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Continental MTB Reifen

Gut, dann werde ich noch etwas warten. Ich glaube fast, ich habe sie zu sehr gewaschen.

S-H-A schrieb:
Nimm halt Protection, welche auch TubelessReady sind. Scheiß auf die paar Gramm. Die Grammfalscherei werde ich bei Reifen nie verstehen. Leicht, leicht, und dann meckern wenn es Pannen oder sonstige Probleme gibt...
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Ich war ehrlich gesagt neugierig und wollte es einmal versuchen. Denke, der nächste wird dann vorne auch der Protection.
 
Hackepeter79 schrieb:
Gut, dann werde ich noch etwas warten. Ich glaube fast, ich habe sie zu sehr gewaschen.
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Kollege von mir hat bei so einer Reinigungsaktion den Reifen ordentlich perforiert.
Das Ding mehrmals kpl. auf links gekrempelt, mit Bremsenreiniger und allem Möglichen den Reifen bearbeitet.
Hinterher hatte er an den Knickstellen ordentliche Undichtigkeiten.

Ich bürste meine nur noch kurz mit Dichtmilch aus und fertig.
Bei den 2018ern habe ich überhaupt nix mehr gemacht.
 
Hatte es schon im Marathonforum beschrieben, beide RK 2,2 (503 und 530g) nach 2 Ausfahrten dicht. Gut gehalten am Gardasee (78kg, Fully). Sehr griffig auf Felsen und auch bei Nässe gut vorhersehbar. Kam damit besser klar als mit Ron Addix.
 
Schwitte schrieb:
Kollege von mir hat bei so einer Reinigungsaktion den Reifen ordentlich perforiert.
Das Ding mehrmals kpl. auf links gekrempelt, mit Bremsenreiniger und allem Möglichen den Reifen bearbeitet.
Hinterher hatte er an den Knickstellen ordentliche Undichtigkeiten.
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Den Verdacht habe ich auch. Da war ich zu ordentlich :cool: Wird wohl ein Neuer werden müssen und das ganze fällt und Lehrgeld.
 
Bin jetzt den MK3 ein paar Mal im Trockenen Gelände gefahren und bin nicht so richtig zufrieden. Bergauf dreht er teilweise fast durch auf losem Untergrund und bergab braucht man die HR Bremse nur leicht antippen und er skidded. Ich fahre eine Hope Tech 3 E4 hinten und die lässt sich eigentlich wunderbar dosieren.

Rollen tut er gut und dicht ist er auch seit dem ersten Tag.
 
RoedeOrm schrieb:
Tour/All Mountain!
Überlege, den MK III vorne und den CK hinten in 2.3 als Protection auf einer 29" DT Swiss 3.9 mit 22mm Innenweite zu montieren. Der alte XK in 2.4 ist auf 26" Stan ArchEx ein fettes Monster.
Gibt es Meinungen dazu?
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Ich bin genau die Kombi bei der PORTUGAL Tour MTB gefahren und kann nur gutes berichten. 1,6 bar vorne und 1,8 bar hinten. Frei von Defekten und dies auf härtesten Untergrund, Geröll, Ochsenkarrenwegen, Schotter und alles was es sonst noch gibt. Der MK3 läuft schön ruhig und gibt immer Rückmeldung und der XK hat gerade noch genug Traktion um "fast" überall hoch zu kommen. Also ich halte den MK3 auch im Rennbetrieb für eine echte Alternative.
 
Bin jetzt noch ein Paar 100 km mit MK + CK 2.3 Prot. Gefahren und bin recht zufrieden mit dem Rollwiederstand / Grip Verhältnis auf meinen Touren von 50-70 km. Mir ist aber auch bewusst, dass ich im Gelände unterwegs bin und dort ist es eben rutschig. Wenn ich Gripp wie auf Schienen haben will setzt ich mich aufs Rennrad und fahre auf Asphalt. ;)
 
Nochmal für mich zum Verständnis...

