Einführung Light Bikepacking / Sticky Thread?

Ich glauber er möchte damit sagen, dass jemand der bewusst auf Bikepacking Taschen an Stelle von Gepäckträgertaschen setzt wahrscheinlich sowieso auf einem Fahrrad unterwegs ist welches einen geringeren Gesamtwiederstand hat (Sitzposition, Reifen, Gewicht,...) und somit die prozentuale Zeitersparnis gegenüber dem Tourensetup/Gepäckträgersetup noch weiter ansteigt.
O.K., danke. Genau das hat mich irritiert. Gerade MTBler wählen auf Mehrtagestouren doch das Bikepackingsetup bei eher schwereren Kisten und Reifen mit einem höheren Rollwiderstand (mal von der ((Ultra-))Leichtbaufraktion abgesehen). Aber der Autor kommt ja auch aus der Tourenbike-, nicht aus der MTB-Ecke.
 
Hi zusammen :),

die von @elmerfudd empfohlene KTM-Tasche hab' ich jetzt für mich und Sohnemann Nr. 1 besorgt. Schaut gut aus, P/L kann sich sehen lassen.

Hab' fast alles beisammen. Eines bereitet mir noch ein bisserl Kopfzerbrechen. Für an den Lenker möchte ich noch wasserdichte Packtaschen besorgen (preisgünstig).

Ich schwanke dabei zwischen dieser 35l-Version, dieser 20l-Version oder halt einer vergleichbaren von Ortlieb, die noch über ein Ventil verfügt.

Von der Länge her bräuchte ich eigentlich jeweils die 35l-Variante, weil das Zeltgestänge 62cm misst und unter den Lenker soll. Allerdings weiß ich nicht, ob das überhaupt noch Sinn macht und praktikabel ist, mit einer 62cm Dry-Bag unter'm Lenker rum zu fahren, oder ob es nicht besser wäre, die 20l-Variante zu nehmen und das Zeltgestänge außen dran zu machen, muss ja nicht trocken bleiben.

Welche Breite ist unter'm Lenker (680mm, 720mm) sinnvoll, fahrbar? Welche Packmaße fahrt ihr an der Front?

lg basti
 
Ich benutze eine 10l Ortlieb und das ist schon recht groß. Hier ist ein Foto da kannst du ja einschätzen wie groß 35l wird.

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Ich hab für am Lenker (allerdings am CX) einfach meinen 20L Faltrucksack vom Decathlon und 2 Riemen zur Befestigung genommen.
Da geht schon einiges rein.. das hätte ich nicht gedacht. Für den Rennlenker (42 cm) dürfte er auch größer nicht sein.
Wenn Interesse besteht, kann ich da auch mal ein Bild nachreichen.
 
Welche Breite ist unter'm Lenker (680mm, 720mm) sinnvoll, fahrbar? Welche Packmaße fahrt ihr an der Front?

lg basti

Wenn's eine sehr Gipfellastige Tour mit fast nur technischen Passagen fahre ich ohne Sack am Lenker.

Für so grob eine durchschnittliche bike packing Tour benutze ich einen 8 L Exped Sack: http://www.exped.com/switzerland/de/product-category/packsaecke/fold-drybag-m
Alles was leichter ist feht meiner Erfahrung nach zu schnell kaputt. Dieser Sack hält jedoch bei mir auch nur so um 1000 km.
Sieht so aus:
2027478-urdlim6l9yqj-2016_06_2915_35_20-medium.jpg


Wenn ich viel Volumen benötige kommt dieser in's Spiel:
https://www.alpkit.com/products/airlok-20l
Aber den brauche ich nur im Winter:
1759209-4szfu5eswkh3-20-medium.jpg


So zum Grössenvergleich; meine Lenker sind 750 mm und am fat bike 740 mm.

Mit dem Zeltgestänge ist's so ne Sache. Ich benutze selber keines, aber Mitfahrer lassen durchblicken, dass die beste Lösung anscheinend die Befestigung am Ober- oder Unterrohr ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hui,

vielen, vielen Dank @Alpinum für die genauen Infos und die klasse Bilder :daumen:!

