Der neue B&M Lumotec IQ-X 100Lux LED-Scheinwerfer

Den SR80 habe ich jetzt als Vergleich genommen, weil es halt von der Ausleuchtung her der beste Fahrradscheinwerfer ist, den ich jemals gesehen habe - sozusagen ein Benchmark, den bisher noch kein anderer Scheinwerfer erreicht oder gar übertroffen hat. Mein einziger Kritikpunkt ist die kurze Laufzeit, die der Konzentration auf die falsche Akkutechnik geschuldet ist. Aber länger als 60min halten meine immer: Die zweite Generation hat noch diesen Timer gehabt, der nach 70min auf niedrige Stufe geschaltet hat - wenn man die Eneloops rausgenommen hat und sofort wieder rein, hat er aber nochmal locker ne halbe Stunde geleuchtet. Das Nachfolgermodell (nicht mehr mit den drei blauen LEDs, sondern mit dem Ring, der gelb, rot und grün leuchtet) ist mit Eneloop XX schon recht nahe an die 2h rangekommen, so 100-110 Minuten waren drin. Ist aber immer noch zu wenig. Mit dem Halter hatte ich bisher keine Probleme, hätte aber gerne einen externen Akkupack gehabt.

Mit dem SR60 habe ich verglichen, weil der zusammen mit dem Luxos bisher das beste war, was man an einen Dynamo klemmen kann. Beide haben mich aber lichttechnisch nicht so begeistert wie der SR80. Die Helligkeit war o.k. (so hell wie der SR80 muss nicht sein), aber die Ausleuchtung hässlich inhomogen. Der IQ Premium hat mir nicht so gefallen. Ich mag diesen Tunnelblick nicht, der sich einstellt, wenn zu wenig Streulicht vorhanden ist.

Strom scheinen, wenn man O.Schultz Messungen vertrauen kann ca. 400mA zu sein. Also wenn die Elektronik 90% Wirkungsgrad hat, kommen noch so in etwa 350mA an den LEDs an, da könnten die 200lm brutto und 150lm netto schon ganz gut hinkommen. Möglicherweise bessert sich das in den nächsten 1-2 Jahren noch, wenn die LED-Ausbeute höher wird und man keine besonderen Selektionen mehr braucht um über die 500lm @1A rauszukommen.
 
Etwas wundert mich in der Tabelle von diesem Link: http://www.enhydralutris.de/Fahrrad/Goniometer/Gegenueberstellung_neu.html

In der Spalte U I P, ist für die Cyo-Modelle ein Strom von ca. 320mA angegeben. Ich dachte diese Modelle haben einen Stromverdoppler von grob 400 auf 800mA. Weiß jemand auf Anhieb, ob die Dynamo-Modelle ohne ihre eigene Elektronik getestet werden? Normen die ihre Messungen auf die 2,4W?

Die Hauptled im IQ-X ist ja höchstwahrscheinlich die OSRAM Oslon Black Flat und hat eine Vtyp. von ca. 6V, das würde für 2,4W-3W Leistung dann 400-500mA ergeben. Das würde gegen einen Stromverdoppler sprechen. Bei 400-500mA fällt laut Datenblatt an der LED dann eine Spannung von ca. 5,75V ab.

Die IQ-X lässt übrigens bei langsamer fahrt nur einen der beiden Chips auf der Hauptled leuchten. Ab welcher Geschwindigkeit beide leuchten hab ich nicht getestet.

Ein Gedanke:
"Aus den Nabendynamos kann man ja bei ca. 20km/h (was ich für eine gemütliche Geschwindigkeit auf dem Arbeitsweg oder eine Radtour halte) ca. 6W Leistung bekommen. Wenn der IQ-X bei 2,4 oder 3W wirklich Schluss macht, dann könnte man ja mit einer eigenen Schaltung den Strom ungefähr verdoppeln und damit auch fast die Lichtausbeute verdoppeln. Das gilt ja im Prinzip auch für alle anderen LED-Scheinwerfer, wenn diese nur 2,4-3W aus dem Dynamo entnehmen."


