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Aso das mit gewicht war nicht auf dich bezogen. Fahr selber die mm in lila und altem dh. Ist eine hausnummer bei Komfort und Kontrolle. Dämpft schön die Schläge ab.Andere Welt. Hier brauchst du als Reifen das beste, was es gibt. Ich bin lange genug leichte Reifen mit weniger ausgeprägtem Profil gefahren; bringt nichts.
Die Super Gravity Karkasse war für mich ein echter Sprung nach vorne (vorher Maxxis als echter UST Reifen). Ich glaube, die ersten Versionen haben so um die 1.180 g gewogen. Jetzt stehe ich halt bei knapp über 1.300 g, weil laut R2 Bikes die MM mit Super Downhill Karkasse leichter sein soll, als mit Super Gravity Karkasse.
Den Baron 2,6er brauchst du dann gar nicht probieren, wenn du grobes Profil brauchst. Bei dem sind laut Forenbeiträgen die Stollen kürzer als beim 2,4er. Auf Steinen und Wurzeln ist die MM dem Baron aufgrund des Klebegummis in der Regel auch überlegen. Im tiefen Boden war der Baron dann normalerweise besser, aber mit kürzeren Stollen hat sich das dann beim 2,6er auch erledigt.Zum Gewicht: Es gibt zwei Hersteller, die das so wie Schwalbe machen: Eben Schwalbe und dann noch Michelin.
Die Frage ist halt: Wie sehen die Alternativen aus? Ich bin am Weg von 28 mm Felgen (innen) zu 35 mm. Bleibe ich bei der Magic Mary, werden die Reifen 1.400 g das Stück wiegen. Nehme ich zb einen Conti Baron (beide als 2,60") wären es unter 1.000 g. Das Problem ist nur: Enduro ist bei uns härter als bei euch Downhill.
Derzeit hätte Vee 20% Rabatt aber auch nur ein eingeschränktes Angebot.
Wenn man sich die Preise ansieht, so sind die sehr selbstbewußt.
du fährst doch auch bei Kälte, oder?Bei den Photos geht's doch nur um den Untergrund und die Frage, ob da nun besser ein Shorty oder ein Assegai geeignet ist.
3C TRIPLECOMPOUND MTB
Die drei unterschiedlichen Maxxis 3C Triple Compound MTB verwenden alle eine härtere Basismischung und darüber zwei progressiv weichere Mischungen für optimales Fahrverhalten in den jeweiligen Einsatzgebieten. Für jeden Einsatzbereich werden andere, individuell optimierte Mischungen verwendet.
WICHTIG Bei niedrigen Bodentemperaturen (unter 6°C) raten wir vom Einsatz der Mischungen 3C MaxxTerra & 3C MaxxGrip ab. Die weichen Komponenten in den Mittel- und Außenstollen neigen bei Kälte zum Verhärten. Dadurch können Performanceeinbußen im Kurvenhalt entstehen, als auch – je nach Anwendungsdauer – optische Mängel wie Rissbildungen am Mischungs-“Übergang” an den Flanken. Wesentlich besser funktionieren bei Kälte unsere DualCompound Mischungen, welche temperaturunempfindlich sind und stets die selbe Performance bieten, ob bei -15° oder +20° Celsius.
Danke.Nachdem ich den ganzen Quatsch gelöscht habe möchte ich noch kurz die Sieger der Fechtduelle bekanntgeben: Alle sind die allerkrassesten.
Und nun weiter mit Enduro-Reifen