...
Mit dem Zeltgestänge ist's so ne Sache. Ich benutze selber keines, aber Mitfahrer lassen durchblicken, dass die beste Lösung anscheinend die Befestigung am Ober- oder Unterrohr ist.
Dieser Tipp war auch nochmal sehr hilfreich. Am Unterrohr bringt man auch längere Teile gut unter. Mal schauen, wie sich das Zeltgestänge da ranbasteln lässt, Ideen hab' ich schon :).

Packtaschenmäßig ist die Entscheidung gefallen. Es werden die Alpkit Airlocks XTRA, 20l-Version, die haben auch gleich Spanngurte zur Befestigung integriert. Da wir eher flache Stücke (bis auf'n Brenner) fahren wollen und die Overnigther im Freien im Vordergrund stehen, brauchen wir doch etwas mehr Stauraum und müssen weniger auf' s Gewicht/Packmaß schauen.

@All: Danke für eure vielen Tipps :daumen::).
 
Den Airlock habe ich auch und bin damit sehr zufrieden. Praktisch bei dem System finde ich, dass man die "Enden" des Packsacks ebenfalls um den Lenker klipsen kann. Theoretisch benötigen man nicht die Bänder. Empfehlen würde ich zudem, ein weiteres Band unter dem Packsack und um das Steuerrohr zu befestigen. Damit vermeidet man das auf und ab wippen des Packsacks.


Airlock am Lenker befestigen oberhalb


Airlock am Lenker befestigen unterhalb
 
Hi.
Wie bekommt ihr die hintere Tasche so weit nach oben?

Bei mir "liegt" sie in der waagrechten :o.
Und wackelt dementsprechend :(.

Trekking Tire- configuration (1).jpg
Trekking Tire- configuration (3).jpg

Kann es sein, dass am Ende der Tasche zu viel Gewicht liegt? Vielleicht sollte ich die schwereren Sachen näher zum Sattelrohr packen.

Ich hab allerdings an dem Sattel noch so Aussparungen, welche für ein klassisches Lede"täschen" geeignet sind, wo ich die Tasche noch zusätzlich befestigen könnte (würde dann die Tasche mehr in der Mitte aufgreifen und sie somit höher ziehen; also höher hin zum Sattel).

Den Airlock habe ich auch und bin damit sehr zufrieden. Praktisch bei dem System finde ich, dass man die "Enden" des Packsacks ebenfalls um den Lenker klipsen kann. Theoretisch benötigen man nicht die Bänder. Empfehlen würde ich zudem, ein weiteres Band unter dem Packsack und um das Steuerrohr zu befestigen. Damit vermeidet man das auf und ab wippen des Packsacks.
Interessant, dass mit den beiden Enden und dem Einhängen in den Lenker.

Ich suche für vorne ja nach wie vor Befestigungsgurte (Strapse). Was haltet ihr von diesem Produkt:
rok_straps__the_ultimate_adjustable_commuter_stretch_strap_twin_pack_1457226754_63c6344a.jpg

Link 1,Link 2.
 

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Hallo
ich benutze die ROK Straps schon ein paar Jahre am Motorrad dort sind sie genial für mich.Für Deine Satteltasche würde ich dir
einen schmalen Spanngurt empfehlen einfach zusätzlich im hinteren Bereich zum Sattel spannen.Schwere Sachen zur Sattelstütze
hin bringt auch was.
mfg
 
Den Airlock habe ich auch und bin damit sehr zufrieden. Praktisch bei dem System finde ich, dass man die "Enden" des Packsacks ebenfalls um den Lenker klipsen kann. Theoretisch benötigen man nicht die Bänder. Empfehlen würde ich zudem, ein weiteres Band unter dem Packsack und um das Steuerrohr zu befestigen. Damit vermeidet man das auf und ab wippen des Packsacks.


