Der Liteville Reifen-Thread

@Gecko: wir (echte) Münchner sind mittlerweile dialekttechnisch extrem flexibel geworden, sonst tut man sich schwer mit den ganzen zuagroasten Saupreissen hier zu kommunizieren :D

@fatz: n Baron kiegst mit nur yellow tape auf der flow eher nicht aufgepumpt. Hab aus einem maxxis DH Schlauch (1,45mm) einen zusätzlichen rimstrip geschnibbelt, damit pump ich das Ding mit ner Minipumpe auf und seitlich rauszischen gibts (bis jetzt) auch nicht mehr.
Dafür müßt ihr erst mal richtig Hochdeutsch lernen.:lol::lol::lol:
Grüsse aus dem Ruhr-Pott:daumen:
 
Genauso hab ich auch gemacht, seit September isser dicht, mit ab und zu mal nachpumpen. Aber das musste ich bisher bei allen!

Hab ja jetzt vorne nen Baron, nachdem er eine Woche mit Schlauch montiert war, gestern schlauch raus, Ventil rein, Milch rein, Standpumpe und fertig. Ein paarmal schütteln, drehen usw....
2 Stunden gefahren, heute noch 2mal nachgepumpt, jetzt ist er dicht.
 
He Wug,

dann geh erstmal NUR mit Ersatzschlauch auf Tour!
Bei allen Bekannten ist die Seitenwand plötzlich wieder undicht geworden.
Wenn er richtig Gebummst wird...
 
He Wug,

dann geh erstmal NUR mit Ersatzschlauch auf Tour!
Bei allen Bekannten ist die Seitenwand plötzlich wieder undicht geworden.
Wenn er richtig Gebummst wird...
 
Ach ja, wer ausser Rocky hat Erfahrung mit dem Baron 2.3 als Hinterrad??
Hab den in der engeren Auswahl, nachdem ich mir jetzt nen Bikepark Laufradsatz angeschafft hab.

Gute Investition ein Park-LRS,da kannst kompromisslose Reifen aufziehen u. Gewicht spielt nicht die große Rolle!
2.3er Baron hinten werd ich im Sommer auch mal testen,hab momentan den Queen 2.2 drauf (brauch unbedingt was gut rollendes) und bin bisher auch positiv überrascht.Bei eher technischen,langsamen Trails macht er sich gripmäßig ganz gut bisher.Auch die Traktion bergauf wenns richtig steil wird ist ziemlich gut.Bisher eine schöne Kombination mit dem 2.er Baron vorne.Für Park hätten mir beide zu wenig Volumen u. auch die Profiltiefe der Queen ist nicht grade machtig,aber für Hometrails reichts.
"Patschen" vermut ich mal kommt eher von den Ösis rüber,aber die versteht man ja oftmals deutlich besser als Breissn ;) Fränggisch ist der Horror aber Franken ist zum Glück nicht Bayern gelle :D
Bei uns heißts einfach "Bladdn",bei mir persönlich aber schon lange keine mehr,die Latexschläuche sind scheinbar seeeehr dehnfähig
 
Ach ja, wer ausser Rocky hat Erfahrung mit dem Baron 2.3 als Hinterrad??

Der Rayc hat auch den Baron hinten drauf. Wenn ich mit dem Minion Rear schon am rutschen und fluchen bin, zieht er noch gerade seine Spur. Besonders deutlich wird das bei schmierigem Untergrund, z.b. Lehm oder nasse Wurzeln. Auf trockenem Waldboden schenkt es sich aber kaum was.
Rollwiderstand scheint's auch weniger zu haben.

Der einzige Grund, warum ich den Baron noch nicht hinten drauf hab, weil mir die Karkasse zu windig ist :( Ich fahre gerne auch mal sub 1 Bar und leider auch nicht immer ganz sauber, so dass ich hinten ab und an schon mal die Felge zu spüren bekomme. Ich spekuliere da auf den Baron UST, vielleicht ist der ja stabiler, dann wechsel ich auch.
 
Moin User, kurze Frage an die Reifenspezialisten:

Mein Mk10 ist gerade in der Mache. Bin vorwiegend im Mittelgebirge, hin und wieder in den Schweizer Alpen unterwegs und habe mich jetzt ertsmal für die Reifenkombi Hans Dampf 2,3 in der Trailstar-Mischung für vorne und Hans Dampf 2,3 in der Pacestar-Mischung für hinten, jeweils auf ZTR-Flow und tubeless entschieden...

Ist da 'ne sinnvolle Bereifung? Habt ihr Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge?

Cheers
 
He Wug,

dann geh erstmal NUR mit Ersatzschlauch auf Tour!
Bei allen Bekannten ist die Seitenwand plötzlich wieder undicht geworden.
Wenn er richtig Gebummst wird...

Der ist eh immer dabei. Hoffe es wird halten!! Hab heute aber nochmals Milch nachgefüllt, weil er über Nacht wieder verloren hatte.


