Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend

Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend

Die vierte Kerze auf dem Adventskranz brennt. Die besinnliche Zeit ist wieder einmal schneller zu Ende gegangen als erwartet. Geschenke kaufen, Weihnachtsfeiern besuchen, Weihnachtsmärkte durchstöbern und auf Schnee warten - das kann anstrengend werden. Solltet auch ihr bisher nicht zu Ruhe gekommen sein, so hoffen wir, dass ihr spätestens am heutigen Heiligenabend mit Freunden, der Familie oder auch ganz für euch allein ein besinnliches Weihnachtsfest feiern könnt. Und damit nach dem Stress der Weihnachtszeit auch wirklich eine gespannte Erwartungshaltung Einzug erhält, gibt es heute etwas Großes zu gewinnen. Im MTB-News.de Weihnachtsgewinnspiel wollen wir euch zusammen mit Canyon nochmal eine kleine Freude machen. Dafür haben wir keinen Aufwand gescheut und wünschen euch frohe Weihnachten!

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Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend
 
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Für mich stehen die Abfahrtseigenschaften im Vordergrund, allerdings ist mir eine gute Balance zu einer bequemen Klettersitzposition auch wichtig. Das Gewicht spielt meiner Meinung nach eine eher untergeordnete Rolle solange die beiden anderen Punkte sehr gut erfüllt sind.
 
Ein ideales Enduro lässt mich effizient berghoch kommen und mir im Anschluss zornige Abfahrten zu ermöglichen ohne mich allzu sehr zu ermüden. In einem Verhältnis ausgedrückt 40/60% berhoch zu bergrunter.
 
Man muss gut den Berg hochkommen, runter muss man es richtig ballern lassen können.

Also ca 30% uphill
Und 70% downhill.

Da bekomm ich Bock auf ballern.
 
Eine spaßige Abfahrt steht klar im Vordergrund, allerdings sollte sich das Rad noch einigermaßen den Berg hoch pedalieren lassen.
 
Das perfekte Endurobike ... na die Eierlegende Wollmilchsau.
Keine krassen Schwächen in beiden Disziplinen. Gut Bergauf mit Tendenz zu bergab mit ausreichender Haltbarkeit, also Stabilität vor Leichtbau.
Bergauffahrhilfen (Federwegsverstellungen) nutz ich nicht -> vergisst man nur oben wieder umzustellen.
 
Ein ideales Enduro sieht für mich einfach so aus: Man muss auch mal locker 2000hm radeln können und auf den Trails die man bei den 2000hm ballern kann, muss das Bike für die Anstrengung entlohnen!! Ein idealer Kompromiss aus Gewicht und Abfahrtsperformance!! ;-)
 
Wichtig beim Enduro-Bike: Agilität, Performance bergauf und bergab sowie der Spaß-Faktor! Das Bike muss einfach zusammenpassen und sollte sich sicher und gut fahren lassen.
 
Ein guter Kompromiss aus Uphill und Downhill. Durch eine gute, ausgewogene Geometrie sollte der Berg leicht zu erklimmen sein und Spaß beim Berabfahren aufkommen. Die Komponenten sollten solide und leicht sein.
 
ein Enduro soll beides könnnen, bergauf zu fahren sein und bergab Spaß machen. Das es beides nicht perfekt wie reinrassige XC bzw. DH Bikes beherrscht, ist klar.
 
Mir persönlich ist die Abfahrt am wichtigsten, bergauf braucht man doch vor allem die Beinmuskulatur. Damit sind auch die von mir geschätzten Eigenschaften klar.
 
Was macht für euch das perfekte Enduro Bike aus?

Es sollte "gute" Klettereigenschaften aufweisen und zugleich eine "sehr gute" Downhill Performance bieten.

Steht die Downhill-Performance im Fokus oder sollte mehr Wert auf niedriges Gewicht und gute Klettereigenschaften gelegt werden?

Ein Enduro Bike sollte das beste aus beiden Welten verkörpern,
das macht den Unterschied in meinen Augen aus.
500, 1000, 2000 hm mit der Leichtigkeit eines XC Bike bezwingen und am Ende technisch herausfordende Abfahrten, auf dem Niveau eines DH Bikes, voll ausschöpfen.

Das ist Kunst.... und Kompromiss zu gleich.


 
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Es sollte vor allem auch die Haltbarkeit der Rahmen und Komponenten im Vordergrund stehen, damit man mit dem Bike auch bei gelegentlichen Bikepark und Downhill-Einsätzen lange Spaß hat.
Grundsätzlich ist für mich auch die Downhill-Performance und eine ausgewogene Geometrie wichtig.
 
Für mich sind Downhilleigenschaften wichtiger als der Rest..wichtig ist das es bergab auch einiges aushält..wenn es dann noch gut bergauf geht perfekt, wenn nicht muss man hält mehr trainieren..
 
Für mich steht die Downhill performance im Focus, wobei ich auch passabel den Berg hochkommen möchte.
Ein Enduro sollte am besten unter der 15 Kilo sein und ein blockierbares Fahrwerk haben, welches Bergab potent ist und mehrfach verstellbar ist.
Wer einen größeren Wert auf die Bergauftauglichkeit legt sollte meiner Meinung zum Allmountain greifen, da ein Enduro für mich eher ein leichter Freerider ist bei dem auch eine Variostütze nicht fehlen sollte.
 
Das Rad braucht eine gute Geometrie zum Bergabfahren und muss mir das Gefühl geben, dass das Material auch mitspielt. Dazu sollte es so leicht wie möglich sein. D.h. so leicht wie möglich so schwer wie nötig. Ausreichend Federweg, sehr starke Bremsen und stabile Komponenten sind natürlich selbstverständlich.
 
Das Verhältnis DH und XC sollte 2:1 sein, da die Zeiten beim Rennen ja bergab genommen werden. Jedoch sollte sich das Bike auch gut bergauf treten lassen.
 
Enduro heißt für mich soviel Spaß bergab wie möglich, allerdings soll gleichzeitig mit dem Rad auch mal eine längere Tour möglich sein ohne Shuttlefahrten und Lift.
 
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