Ich hab nochmal meine Detailfotos angesehn und der große Chip auf der Platine hat folgenden Nummern in der ersten Zeile: 430G2232. Das scheint ein Microcontroller von Texas Instruments zu sein.
 
Die elektrischen Daten in der Tabelle sind vom ganzen Scheinwerfer, nicht von der LED!

EDIT: In der Gebetsmühle wurden auch einzelne Scheinwerfer zerlegt und der Strom an der LED vermessen. z.B. bei der SR80 (dort: ca. 700mA an den LEDs). Dort ist mir auch eine Diskrepanz bei den Lichstromwerten aufgefallen. Die SR80 wurde in der Gebetsmühle mit 291lm gemessen, in der Gegenüberstellung der Goniometerdaten nur mit 224.

Ich erkläre mir das so, dass Phi_ges in der Tabelle nur der Lichtstrom ist, der ins Messraster fällt. Was ausserhalb des Messrasters ankommt, wird nicht gemessen. Einige Scheinwerfer hat O.S. aber auch in einer (selbst gebastelten) Ulbrichtkugel gemessen. Daher wohl die unterschiedlichen Werte.

Den IQ-X aufzubohren wäre sicher möglich. Ist halt die Frage ob das sinnvoll ist. Eine höhere Maximalhelligkeit ist IMHO kontraproduktiv bei scharf abgegrenztem Leuchtbild. Das verstärkt den Tunneleffekt nur.

Ich muss auch zugeben, dass für mich die SR80 durchaus auch ein wenig dunkler sein dürfte, wenn sie dafür länger läuft. Soo hell brauche ichs auch bei hohen Geschwindigkeiten nicht. Einzige Ausnahme sind linksseitige Radwege ausserorts, wenn man von KFZ-Scheinwerfern geblendet wird. Aber dann würde man auch eher 3.000lm brauchen statt 300, eine verdopplung der Helligkeit bringt dann näherungsweise gar nix.
 
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...auch hier mal ein Bildchen von meiner neuen:
p2270002_dxonbsbg.jpg


Bin damit noch nicht im dunklen gefahren und kann die dann auch erst richtig einstellen.
 
Und die Deflation geht weiter...
Ich hatte meine im Oktober bei Bike24 für 79 € bestellt, und die dann gestern bekommen. Auf der Webseite von Bike24 steht immer noch "Liefertermin unbekannt" und kostet da aber jetzt 129 €.

Nach meiner ersten Testfahrt ist die doch nur höchstens 50% besser wie meine alte Eys mit 50 Lux. Besonders in der Breite hatte ich mehr erwartet. Ich glaube auch nicht, daß beim Bild vom Lichtvergleich von B&M, der Lichtkegel auf ca. 10m eingestellt ist (wird auch von B&M empfohlen), denn dann würde die gar nicht so weit leuchten.
 
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Endlich haben auch ein paar mehr Leute den Scheinwerfer. Ich bin auf die vielen Meinungen und Eindrücke gespannt. Für mich als Umsteiger vom Cyo 40Lux mit Nahfeld, ist es eine deutliche Steigerung.

@WolArn Den Eyc bin ich selbst noch nicht gefahren, hab ihn aber mal auf einer Radtour auf dem Lande in Dunkelheit erlebt. Ich denke er leuchtet schmaler aus. Ich bin auch hier auf weitere Eindrücke gespannt.
 
Was ich nicht verstehe, warum empfiehlt B&M die IQ-X so einzustellen, daß der Lichtkegel in ca. 10 m Entfernung vom Rad die Straße treffen soll? Wenn die das machen würden, und das entsprechende Lichtbild auf ihrer Lichtbildvergleich-Seite zeigen würden, dann würde die Lampe niemand kaufen.
 
Die sind eben Stvzo-linientreu bis sonstwohin, das ist ihr Geschäftsmodell. Aber man braucht sich ja nicht selbst behindern. Zitat aus der Anleitung: "So einstellen, dass der Gegenverkehr nicht geblendet wird. Lichtkegel in etwa 10 Meter Entfernung auf die Straße ausrichten"
Der zweite Satz steckt voller Unschärfen, also richtet man sich vernünftigerweise nach dem ersten Satz: Scheinproblem gelöst, vor allem ohne Gegenverkehr. Und ein Teil des Lichtkegels trifft unbestreitbar auch in 10 Metern Entfernung auf den Boden.
 