Wenn ich hinten einen 2018er Race King und vorne einen 2018 X-King 2.2 Montiere, sind dann beide gleich groß und tubeless geht ohne großes Schwenken, Putzen etc (Protection Version)?

Derzeit fahre ich die Ikon´s 3C, aber für trockene Verhältnisse gibts schnellere Reifen....

Gibts hier schon Erfahrungen ohne "Hörensagen"?

Die alten Modelle hatten beim X-King 2.2 einen dermaßen großen Unterschied zum Raceking von der Größe, dass man fast gezwungen war die 2.4er Version zum 2.2er aufzuziehen was gewichtsmäßig ungünstig war...

Zudem hatte ich bei den Race Sport mehr Zeit verbracht diese tubeless zu bekommen als zu fahren.... -überspitzt gesagt-
 
Zuletzt bearbeitet:
ettan schrieb:
Wenn ich hinten einen 2018er Race King und vorne einen 2018 X-King 2.2 Montiere, sind dann beide gleich groß und tubeless geht ohne großes Schwenken, Putzen etc (Protection Version)?
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Kann bei der Kombi nur von 27.5er und Race Sport berichten:
Beide gleich groß und selbst als Race Sport nach ca. 2 Tagen kaum noch Luftverlust und nach ca. 2 Wochen mehr oder weniger kpl. dicht.
Kollege hat den 29er Race King Protection, vom Volumen kleiner als die 2017er und Dank neuer geänderter Karkasse umgehend dicht. Keine Probleme mehr mit undichtem Reifenfuß. Karkasse soll auch etwas flexibler sein, nicht mehr so hölzern abrollen.
 
Tonyvercetty schrieb:
Mir ist aber auch bewusst, dass ich im Gelände unterwegs bin und dort ist es eben rutschig.
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Mir ist das auch bewusst nur ist ein High Roller II in der 3C Maxx Terra Mischung am HR nicht so unberechenbar wie der MK3. Am VR mag Letzterer vielleicht bergab mehr Grip haben, am HR bin ich recht enttäuscht.

Gestern wieder bei einer recht steilen Abfahrt gemerkt. Nur mal kurz die Bremse angetippt und schon ging er durch auf verschiedenstem Gelände. Bergauf an ordentlichen Anstiegen hört man, wie er ein kleines Stück durchgeht. Man spürt es sogar teilweise. Ich bin ihn mit 1.7 Bar tubeless gefahren. Das ist mir beim Maxxis (auch beim Ardent als Dual Compound) nicht passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin heute den MK3 in der Protection Variante am HR mit 1,9 Bar Tubeless im Bikepark Bad Hindelang gefahren (vorne der 2,4er Tralking 2018, ebenfalls Tubelss). Nicht die optimale Kombination für einen Bikepark ich weiß... war auch mit einem AM Bike dort. Hätte in letzter Zeit eher niconj zugestimmt was die Bremsperformance angeht. Besonders im losen trockenen Gelände überzeigt er mich Bergauf nicht immer. Rollt aber wirklich sehr gut. Heute hatte ich bergab auf nassem Lehm bzw. Stein erstaunlich viel Grip und Bremstraktion am HR. Nichtmal Durchschläge oder ähnliches. Bin natürlich auch eher Verhalten gefahren.
 
vicangp schrieb:
Bin heute den MK3 in der Protection Variante am HR mit 1,9 Bar Tubeless im Bikepark Bad Hindelang gefahren (vorne der 2,4er Tralking 2018, ebenfalls Tubelss). Nicht die optimale Kombination für einen Bikepark ich weiß... war auch mit einem AM Bike dort. Hätte in letzter Zeit eher niconj zugestimmt was die Bremsperformance angeht. Besonders im losen trockenen Gelände überzeigt er mich Bergauf nicht immer. Rollt aber wirklich sehr gut. Heute hatte ich bergab auf nassem Lehm bzw. Stein erstaunlich viel Grip und Bremstraktion am HR. Nichtmal Durchschläge oder ähnliches. Bin natürlich auch eher Verhalten gefahren.
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ohne Gewichtsangabe unbrauchbar
 
niconj schrieb:
Bin jetzt den MK3 ein paar Mal im Trockenen Gelände gefahren und bin nicht so richtig zufrieden. Bergauf dreht er teilweise fast durch auf losem Untergrund und bergab braucht man die HR Bremse nur leicht antippen und er skidded. Ich fahre eine Hope Tech 3 E4 hinten und die lässt sich eigentlich wunderbar dosieren.

