Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend

Vollständige Seite anschauen…
Wandelbar! 40 bergauf 60 bergab!
Ich muss noch oben ankommen und genügend Körner haben , um den anschließenden Downhill genießeb zu können . Dieser Kompromiss macht ein Endurobike aus. Cubes HPC, Ghost Riot oder Radon Slide Carbon kriegen das schon sehr gut hin. Wenn das Strive in Praxis das macht was geschrieben steht ist es ein heißer Kandidat für die Endurokrone.
 
Ein gutes Enduro Bike sollte mich nicht beim technischen Fahren einschränken, dh eine Balance zwischen dem Gewicht und der Geometrie ist mir am wichtigsten.
 
Natürlich ist eine gute Klettereigenschaft wichtig bei einem Endurobike, aber für mich persönlich steht ganz klar die Downhill-Performance im Vordergrund.
 
Um schnell und spaßig ruter zu kommen, sollte das Rad einen zunächst bergauf nicht in die Knie zwingen. Ein gutes Enduro sollte beides beherschen.

Frohes Fest!!!
 
160 mm Federweg mit absenkbarer Gabel. Alles andere ist "nice to Have", aber für mich kein muss.
 
die Abfahrtqualität steht im Vordergrund ,sollte auch spielerisch in engen Trails fahrbar sein
aber sollte auch leicht sein und auch bergauf fahrbar sein ohne zu steigen
 
Für mich bedeutet ein Enduro die optimale Mischung zwischen Bergauf und Bergab.
Einfach das perfekte Bike für eine abwechslungsreiche Tour
 
Enduro heißt für mich auch hoch fahren, da geht es nicht nur um Downhill, sondern auch um Traktion bergauf, Gewicht, Sitzposition.

Ride on. Live Enduro.
 
Ausgewogen im Down/Uphill und nicht zu schwer mit zuverlässiger und ausgereifter Technik.
Eine gute Verarbeitung zum fairen Preis.
 
Gute Frage wenn man sowas nie probiert hat. Denke das Verhältnis sollte stimmen wobei mir persönlich das nach Oben wichtiger ist.
 
Keine Kompromisse...der Ansatz des Strive ist schon gut, ich denke aber da ist noch Luft nach oben. Irgendwie geht es ja schon um 2 Bikes in einem was ein Enduro ausmacht.
 
40% up und 60% down, je leichter desto besser, aber nicht auf Kosten der Stabilität
 
Im Vordergrund steht die Abfahrtperformance, aber leicht und gute Klettereigenschaften machens natürlich vielseitiger.
 
Bei Enduro ist mir ein ausgewogenes Fahrverhalten wichtig. Das Bike wird ja nicht nur zur Abfahrt mit dem Shuttle den Berg hoch gefahren, sondern die Klettereigenschaften sind schon auch wichtig. Und da spielt das Gewicht und Sitzposition absolut mit rein. Aber was nutzt das wenn das Rad Downhill nichts kann. Daher ausgewogen abgestimmt.
 
Die Mischung macht es. Agiles Bergauf klettern in Kombination mit einem schluckfreudigem Fahrwerk zum gediegenen bergab walzen.
 
für mich spielt die ausgewogenheit zwischen beiden eigenschaften eine rolle, wenn auch der downhill-performance etwas mehr aufmerksamkeit geschenkt wird, damit man da auchmal 5 gerade sein lassen kann aber eigentlich geht es um das gesamtpaket, rauf und runter soll es spass machen!
 
Enduro heisst für mich gut rauf, noch besser runter. Leicht ist ok, jedoch bitte keine Teile über die ich mir vor/nach jeder Abfahrt Sorgen/Gedanken machen muss. Hat ja nicht jeder einen Sponsor. Enduro heisst für mich auch Freiheit alles zu fahren, was mir vor die Räder kommt ;-)
 
Vollständige Seite anschauen…
Datenschutzeinstellungen