Aber wann blendet man den Gegenverkehr und wann nicht? Ich hab meine etwas weiter als nur 10 m vor dem Rad eingestellt. So sieht das Lichtbild besser aus, und glaube auch nicht, daß ich so den Gegenverkehr blende. Und so einstellen wie auf dem Lichtbild, mit dem B&M auf der Verpackung und im Netz wirbt, möchte ich die nicht, denn dann würde ich ja den Gegenverkehr blenden, denke ich mal.

@TinoKlaus, wie hast Du die denn eingestellt? Ich finde auch, daß das Lichtbild von Deinem Bild nicht das Lichtbild von B&M entspricht. Die Lampe leuchte da zwar weit aber nicht breit.
Und woher weißt Du, daß Du so keinen Gegenverkehr blendest?

Ps.: Das mit dem Gegenverkehr blenden ist mir wichtig. Denn ich ärgere mich auch jedesmal wenn ich geblendet werde.
 
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Um ne Lampe sauber auszurichten, müsste man das Rad eigentlich auf eine ebene Fläche vor eine senkrechte Wand stellen und die Montagehöhe der Lampe mit der Höhe der Oberkante der Projektion an der Wand vergleichen und dann fehlen noch ein paar Überlegungen zur Geometrie ...

Das könnte man so ausformulieren, dass es in die Bedienungsanleitung hineinpasst. Nun ist der Zustand allerdings heute schon der, dass die Ausrichtung der Fahrradlampe bei der Erstmontage oder eventuellen späteren Wartungsarbeiten eher ausgewürfelt wird - auch bei einer sehr sehr einfachen Anweisung bezüglich ihrer Ausrichtung. Vermutlich wird dieser Zustand nicht besser, wenn die Bedienungsanleitung sich diesbezüglich noch umfangreicher auslässt. Das Grundproblem besteht darin, dass selbst ein Großteil der etwas ambitionierteren Fahrradfahrer sich mit so einem Scheiß nie im Leben auseinandersetzen würde, da er diesen Scheiß schlicht nicht in seinem eigenen Verantwortungsbereich sieht ("Hä? Ich habe das Fahrrad doch so gekauft!"). Dass sich Leute so sehr Gedanken zu dem Thema machen, wie hier im Forum (und ähnlichen Foren, in denen mehr oder weniger dieselben Leute rumspringen), ist eher die Ausnahme ... behaupte ich einmal.
 
Um ne Lampe sauber auszurichten, müsste man das Rad eigentlich auf eine ebene Fläche vor eine senkrechte Wand stellen und die Montagehöhe der Lampe mit der Höhe der Oberkante der Projektion an der Wand vergleichen und dann fehlen noch ein paar Überlegungen zur Geometrie
Stellen reicht nicht, weil das Rad nicht aus Beton ist. Mit normaler Belastung oder den Lenker zwischendurch leicht entlastend darauf zu fahren, solange sich die hell-dunkle-Lichtkegelgrenze anhebt statt von oben auf die Scheinwerferhöhe zu sinken, ist alles paletti. Wer sollte denn so geblendet werden: Rotkäppchen? Wenn beim Einstellen die Tagfahrlicht-LEDs-stören, einfach abdecken wie beim Auto klassischerweise den zweiten Scheinwerfer.
 
@WolArn Ich habe die Oberkante der Hell-Dunkelgrenze in 15-20m auf die Kante zwischen Fensterscheibe und Tür der normalen PKW ausgerichtet bzw. etwas unterhalb. Natürlich weiß ich dabei nicht wie eben die Straße dabei ist. Während der ersten Fahrten habe ich dann noch etwas nach unten korrigiert. Ich habe noch nicht gemessen bei welcher Entfernung die Oberkante den Boden trifft.
Bei welliger Fahrbahn passiert es immernoch, dass mal für ein paar Sekunden höher abgestrahlt wird. Das passiert ja bei Autos im Straßenverkehr auch.
 
