Der Liteville Reifen-Thread

Ich denk trotzdem, dass die ZeroFlats besser geeignet ist. Zumindest im Vergleich mit der Notubes hat die ZF ein besseres Dichtverhalten - gerade auch bei der "dreckige Wulst" Problematik...
 
Hallo
Hat wer Erfahrung mit maxxis Minion Dhf dhr?wurd vorne den neuen FR in2.5 und hinten FR in2.35 schlauchlos fahren.alternative wäre Schwalbe M M in 2.25 Trail und pace Star.

Ich habe den Minion Dhf in der 1ply in 2.5 aktuell vorne aufgezogen. Bin noch nicht wahnisinnig viel damit gefahren aber bisher top zufrieden. Grip ist gut, Gewicht passt auch. War am DH-Bike auch immer zufrieden mit Minions.

Bin vorher die Kombi MuddyM in 2.35 vorn und hinten gefahren. Vorne die weichere dings-Mischung..

Jezten eben hinten Ardent und vorne den Minion F. Finde auch das diese Kombi besser rollt wie MM.
 
....auch immer dicht geworden, nicht aber der Baron

hab´s bei einem meiner barönchen exakt einmal versucht und mich so dermassen geärgert, dass ich s danach nie wieder probiert habe. dieser stinker ist echt nicht dicht zu bekommen. ein bekannter hat es sogar mit irgend so nem gummizeugs probiert!^^

kann aber zum mk2 2.4 pro scyllas aussage bestätigen. mehrere in gebrauch gehabt und alle waren dicht. selbst wenn sich einer der reifen auf felsigem gelände kurz "luft gemacht" hat, hat er danach wieder abgeschlossen. yellowtape und stans / felgen dtswiss, halo und notubes.

edit:
halte den mk2 2.4pro nach wie vor für einen ordentlichen reifen, mit durchaus brauchbarem grip in meinem anwendungsbereich. der wird nur mittlerweile zu schwer! :( wenn ich überlege, dass mein fataler bert in 2.25 besser gript (zumindest die ersten 3-4 touren!^^), leichter läuft, etwa das gleiche wiegt (720g.) und sich mit weniger milch zufrieden gibt... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
NICHT DICHT, GIBT'S NICHT!

Ehrlich, ist alles eine Frage der Geduld.
Mache das schon Jahrelang, den schlimmsten Reifen den ich je hatte, war der alte Conti Speedking in der Supersonic version und Black Chili.
Ein 390g Leichtbaureifen, der so duenn ist wie manche dicke, Downhill-Schlaeuche.
2 geschlagene Wochen, habe ich ihn jeden Tag Morgens und Abends neu aufgepumpt, geschuettelt, auf die Seite gelegt.
Nach wirklich knapp ueber 15 Tagen war er dann endlich, endlich dicht.

Antun wuerde ich mir das nie wieder und wenn der Baron auch nur halbso schwer dicht zu bekommen ist, macht das natuerlich keinen Spass, aber dicht bekommt man alles.
 
wie schwer war er, als er endlich dicht war? :cool:

Mehr als 60g Milch durften nicht rein, das kam noch hinzu.

Im Laufe seines Lebens musste ich natürlich mal nachkippen und somit war vieles dahin, aber mein Ziel war am Anfang den Bock unter 7,6kg zu kriegen.

Irre, egal.

---

Zurück zum Thema:
Reifen immer schütteln und wechselnd auf einem Eimer auf die Seite legen.
Im Zweifelsfall ins wasserbad, da kommt dann die Milch als Schaum auch aus den allerkleinsten Microporen und man kann sehen wo noch Luft entweicht. Dann wieder schütteln und auf die Seite legen.
 
Mehr als 60g Milch durften nicht rein, das kam noch hinzu.

Im Laufe seines Lebens musste ich natürlich mal nachkippen und somit war vieles dahin, aber mein Ziel war am Anfang den Bock unter 7,6kg zu kriegen.

Irre, egal.

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Zurück zum Thema:
Reifen immer schütteln und wechselnd auf einem Eimer auf die Seite legen.
Im Zweifelsfall ins wasserbad, da kommt dann die Milch als Schaum auch aus den allerkleinsten Microporen und man kann sehen wo noch Luft entweicht. Dann wieder schütteln und auf die Seite legen.


:eek: also mein rennrad kann da mithalten :lol:

das problem bei den nicht-protection black chili reifen war bisher bei uns immer, dass die zwar mit deiner beschriebenen methode irgendwann im keller dicht werden... allerdings sobald man sie auf dem trail durchgewalkt hat, gingen die kleinen poren immer wieder auf. so, als würde die milch nicht halten. schrubben mit der wurzelbürste und reiniger (seife/kloreiniger/silikonentferner...) brachte zwar besserung aber nicht permanent. die dichtigkeit wurde über die lebensdauer der reifen immer bescheidener.
daher haben wir dann irgendwann beschlossen: nicht dicht gibt's im keller zwar nicht, aber aufm trail eben schon... und haben's letztendlich aufgegeben.
 