Airlock am Lenker befestigen oberhalb


Airlock am Lenker befestigen unterhalb

So gehts mit der Befestigung auch. Hehe. Ist wirklich nen feines Teil! Den Alpkit Dual 13L dry Bag hatte ich nun auch schon auf einigen Touren dabei. HIER mal meine Erfahrungen dazu :- )

DSC08515.JPG
 

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Hi zusammen,
nochmal ein herzliches Dankeschön an alle, die mir gute Tipps gegeben haben und für die vielen Bilder der eigenen Bikes mit Bags zur Veranschaulichung :daumen:! Hat echt weitergeholfen :).

Sind gestern ne Proberunde gefahren. In die Alpkit 20l-Säcke geht schon was rein. Vermute mal, dass wir eher (zu) viel Zeugs dabei haben und auf Packmaßoptimierung hab' ich nicht groß geschaut. Ich wollte nicht mehr Geld als unbedingt notwendig ausgeben und hab' deswegen die Sodasachen genutzt, die wir hatten. Sprich, Schlafsäcke und Isomatten sind Netto-/Intersportware und von daher keine Packmaßwunder. Der Kocher ist ein Edelstahlteil (Tatonka) vom Campen. Bewährt aber groß und schwer. Den hab' ich aber nochmal auf den Lenker meines Bikes draufgepackt, weil er auf Michas Gepäckträger (auch Sodateil) ziemlich rumgewackelt hatte.

Sorry für die Handyquali der Bilder:





Morgen geht' s los. Geplante Route: Von zu Hause aus nach Wasserburg-Rosenheim-Kiefersfelden-Kufstein-Innsbruck-Matrei-Sterzing-Brixen-Bozen-Trient-Rovereto-Torbole. Es geht uns bei der Tour nicht darum, viele hm oder km/Tag zu schaffen, sondern es soll gechillt ablaufen mit den Kids. Wir werden die Flusstäler langfahren. Von daher ist das Gewicht auch nicht soo relevant oder sehe ich das falsch?

Ein paar Fragen beschäftigen mich noch:
  • Wieviel Trinken sollte man dabei haben? Wir kommen auf unserer Route jeden Tag an Einkaufsmöglichkeiten vorbei, das sollte kein Problem sein. Reichen da 1,5l an jedem Bike oder sollte es trotzdem mehr sein?
  • Empfiehlt es sich, sicherheitshalber noch einen Rucksack mitzunehmen? Das würde einerseits die Packsituation ein wenig "entschärfen", andererseits könnte man darin problemlos Nahrungsmittel und noch was zu trinken verstauen. Oder wird das dann too much? (@Autscho : Ich bilde mir ein, dass ich in deinem Blogg bei deinem Setup auch einen zusätzlichen Rucksack gesehen hatte, was meinst du dazu?)
lg basti321
 
Ich bin was Bikepacking angeht noch nicht sonderlich erfahren, gebe aber trotzdem mal meinen Senf dazu. 1,5l Wasser finde ich zu wenig, das ist ja nicht mal die Menge, die man sowieso über den Tag trinkt (auch ohne Sport). Mich würde es nerven, wegen Wasser anhalten zu müssen, bzw. Pausen vorm Supermarkt abhalten zu müssen. Letztlich hängt das aber natürlich von der Strecke und den sonstigen Bedingungen ab. Fährt man im Schatten, ist es kühl, gibt es laufend Quellen? Dann geht sicherlich auch wenig Wasser.

Rucksack: ich würde vermutlich ungern ohne unterwegs sein. Schließlich hat man darin die wichtigsten Sachen am Mann, wenn man mal vom Rad weggeht. Außerdem habe ich bisher fast immer Stauraum-Probleme gehabt. Wenn alle Taschen schon zu Hause randvoll sind, kann man schlecht unterwegs noch ne Büchse Bohneneintopf oder ein Brot dazuladen. Allerdings: ich bin ziemlich groß, das heißt, dass auch mein Zeug größer ausfällt, außerdem schleppe ich immer diverses Kameragedöns mit mir rum.
Andererseits muss ich sagen, dass ich bei der gezeigten Beladung, die das Fahren von Trails fast unmöglich macht, vielleicht auch versuchen würde, auf den Rucksack zu verzichten.
 
