall in Deutschland - 2-Meter-Regel in Baden-Württemberg hin oder hier - bestens auskommt.
Und wenn man unbedingt etwas selbst bauen will:
7. Frage als erstes den Eigentümer.
Wenn du die Trailrules Nr 1 liest, wirst du sehen dass der Punkt lokale Sperrungen aufgrund von Forstwirtschaft enthalten ist.vorrübergehenden Wegsperrungen keine eigene Überschrift bekommt.
Auch so ein Totschlagargument. In Bundesländern in welchen das Befahren auch schmaler Wege erlaubt ist, ist nicht zu beobachten, dass dort häufig Wildwechsel befahren werden. Und irgendwelche Störungen, die über die Gemeinwohlverträglichkeit hinausgehen, weil sich mal jemand auf so einen Wildwechsel verirrt, gibt es auch nicht. Bitte immer daran denken, dass Fußgänger wirklich querfeldeinlaufen dürfen, ohne dass dies ein Problem zu sein scheint."Wege die von Mountainbikern eigentlich befahren werden wollen können schnell mit Wildpfaden verwechselt werden."
Wenn du die Trailrules Nr 1 liest, wirst du sehen dass der Punkt lokale Sperrungen aufgrund von Forstwirtschaft enthalten ist.
https://www.dimb.de/aktivitaeten/open-trails/trail-rules
Ob man das weiter oben plaziert, darüber kann man geteilter Meinung sein. Das tatsächliche Unfallgeschehen spricht aber dafür, dass die Leute sich entsprechend vorsichtig verhalten. Ich höre oft die Klagen, dass Besucher die Wegsperrungen nicht beachten. Tatsächliche Unfälle gibt es aber so gut wie keine. Es kommt aber sehr häufig vor, dass nicht ordentlich abgesperrt wurde.
Warum bringt dein Förster dieses Argument? Es geht ihm doch nur darum, dass er die Hoheit verliert, darüber zu bestimmen welche Wege er für MTB tauglich hält.
Du kannst dir aber vorstellen, dass so eine Forderung bei Wanderern, Jagd und Forst erstmal auf wenig Gegenliebe stößt. Also wurde versucht die DIMB Position schlecht zu machen, die DIMB als radikal dazustellen usw.
Hat aber letztlich nicht funktioniert. Und zwar ganz einfach deshalb nicht, weil die DIMB Position einfach die gelebte Realität ist. Es gibt 4 Mio engagierte Biker in Deutschland .... Die Praxis hat Fakten geschaffen und keine Forstverwaltung oder Politik wird das mehr ändern
Wie willst du als Politik denen die 2 Meter Regel erklären?