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Ich hoffe, du meinst den Universer.Hat eigentlich mal jemand von euch nen anderen Dämpfer als den Vector ausprobiert? Passt alles Std 12,7 Bushings in den B-ODO?
Ich hoffe, du meinst den Universer.
In den B-odo passen nur die speziellen Bionicon Dämpfer. Also Magura und der x-Fusion.
Wusstest du das und ich habe dich nur falsch verstanden oder habe ich dich "aufklären" können?
Sascha
@Sackmann Wird das handbuch eines tages noch durch die fehlenden bilder vervollständigt?....wenn man halt so ein bike auf die Beine stellt, was sich durch viele Details wohltuend von üblichen Bikes anderer Hersteller abhebt , ist es oftmals hilfreich eine wenig mehr Aufwand in die Doku zu stecken..
Das denke ich doch auch. Vielen Dank schon mal für deine ausführliche Antwort.Aber für eine kleine Diskussion wirds schon reichen
Da ich keine Handbücher mitbekommen habe, kann ich auch nichts nachlesen. Ist aber auch nicht schlimm, da in der Regel eh nur "Absicherungen" á la "Tu dies nicht, mach das nicht" drin stehen.Hi! Als erstes solltest du mal Gabel und Dämpfer Resetten/Primen
Wieso? Ich frage deswegen, da ich im Laufe der Fahrt auf den Wert gekommen bin und erst nachher festgestellt habe, dass auf der Gabel ja ein Aufkleber mit Drücken drauf ist. Und bei 75kg stehen 4,5 bar. Also scheint das doch ok zu sein.Die 4,5bar finde ich aber etwas wenig
Ansonsten kann ich dir noch kurz meine (80kg) Druckwerte geben:
Gabel: 6,5/9bar oben/unten
Und genau das verstehe ich nicht.Obwohl ich die Gabel nicht kenne,würde ich zuerst, wie gewohnt, oben einen niedrigeren Druck, als unten einstellen und mich mit mäßiger Dämpfung rantasten.
Eben gemessen: 7bar.Dämpfer: 8,5bar (was fährst du hier?)
Jup.Das Vorgehen des Befüllen der oberen Kammer bzgl dem BS ist dir klar?
Was passiert da bei dir? Wird sie nur härter? Oder nutzt du dann auch weniger FW?HSC mache ich mittlerweile aber immer relativ weit auf. Nur bei harten Strecken spiele ich etwas damit rum, um höher im Federweg zu bleiben.
LSC ca Mitte. Lässt sich gut bergauf pedalieren und beim Anbremsen säuft die Gabel nicht gleich komplett ab
Jo, habe ich auch festgestellt. Auf ca. 280PSI aufgepumpt und noch ca. 230PSI drin. Habe ich mehrfach wiederholt und nahezu immer auf den gleichen Wert gekommen. Allerdings …Druck im PP weiß ich gerade nicht genau. Der ist aber relativ schwer einzustellen, da bei der kleinen Kammer beim schließen ggf schon wieder etwas entweicht
… habe ich die Umdrehung komplett unangetastet gelassen.Die Umdrehungen (Bottom-Out Adjust?) an der Stelle weiß ich gerade auch nicht genau, habe ich aber glaube ich relativ zu gedreht (letztes 1/4) - also auch eher Progressiv
Ich habe das bis dato auch immer so gemacht. Aber die Tage irgendwo nen Statement von Fabian Barel gelesen, der die Einstellung so empfiehlt. Also einfach mal ausprobiertDer Vollständigkeit halber: Sag wie von dir erwähnt nicht im sitzen ermitteln - ebenfalls im stehen.
Das denke ich doch auch. Vielen Dank schon mal für deine ausführliche Antwort.
Da ich keine Handbücher mitbekommen habe Handbuch ist Online und wird immer noch weiter bearbeitet, kann ich auch nichts nachlesen. Ist aber auch nicht schlimm, da in der Regel eh nur "Absicherungen" á la "Tu dies nicht, mach das nicht" drin stehen. ne - Bionicon ist hier besser. Sind echt brauchbare Hinweise darin
Im Grunde ist es ja nichts anderes, als dass die Gabel "Luft" zieht. Da ich vor der ersten Fahrt das Casting ab hatte, dürfte ich das vorne zumindest schon mal erledigt haben. nein, es geht um den Druck in der Negativkammer, nicht im Casting
Für den Dämpfer meine ich auch irgendwo was gelesen zu haben. Weis jetzt aber auch gerade nicht mehr wo. Wenn es einer zufällig gerade zur Hand hat …!
http://www.mtb-news.de/forum/t/x-fusion-vector-hlr-air-tuning-parts.778665/
Wieso? Ich frage deswegen, da ich im Laufe der Fahrt auf den Wert gekommen bin und erst nachher festgestellt habe, dass auf der Gabel ja ein Aufkleber mit Drücken drauf ist. Und bei 75kg stehen 4,5 bar. Also scheint das doch ok zu sein.