Ich bin was Bikepacking angeht noch nicht sonderlich erfahren, gebe aber trotzdem mal meinen Senf dazu. ...
Um den "Senf" anderer ging's mir :). Von daher - danke :daumen:.
Hab' unser Setup nochmal überprüft und in Anlehnung an deine Anregungen und an @Autscho 's Blog wie folgt geändert:
  • Jeder hat jetzt 3l Wasser dabei
  • Jeder nimmt seinen Rucksack mit, um zusätzlichen Stauraum zu haben. Somit kann ich auch noch kleines Fotogedöns und etwas Tourenbuchmaterial mitnehmen. Für Nahrungsvorräte ist auch Platz.
  • Das Kochgeschirr, sowie Außen- und Innenzelt sind vom Lenker in jeweils einen Rucksack gewandert. Somit wird die Front entlastet und fahrtechnisch ist ein bisserl mehr möglich
Thanx für die Tipps!
 
@basti321
Sry, dass erst jetzt.

Ja, zu viel auf den ersten und gar zweiten Blick… weniger ist mehr (Fahrspaß, Strecke, Kraft, Energie, Komfort, Abenteuer…!)
Wenns eh über Schotter-Radwege geht, evtl. Kram an die Federgabeln verteilen… (Siehst du dein Vorderrad noch?)

Wasser:
Da ich einen ziemlichen Durchfluss habe, muss ich meine ca. 2,5 Liter(1L+0,5LRadflaschen+1,5L PET im Rucksack) gefühlt alle 2h auffüllen... Fürs Nachtlager, oder tagsüber als Apfelschorle, kommt dann nochmal ne 1,5L PET(Supermarkt, Tanke,..) dazu. (Mich nervt es morgens erstmal Wasser suchen zu gehen. Deshalb habe ich immer was für die ersten 20-30km in petto. UND es gibt wahrlich Situationen, in denen man trotz so naher Zivilisation an kein Wasser kommt... äußerst unschön...!)

Ich finde 1,5L bei dem Wetter zu wenig. Hängt aber auch davon ab wie viele Pausen (Gastro,…) ihr macht. Je nach Alter der Kids sollte man auch mal so was wie Wunden auswaschen, Händewaschen, kaltes Tuch für den Kopf/ die Waden (!!!dafür geht bei mir auch sehr viel Wasser flöten...!!!) mit einberechnen.

Rucksack:
Jup richtig gesehen. Und ja, ich würde auf jeden Fall irgendeinen leichten Rucksack, für kurze Strecken/ Etappen gerade für Einkäufe mitnehmen. Oder wenn du Rucksackträger bist ein paar leichte Sachen in einen richtigen Rucksack umpacken. Hatte hier auch mal was dazu geschrieben.
Und Stauraum ist immer gut!!! Für Einkäufe generell, oder weil man doch plötzlich mal für 2-3Tage schleppen muss, gar will um unabhängig zu sein. Oder für Extragepäck, wenns dem Kumpanen den Rucksack oder Gepäckträger zerreißt... Oder...oder...oder..

Also wenn du keine Probleme mit einem Rucksack (bei dem Wetter!) hast und du nicht meinst die 3-4kg nachher am Hintern, im Kreuz oder an den Schultern zu spüren, dann Daumen hoch für Rucksack.

Viel Spaß und gutes Wetter euch!
 
