Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend

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Ein Enduro muss das koennen, was das neue Strive kannsich aufbocken zum klettern und sich flach machen zur Abfahrt. Das ganze ohne Absteigen und ohne ewiges gefummel. 2 Raeder in einem kombinieren. Das machts eben aus.

-super arbeit canyon!
 
Ein Enduro sollte moglichst beides können. Finde es gut das die Technologie es möglich macht mit einem Bike immer mehr Einsatzgebieten ab zu decken.
 
Ein gelungener Kompromiss aus guter Bergaufperformance mit moderatem Gewicht und noch bessere Bergabeigenschaften mit ordentlicher Haltbarkeit.
 
Spaßiges, spritziges und wendiges fahrverhalten ist das, was für mich ein Enduro ausmacht.
Die Bikes sollten einfach zuverlässig sein und einiges einstecken können. Es muss Allroundfähig sein.
 
ein gutes Fahrgefühl mit ordentlich Reserven im Downhill, damit das Ballern spass macht. Aber auch nicht zu schwer bergauf

Schöne Weihnachten
 
Wichtig beim Enduro ist ein Komprimiss zw. Gewicht, Geometrie und Downhilleigenschaften, je weniger Kompromisse ein Hersteller eingeht desto besser, Shapeshifter ist da wieder mal eine Technik um den Kompromiss zu minimieren.
 
Für mich steht ein relativ ausgewogene Fahreigenschaft im Vordergrund. Jedoch einen kleinen Tick mehr Downhill-Lastig. Mit der richtigen Technik und Kondition komme ich hier in meiner Umgebung überall hoch.
 
Bergab sollte ein Enduro Schnell und wendig sein. Es darf bei höhreren Geschwindigkeiten nicht schwammig wirken, dennoch sollte es Komfortabel über Hindernisse kommen. Dennoch sollte es Übersetzungstechnisch und auch Gewichtstechnisch Bergauf eine gute Figur machen.
Ein Dämpfer der sich anpassen lässt und somit die Energie nicht verschwendet wird.
 
In erster Linie ist mir die Downhill-Performance wichtig, allerdings sollte das Rad schon auch gut bergauf zu fahren sein.
 
Ein Enduro sollte super Bergab Perfomance wie auch eine gute Bergauf Peformance bieten. Das Fahrwerk sollte Bergab alles in sich aufsaugen was da so kommt und bergauf schön antriebsneutral sein. Wenn dazu ausgefeilte technische Lösungen welche dazu einfach vom Lenker zu bedienen sind zum Einsatz kommen finde ich das persönlich super. Aktuell habe ich ein Spectral und vermisse schon die Verstellung von Lenker. Wird wohl noch nach gerüstet. Ich habe vorher ein Scott Genius gehabt und war von dort schon mit der Dämpferverstellung vom Lenker vertraut, was ich dort sehr gerne genutzt habe. Beim Canyon Strive gefällt mir besonders das dort ein Standarddämpfer zum Einsatz kommt und kein Sonderdämpfer wie an meinem alten Scott.
Dazu sollte das Gewicht und Stabilität auch in grünen Bereich liegen. Besonders die Laufräder sollten Leicht und Stabil sein. Die Reifen sollten guten Grip und super Laufeigenschaften haben. Vorne sollte ein Reifen auf gezogen sein der guten Grip für die Führung hat und hinten ein Reifen der gute Rolleigenschaften hat.
 
Bergab sollte man es krachen lassen können.
Allerdings sollte man auch irgendwie bergauf kommen
 
Für mich ist ein Enduro die eierlegende Wollmichsau oder Quadratur des Kreises. Es muss sowohl gut klettern können (auch wenn deutlich langsamer als andere Spielarten) und trotzdem im Downhill viel Sicherheit vermitteln und einem die Möglichkeit geben, dass man es krachen lassen kann und nicht ständig denkt, ob dies oder jenes Teil hält bzw. es mit diesem Rad nicht fahrbar wäre. Wenn es das unauffällig erfüllt und bei einem selbst auf dem Trail ein riesen Grinsen erzeugt, dann ist es richtig! Das Fahrwerk und die Geometrie sollten ganz klar auf den Downhill optimiert sein. Die Geometrieverstellung vom neuen Strive finde ich genial und tatsächlich mal innovativ, wäre dieses Rad ein Jahr früher rausgekommen (das Marketing lief ja schon sehr lange davor) wäre es meine 1. Wahl gewesen.
 
da ich nicht der "geborene" Downhiller bin, ist für mich die Kombination von Downhill-Eigenschaften, ein relativ niedriges Gewicht und auch gute Klettereigenschaften das optimale.
P.S: sieht auch toll aus, das Bike
 
Für mich hat das perfekte Enduro ein möglichst breites Einsatzgebiet - alles was auf einer Tour so dazugehört. Lange Anstiege, aber auch Spaß beim Downhill. Nicht zu schwer, aber trotzdem stabil.
 
Ein gutes Endurobike muss den besten Kompromiss zwischen optimalen Downhilleigenschaften kombiniert mit niedrigem Gewicht und Wendigkeit aufweisen. Kurz: Ein Bikefür "alles"
 
Runter kommt man immer irgendwie - aber wie kommt man rauf? Deshalb stehen für mich die Klettereigenschaften ganz vorne (und wenn das Gewicht dann auch nicht zu hoch ist, ist man zusätzlich dankbar ;-) )
 
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