Ich hab da bei B&M eine .pdf gefunden: Automatische Berechnung Scheinwerferausrichtung gemäß StVZO § 67
Aber automatisch kann die .pdf die Höhe nicht ausrechnen. Man kann dort noch nicht mal die Werte bei Anbauhöhe und Entfernung eintragen.
Bei mir wären das 85 cm und 248 cm. Aus diesen beiden Werten soll dann automatisch das Ergebnis (Höhe hellster Bereich an der Wand) berechnet werden.
Auf welcher Webseite das Programm läuft, steht da nicht, auch nicht wie man es manuell ausrechnen könnte.

Ich bin eben auch noch mal eine Runde gefahren und hab zuvor die Lampe noch ein wenig höher ausgerichtet. Das Lichtbild ist so schon richtig gut. Also weit und breit, und jetzt auch viel besser als meine Eys. Entgegen kommende Fußgänger und Radfahrer wurde nur unten rum bis in etwa bis auf Brusthöhe angeleuchtet. Der Kopf war also immer im Dunklen. Beschwerden gab es auch keine.

Von so einer 100 Lux Lampe geblendet zu werden ist bestimmt heftig.
 
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Wie oben schon geschrieben: Ein Normkonformes Ausrichten des Scheinwerfers ist für den Verbraucher eigentlich unmöglich. Entweder bräuchte ich (nach entsprechenden Herstellerangaben) einen (kleinen) Winkelmesser zur Ausrichtung (Neigung) des Scheinwerfers, oder eine entsprechende Hauswand zur Markierung nebst ebener, 10m langer Fläche...
Und dann soll ich noch diesen Lichtchecker kaufen? :spinner:
Selbst das Ausrichten während der Fahrt kann ein (Sturz) Risiko darstellen.
Wenn dem Staat daran gelegen ist, dass die Scheinwerfer blendfrei eingestellt sind, soll sich der Fachhandel diese Messgeräte besorgen, und der Verbraucher muss zum Lichttest. Alles andere ist Realitätsfern.

Das blöde ist einzig, dass mir als Nutzer beim Unfall natürlich die Schuld zugesprochen wird, da ich den anderen Verkehrsteilnehmer geblendet habe....
 
...
:spinner:

Das blöde ist einzig, dass mir als Nutzer beim Unfall natürlich die Schuld zugesprochen wird, da ich den anderen Verkehrsteilnehmer geblendet habe....
wieso das denn? Wenn eine korrekte Einstellung faktisch nicht möglich ist, kann sie einem nicht schuldhaft angelastet werden. Ist wie früher mit dem Akkulicht und dem Rennrad, mir ist kein Fall bekannt, bei dem ein 'Nichtrennrad' da bemängelt wurde, da selbige Definition schlicht fehlte. Außerdem muß man im Falle einer Blendung seine Geschwindigkeit reduzieren und notfalls sogar stehen bleiben. Ich mache die Einstellung ganz einfach: ebene Straße, wenn in ca. 50m die Kennzeichen geparkter Autos gerade noch reflektieren, paßt es schon (abhängig von der Leistung des Scheinwerfers;)) Der Nikolauzi
 
Ich bin eben auch noch mal eine Runde gefahren und hab zuvor die Lampe noch ein wenig höher ausgerichtet. Das Lichtbild ist so schon richtig gut. Also weit und breit, und jetzt auch viel besser als meine Eys. Entgegen kommende Fußgänger und Radfahrer wurde nur unten rum bis in etwa bis auf Brusthöhe angeleuchtet. Der Kopf war also immer im Dunklen. Beschwerden gab es auch keine.

Von so einer 100 Lux Lampe geblendet zu werden ist bestimmt heftig.
Brusthöhe ist definitiv zu hoch, damit blendest du jeden Autofahrer. Ich richte meine lampen en so aus, dass sie etwa Hüfthoch leuchten.
 