Der Rayc hat auch den Baron hinten drauf. Wenn ich mit dem Minion Rear schon am rutschen und fluchen bin, zieht er noch gerade seine Spur. Besonders deutlich wird das bei schmierigem Untergrund, z.b. Lehm oder nasse Wurzeln. Auf trockenem Waldboden schenkt es sich aber kaum was.
Rollwiderstand scheint's auch weniger zu haben.
.

Das klingt doch schonmal nicht schlecht!!
 
Moin User, kurze Frage an die Reifenspezialisten:

Mein Mk10 ist gerade in der Mache. Bin vorwiegend im Mittelgebirge, hin und wieder in den Schweizer Alpen unterwegs und habe mich jetzt ertsmal für die Reifenkombi Hans Dampf 2,3 in der Trailstar-Mischung für vorne und Hans Dampf 2,3 in der Pacestar-Mischung für hinten, jeweils auf ZTR-Flow und tubeless entschieden...

Ist da 'ne sinnvolle Bereifung? Habt ihr Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge?

Cheers

Schwalbe mit den "Evo" Mischungen ist nie 'ne gute Lösung! Auch andere Reifenhersteller bauen gute Reifen!
 
fahr ihn auch tubeless mit yellow tape und notubes milch.

anfangs musste ich alle 1-2wochen nachpumpen, auch mal während ner ruppigen tour. ich hab ihn dann nochmal runtergenommen, ausgewaschen, milch reste weggebürstet und mit neuer milch eingepinselt. seither ist er komplett dicht, ohne nachpumpen (seit 3,5 wochen;))
 
Hab ihn gerade mal getaucht, eine Stelle in der Karkasse seitlich ist undicht. Als wenn da mal was dringesteckt ist. Hab jetzt den Reifen so aufgehängt, das da die Milch hinläuft, mal schauen, was dabei rumkommt.

Auspinseln hab ich noch nie gehört, aber klingt eigentlich logisch.
 
Ich schaue mal in meine Kristallkugel:
Die Einstische in der Seitenwand werden dicht, aber nicht dáuerhaft...
Markier die Stellen und du wirst sehen, es sind immer die gleichen Undichtigkeiten (oft bei der Schrift)
 
aber sicher...

Maxxis Swampthing 2.5
Für Nässe oder Schlamm? Im Schlamm fand ich den Swampthing (42a) gut, auf nassen Wurzeln oder Steinen fand ich das Rutschverhalten durch die großen Stollenabstände etwas undefiniert. Da gefällt mir ein dichteres Profil besser. Auf nassen Wurzeln/Steine, ohne tiefen oder klebrigen Matsch, mag ich den Minion F in 42a gern. Baron kenne ich nicht.
 
Für Nässe oder Schlamm? Im Schlamm fand ich den Swampthing (42a) gut, auf nassen Wurzeln oder Steinen fand ich das Rutschverhalten durch die großen Stollenabstände etwas undefiniert. Da gefällt mir ein dichteres Profil besser. Auf nassen Wurzeln/Steine, ohne tiefen oder klebrigen Matsch, mag ich den Minion F in 42a gern. Baron kenne ich nicht.

In 60a ist er unschlagbar im nassen,für mich kommt nichts mehr anderes im Winter an Rad.Rollt zwar etwas schwer ,aber das gibt kraft:lol::lol::lol::daumen:
 
Von Anfang an wundere ich mich daß mein hinterer Reifen ca. 1bar Luft in 10 Tagen verliert.
Ich hatte bis heute immer die Befürchtung daß ich mir einen Dorn oder Ähnliches eingefahren habe, war aber immer zu faul nachzuschauen und habe fleisig vor jeder Ausfahrt nachgepumpt.:o

Heute habe ich mich seit langem mal wieder durchgerungen mein Rad zu putzen, normalerweise fahre ich lieber anstatt zu putzen.
Und siehe da, als noch Wasser mit Putzmittel auf der Seitenwand war sind deutlich winzig kleine Undichtigkeiten zu sehen.


l=http://fot[uros.mtb-news.de/p/1084820]
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Der Reifen ist eine UST-Ausführung, müsste also dicht sein.
Daß sich die winzigen Löcher nachträglich gebildet haben glaube ich nicht.
Ich vermute einen Materialfehler oder habt Ihr eine Ahnung woher das kommt?

Gruß Stefan
 
gib 2 Löffel Milch bei, dann ist er dicht.
Sollte er eigentlich auch ohne werden.
Oder ist "TublessReady"?
 
Hab gegen die RQ 2.2 hinten am 601 mittlerweile echt n kleinen Hass. Sobald der Untergrund feucht/lose wird, geht nichts mehr. Heck bricht ständig weg und selbst kleinste Steigungen werden zum Problem da sich das Profil super schnell zusetzt :eek: der Baron 2.3 vorne ist ein Gedicht dagegen. :D

Werde mal Muddy Marry vorne und Fat Albert hinten versuchen ...
 
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