:eek: also mein rennrad kann da mithalten :lol:

das problem bei den nicht-protection black chili reifen war bisher bei uns immer, dass die zwar mit deiner beschriebenen methode irgendwann im keller dicht werden... allerdings sobald man sie auf dem trail durchgewalkt hat, gingen die kleinen poren immer wieder auf. so, als würde die milch nicht halten. schrubben mit der wurzelbürste und reiniger (seife/kloreiniger/silikonentferner...) brachte zwar besserung aber nicht permanent. die dichtigkeit wurde über die lebensdauer der reifen immer bescheidener.
daher haben wir dann irgendwann beschlossen: nicht dicht gibt's im keller zwar nicht, aber aufm trail eben schon... und haben's letztendlich aufgegeben.
:daumen:Jup, dem ist eigentlich nix mehr hinzuzufügen.
Außer, dass es immer die gleichen Poren sind, die wieder aufgehen.
 
Ich halt dagegen, meine waren auch auf dem Trail dicht, bis ich nen Nagel getroffen hab. Das konnte die Milch nicht mehr reparieren.

Wusstet ihr eigentlich schon, dass bei nem Baron mit ca. 1,7bar hinten aus einem Loch im Durchmesser 4-5m die Milch ca 1,5Meter weit spritzt.........
 
Ich halt dagegen, meine waren auch auf dem Trail dicht, bis ich nen Nagel getroffen hab. Das konnte die Milch nicht mehr reparieren.

Wusstet ihr eigentlich schon, dass bei nem Baron mit ca. 1,7bar hinten aus einem Loch im Durchmesser 4-5m die Milch ca 1,5Meter weit spritzt.........


Mit 1,7bar würde ich das auch schaffen....
 
Ich halt dagegen, meine waren auch auf dem Trail dicht, bis ich nen Nagel getroffen hab. Das konnte die Milch nicht mehr reparieren.

Wusstet ihr eigentlich schon, dass bei nem Baron mit ca. 1,7bar hinten aus einem Loch im Durchmesser 4-5m die Milch ca 1,5Meter weit spritzt.........

Da halte ich mit dir dagegen, meine Leichtbau Reifen haben ohne Probleme ihren Dienst verrichtet, blieben dicht und wurden nicht geschohnt.

Bei einem 4-5m Loch sollte eigentlich nichts mehr Spritzen, Grins !
 
:eek: also mein rennrad kann da mithalten :lol:

das problem bei den nicht-protection black chili reifen war bisher bei uns immer, dass die zwar mit deiner beschriebenen methode irgendwann im keller dicht werden... allerdings sobald man sie auf dem trail durchgewalkt hat, gingen die kleinen poren immer wieder auf. so, als würde die milch nicht halten. schrubben mit der wurzelbürste und reiniger (seife/kloreiniger/silikonentferner...) brachte zwar besserung aber nicht permanent. die dichtigkeit wurde über die lebensdauer der reifen immer bescheidener.
daher haben wir dann irgendwann beschlossen: nicht dicht gibt's im keller zwar nicht, aber aufm trail eben schon... und haben's letztendlich aufgegeben.

Ich denke mal , da war der Film innen, noch nicht richtig getrocknet, sonst passsiert das nicht.
Kennst Du bestimmt von alten Reifen, wenn Du mal den getrockneten Film innen abziehst.

Deswegen, nicht dicht, gibt's nicht, keller oder trail. Aber wie gesagt, so einen guten Reifen gibt es dann auch wieder nicht, dass man fuer den sich diese Wochenlange schinderei antut. Da gibt es gleichgute Reifen, die schneller und problemloser dicht werden.
 
Wer kennt nen 58-62/559 reifen in 42er gummimischung in 1ply.

Find irgendwie nix....

Und was gibts für ne alternative zum FA rear als allround und ganzjahresreifen.
Soll nicht schlechter rollen und nicht( bedeutend)schwerer sein, nicht pannenanfälliger sein und keine gripeinbüsse haben....;)

Ibex? HAns dampf?
 
Vorne: Baron 2.3
Hinten: Rubber Queen 2.2

Bei jedem Wetter fahrbar. Perfekte Tourenkombi.
Super Grip. Leicht rollend. Wenig Gewicht.
Allerdings wenig Federung.

Vorne: Baron 2.5
Hinten: Rubber Queen 2.4

Bei momentan HR 42a vo wär dann ja auch der Baron 2.5 interessant.
Maximaler Grip. Maximale Federung. Pannenresistenter.
Rollt etwas schwerer. Mehr Gewicht.
 
Nachdem ich bislang mit dem FatAlbert als "Allround-Reifen" zufrieden war, bin ich auf der Suche nach einem geeigneten VR für die nasse Jahreszeit, v.a. auf Wurzeln scheint mir der FA kaum Grip zu haben.

Angeschaut hatte ich mir die Muddy Mary oder Minion ST (sauschwer!). Wichtig wäre mir Tubeless-Tauglichkeit und dass ich einigermaßen noch den Berg damit raufstrampeln kann :daumen:

Welche Erfahrungen habt ihr mit den beiden Reifen am VR gesammelt bzw. gibt es bessere/leichtere Alternativen?
 
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