Rollen tut er gut und dicht ist er auch seit dem ersten Tag.
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Ich habe genau das gleiche Empfinden. Vorne ein Baron, der ist in jeder Lebenslage super. Der MK3 Protection hinten ist leider das genaue Gegenteil. Berauf dreht er durch, bergab fehlt Grip, selbst im trockenen rutsche ich über trockenen Wurzeln einfach weg, vom Seitenhalt fange ich gar nicht an. Er rollt gut, aber das ist auch schon wirklich alles. Bin mit 95KG dabei und fahre jeweils ca 1,8 bar.

Ist der Trailking da eine Nummer griffiger, also eventuell ein Zwischending vom Baron und dem MK? Denn einen Baron hinten wollte ich dann doch vermeiden.
 
Ich kann zumindest insoweit beim Gewicht beitragen da meine heute erhaltenen Reifen folgendes Gewicht hatten

X-King 2.2 Prot 2018 (26 Zoll) 571Gramm / Fast Punktlandung zum Sollgewicht
Race King 2.2 Prot 2018 (26Zoll) 669 Gramm / weit weg von der Punktlandung + 124 Gramm :eek:
 
Hab kein Bier getrunken :bier: und dreimal verglichen, weil ich eben so überrascht war, dass der X-King oder Cross King wie er jetzt heisst, so nah am Soll war.

(gleiche Waage, beide Reifen aus derselben Bestellung)

Der Race King geht zurück und es kommt hoffentlich ein "leichterer" (was angesichts meines "gelieferten Ausrutschers" nicht schwer sein sollte...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin heute einige Streckenabschnitte mit dem wieder montierten Maxxis High Roller 3C Maxx Terra gefahren, die ich vor zwei Tagen auch mit dem MK3 gefahren bin. Beide Male tubeless mit ca. 1.8 Bar. Der Maxxis bricht auf dem im Foto zu sehenden Untergrund viel später weg als der Conti. Klar rollt er nicht so gut aber bergab ist er einfach um Welten besser finde ich. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich meine HR Bremse nicht gescheit dosieren konnte, was mit dem MK3 schon sehr schwierig war.

p.s.: Der Baron Projekt vorn ist ne Wucht, im Winter kommt der auch hinten drauf. Mir doch wurscht ob ich damit langsamer rolle; bergauf ist eben Training und bergab will ich beim Spaß ein sicheres Gefühl haben.
 

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nach jetzt 10 Gardaseefahrten mag ich behaupten, für cc/Marathon (außer evtl. schlampes) benötigt Mann aus dem Hause Conti nicht wirklich mehr als den RK 2,2. Wie geschrieben, die Racesports in 503g und 530g sind auch charmant leicht. Grip, zumindest auf Geröll und auch bei nassen Steinen und Wurzeln wirklich ausreichend. Tubeless ging nach 2-3 Ausfahrten und hat jetzt in einem Monat nix an Luft verloren.
Wenn vorhersehbar scharflkantig kann man vermutlich mit Protection spekulieren
 
Habe mich dann doch gegen den alten entschieden und mir den neuen RK2.2 Protection jetzt auch für's HR meines 26''er HTs bestellt. Bin gespannt, ob das mit dem besseren Komfort stimmt ("weniger holzig"). Wer den alten als 26''er noch zu einem akzeptablen Preis suchen sollte, es gibt ihn noch bei Best Bike Parts @ ~33€. Ansonsten kostet er alt und neu mittlerweile fast überall dasselbe (~41€)...
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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