Brusthöhe ist definitiv zu hoch, damit blendest du jeden Autofahrer.
Ich glaube ich habe gestern die Polizei geblendet. *lol* Die kamen mir auf einen dunklen Weg, wo normalerweise keine Autos fahren dürfen, entgegen.
Die Lampe steht aber nun wieder ein wenig tiefer. Das Lichtbild ähnelt dem von B&M, nur nicht so weit, und zwischen dem Nah- und Fernbereich ist es etwas dunkler als bei B&M.
 
So eine Polizei-Begegnung hatte ich die Woche auch-allerdings mit Wilma und geschalteten 2000lumen...
 
@TinoKlaus, noch eine Anmerkung zu Deinem Bild. Das wurde ja auch mit einer Weitwinkeloptik aufgenommen, darum ist das Lichtbild auch so verzerrt (lang und schmal). Optimal für solche Aufnahmen sind sogenannte Normal-Objektive, also ca. 40mm@KB, und das entspricht in etwa dem Blickwinkel vom menschlichen Auge.
Ich habe für den Lenker einen Kamerastativhalter, daran kann ich meine OM-D von Olympus schrauben. Ein 40mm Objektiv habe ich auch, und mit der Kamera kann ich auch filmen. Geplant hatte ich mal nachts auf einer unbeleuchteten Straße eine Abfahrt mit ca. 6 - 8 % Gefälle zu filmen. Das Rad läuft da über 50 km/h. Mal sehen ob ich nächstes Wochenende dazu komme (und das Wetter mitspielt). Den Halter kann ich aber leider nicht mittig befestigen.
 
@WolArn Ich habe das Foto mit meinem iPhone gemacht. Keine Ahnung welche Brennweite bezogen auf FF das sind. Verwackelt isses auch.
Ich hab noch eine Nikon D600 (mit 14-24 und 24-70) mit der würde ich normalerweise Ausleuchtungsbilder machen. Während der Fahrt will ich damit aber keine Fotos machen.
40mm am KB entsprechen sicherlich unserem Sichtfeld, aber mit den Randbereichen, den schnellen Augenbewegungen und dem was unser Gehirn noch daraus macht, denke ich dass das effektive Sichtfeld größer ist. Zur Beurteilung des Leuchtbildes würde ich ein richtiges Weitwinkel nehmen und zusätzliche Markierungen für die Breite und Entfernung. Das ist bei Bilder während der Fahrt natürlich schwer zu machen.
Ich wollte ja mal Bilder machen, bei denen ich die LEDs vom IQ-X direkt an einer KSQ und Li-Ion Akku betreibe, aber ich hab grad noch Probleme mit dem Umrüsten der Alfine Di2 auf einen Gates Zahnriemen. Das raubt mir grad die Zeit den Schweinwerfer für den Test zurechtzumachen.
 
40mm am KB entsprechen sicherlich unserem Sichtfeld, aber mit den Randbereichen, den schnellen Augenbewegungen und dem was unser Gehirn noch daraus macht, denke ich dass das effektive Sichtfeld größer ist.
Klar, aber ein WW ist das Resultat noch lange nicht.
Zur Beurteilung des Leuchtbildes würde ich ein richtiges Weitwinkel nehmen und zusätzliche Markierungen für die Breite und Entfernung.
B&M hat bestimmt auch kein WW genommen, denn dann sähe es ja aus wie auf Deinem Bild.
 
Mal eine Frage an diejenigen unter euch, welche die Lampe schon am Lenker montiert haben oder sich intensiver mit dem Modell auseinandergesetzt haben wie TinoKlaus . Ich suche eine minimale und steife Lenkerhalterung, möglichst aus Alu.
Welchen Lenkerhalter benutzt ihr? Passt die IQ-X mit dem Supernova Multimount CRC zusammen? Auf den mitgelieferten flexiblen-Mehrgelenk-Halter von Bumm würde ich dabei gern komplett verzichten.
Dank im Voraus.

@WolArn Die Berechnung in dem pdf von bumm zur Einstellung des Schwinwerfers funktioniert. Man muss lediglich einen reader nehmen, der die Formular-Funktionen unterstützt.
 
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