Um den "Senf" anderer ging's mir :). Von daher - danke :daumen:.
Hab' unser Setup nochmal überprüft und in Anlehnung an deine Anregungen und an @Autscho 's Blog wie folgt geändert:
  • Jeder hat jetzt 3l Wasser dabei
  • Jeder nimmt seinen Rucksack mit, um zusätzlichen Stauraum zu haben. Somit kann ich auch noch kleines Fotogedöns und etwas Tourenbuchmaterial mitnehmen. Für Nahrungsvorräte ist auch Platz.
  • Das Kochgeschirr, sowie Außen- und Innenzelt sind vom Lenker in jeweils einen Rucksack gewandert. Somit wird die Front entlastet und fahrtechnisch ist ein bisserl mehr möglich
Thanx für die Tipps!

- Startet mit 3L, ist bei dem Wetter eh schnell verbraucht. Wird über den Tag aber als Gewicht zu viel sein, aber als Volumen für den Abend/ Nacht sollte das passen.
- "Somit kann ich auch noch kleines Fotogedöns und etwas Tourenbuchmaterial mitnehmen. Für Nahrungsvorräte ist auch Platz." Nöi, nöi, andersrum denken :)
 
Dank' dir @Autscho .
Hab' mir deinen Rucksackbericht auch nochmal durchgelesen. Komme jetzt bei meinem auf knappe sechs kg, sind aber noch keine Nahrungsmittel drin (Trinken schon, 1,5l und das Kochgedöns, das ja auch ziemlich wiegt). Die Kidsrucksäcke (Kids, hm, Micha ist 14, Basti 13, also eher Jugendliche :cool:) sind unter fünf kg.

Beim Wasser kommen wir jetzt zusammen auf 9l. Mal sehen. Wenn' s nicht reicht, ist in den Rucksäcken ja noch ein bisserl Platz. Morgens will ich mir vor dem Zelt auch erst mal einen Kaffee kochen können, bevor ich mich auf die Suche nach irgendwas mache :p.

Edit:
- Startet mit 3L, ist bei dem Wetter eh schnell verbraucht. Wird über den Tag aber als Gewicht zu viel sein, aber als Volumen für den Abend/ Nacht sollte das passen.
- "Somit kann ich auch noch kleines Fotogedöns und etwas Tourenbuchmaterial mitnehmen. Für Nahrungsvorräte ist auch Platz." Nöi, nöi, andersrum denken :)
:daumen: Machen wir.
 
Ganz ehrlich, mit Kindern und Foto und schweren Edelstahl würde ich mit Ortliebs fahren.

UL Bikepacking hat einfach Grenzen, wenn du Sachen von deinen Jungs mitnimmst wird es sehr knapp.
 
Thanx @roundround .
Kinder, hmja. Micha wird im September 15 und fährt mir auf Tagestouren mittlerweile davon. Der kann schon was ab. Sebastian wird heuer 14 und kann auch in den Lenker beißen, wenn' s sein muss. Mit dem Foto hab' ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ich schleppe keine SLR mit rum, sondern so 'ne Kompakte, die nicht allzu groß und schwer ist. Und, wie gesagt, wir fahren eine sehr einfache Strecke ohne besondere fahrtechnische Herausforderungen und können uns ja auch an jedem Punkt der Tour abholen lassen.
Von daher steht das Setup nun. Morgen Früh geht' s los. Danke nochmal für die vielen hilfreichen Tipps und Meinungen :)!!
 
Gar nicht mal auf deinen Post bezogen Nils, wollte ich so gerade noch als gute Nacht Antwort schreiben...
Aber irgendwo muss man ja mal mit dem Bikepacking/ Umstieg anfangen. Es wird schön und ein Abenteuer. Der Hintern wird so oder so Schmerzen, und beim nächsten Mal wisst ihr wieder etwas mehr, was gefehlt hat und vor allem was zu viel war und was nicht funktionierte.
 
Das klang jetzt, als ob du viel für die Jungs transportieren musst.
Aber wenn die Jungs fit sind kannst du ihnen auch was aufbrummen.

Wegen Getränken mache ich mir hier gar keine Sorgen mehr. Ich habe überall etwas bekommen. Im Notfall irgendwo klingeln.

Viel Spaß und gutes Wetter.
 
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