Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend

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Für mich als Frau ist es wichtiger, dass das Rad relativ leicht ist. In den Bergen kommt man nicht umher das Bike einige Passagen zu tragen oder zu schieben. Das Fahrverhalten des Bikes kann man mit geübter Fahrtechnik ausgleichen.
 
Wichtig bei einem Enduro-Bike ist mir:
1) Downhill-Performance (70%)
2) noch gut und effizient bergauf fahrbar (30%)
 
Ein Enduro ist die perfekte Balance für Spaß beim Hoch und Runter. Gewicht so niedrig wie nötig und die Perfomance bergab so spaßig wie möglich!
 
Ich mag es persönlich, wenn das Bike sowohl leichte Downhill- als auch gute Klettereigenschaften besitzt. Für den reinen Downhill gibt es ja immer noch entsprechende Bikes. Deshalb machen sind auch ein niedriges Gewicht und eine gute Sitzposition wichtig. Ein Enduro sollte halt ein Enduro sein. Wohlfühlen im Gelände und am Berg.
Frohes Fest zusammen.
 
Höchstens minimal besser bergab als bergauf, dann kommt für mich erst das Gewicht (weil Stabilität ist ja auch wichtig - bei einem Enduro will ich schon mal "bolzen" ).
Sagen wir mal unter 16 kg, das wäre für mich noch akzeptabel.
 
Leicht genug um bergauf nicht alle Körner zu verschießen, damit bergab der Spaß nicht zu kurz kommt!!
 
Für mich muss ein Enduro Bike in der Abfahrt einfach Spaß machen und Vertrauen geben. Bergauf muss es aber eben auch angenehm und frustfrei zu bewegen sein auch wenns mal längere Anstiege sind.
 
Berg ab, muss das Bike passen wie ein Turmschuh. Ich möchte eins sein mit dem bike, egal ob schnelle oder steile technische Passagen. Voll einstellbares Fahrwerk und der richtige Reifen für perfekten Grip ist Pflicht, dabremsen sollte man den Hobel dann natürlich auch. Also sollte das Fahrwerk Berg auf lockbar, oder wippfrei sein (Bis jetzt mit meinen 102Kg noch kein Wippfreies Fully erlebt). Wenn man das Fahrwerk Locken kann (also Berg auf wie ein Hardtail), kann man es vollkommen auf Berg ab einstellen, was den Spaßfaktor wesentlich hebt. Bzgl. Gewicht möchte ich Berg auf nichts über 13Kg treten
 
ein enduro ist für mich der inbegriff der "eierlegenden wollmilchsau". sollte alles beherrschen. touren aber auch ab und zu mal bikepark klaglos überstehen. das "eine bike für alles". will zum beispiel in den urlaub nicht das all mountain und den downhiller mitnehmen. das enduro ist zwar immer nur ein kompromiss, es kann alles nicht wirklich so gut wie ein spezialisiertes rad, aber es kann alles ein bischen.
 
Ein gutes Enduro muss Abfahrttauglichkeit und geringes Gewicht so kombinieren, dass man auch bei einer längeren Ausfahrt alle Abfahrten genießen kann, weil auch die dazugehörenden Anstiege damit auch gut bewältigt werden können.
 
Für mich ist ein perfektes Enduro ein ausgewogenes Bike. Ausreichend geringes Gewicht sind ebenso wichtig wie satter Federweg, Geometieverstellung und ausreichend Stabilität. Das Strive kommt da gut ran
 
gut zu Tragen, geringes Gewicht und viel Sicherheit in der Abfahrt, egal ob schnell oder technisch verspielt
 
Da perfekte Endurobike sollte um 13 kg wiegen und voll dh tauglich sein. Die Geometrie oder Gabel sollte verstellbar sein, damit man trotz den flachen Winkeln noch gut uphill fahren kann.
 
Servus,

da ich meistens bergauf ziemlich viel Zeit mitbringe, ist mir die Downhill Performance wichtiger als die Klettereigenschaften.
Wobei man mit einem Enduro auch bergauf fahren können sollte...

Gruß
slabrrr
 
Die Mischung macht es aus. Bergab ist wichtig aber den Weg nach oben möchte ich trotzdem noch größtenteils selbst erarbeiten können und oben nicht zu fertig sein..
 
Für mich müssen alle Faktoren im "Gleichgewicht" sein. Gute Klettereigenschaften und moderates Gewicht sind notwendig um überhaupt an "meine" Downhill - Trails zu kommen. Diese sind eher technisch, daher sind zu tief liegende Tretlager eher ungeeignet.Zu hoch sollte das Tretlager auch wieder nicht sein.
 
Ein optimales Endure-Bike vereint ein angemessenes Gewicht um jegliche Kletterpartie meistern zu können und besitzt dennoch genug Leistung/Sicherheitsreserven für mittelgebirgige Downhill-Passagen. Variable Anpassungsmöglichkeiten sind da natürlich das i-Tüpfelchen.
 
Die Mischung macht es aus ....
Es muss gut klettern können und perfekt austaliert sein, damit die Abfahrt spaß macht.
 
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