Und genau das verstehe ich nicht.
Slowbeat empfiehlt unten mehr, als oben; du hast es ebenfalls so. Aber warum?
Unten mehr als oben kommt von Sackmann - mit dem Hinweis, dass das System dann auch leichter zu bedienen ist. Ich habe es anders herum auch nie versucht.
Wenn ich jetzt wieder meine Vorstellung der beiden Luftpumpen übereinander vorstelle, dann erschließt sich mir nicht, warum ich oben weniger, als unten fahren soll.
Was bei dem ganzen Thema aber noch wichtig ist: Geometrie/Größe der jeweiligen Kammer - darf man nicht vernachlässigen. Von dem her wird oben und unten schon einen Unterschied machen
Müsste doch egal sein, da die Luftkammer, die weniger PSI hat doch als erstes komprimiert wird; egal, ob das oben oder unten ist. Gut, oben steckt noch das BS mit dran. Dürfte aber doch nichts machen. Wo liegt da mein Gedankenfehler?
Ich will es halt verstehen, deshalb bin ich so penetrant.
und wenn ich deine Werte mal als Anhalt nehme, würde ich oben bei meinem Gesamtgewicht mal nen bar weniger rein machen, also 8 und unten sagst du, ist es zu wenig, also auch ein wenig mehr. Dann gehe ich da auch mal auf 5bar. Somit bin ich von meinem gar nicht so weit weg. Außer, dass ich a) unten nen halben bar mehr drin habe und b) ich die Drücke mal "umdrehen" muss. Das, was oben ist, muss jetzt unten rein und umgekehrt. Aber (s.o.), wo liegt da jetzt der Unterschied; bzw. ist DAS dann das Zünglein an der Waage? Ich werde es mal ausprobieren. Logisch erscheint mir das erst mal nicht.
Fahr doch versuchsweise mal oben/unten gleich?
Eben gemessen: 7bar.
Jup.
Was passiert da bei dir? Wird sie nur härter? Oder nutzt du dann auch weniger FW?
Drehe ich meine LSC ganz zu, taucht sie trotzdem noch genauso weit ein, als wenn sie offen ist. Ob es langsamer von statten geht, kann ich nicht sagen.
wenn ich HSC mehr benutzte bleibt sie bei schnellen Schlägen bei ruppigen Sachen höher im Federweg - Ansprechen sinkt aber. Das ist aber nichts, was man am Parkplatz herausfindet.
mit der LSC merkt man auch nur kurzfristig, dass sie höher stehen bleibt. bei Konstanter Last auf dem Lenker sinkt sie trotzdem immer weiter ein. Da hilft nur Luftdruck
Jo, habe ich auch festgestellt. Auf ca. 280PSI aufgepumpt und noch ca. 230PSI drin. Habe ich mehrfach wiederholt und nahezu immer auf den gleichen Wert gekommen. Allerdings …
… habe ich die Umdrehung komplett unangetastet gelassen.
Was veränder ich damit? Die Endprogression, oder? Also je mehr ich den BottomOut zudrehe, desto eher geht er in den mehr weniger harten Endanschlag?! Je nach Umdrehungen. ja, sollten insgesamt so 15 bis 20 Umdrehungen zum spielen da sein
Und mit der Erhöhung des Drucks im PP mache ich mir den gesamten Dämpfer doch nur progressiver, oder?
Wobei ich noch ein Statement von Sacki im Kopf habe, dass es relativ egal ist. Ich kann den Druck in der Hauptkammer um Faktor X ablassen und dafür den PP um den gleichen Wert erhöhen.
Mag es aber auch noch falsch in Erinnerung haben.
Ich würde gerne bei den mind. 180PSI bleiben, da der Dämpfer da am sensibelsten war.
Spiel mal etwas mit dem Bottom Out. Ich hatte mal ganz aufgedreht und mir ging er dann zu schnell durch den Federweg. Deshalb wieder relativ weit eingedreht
Ich habe das bis dato auch immer so gemacht. Aber die Tage irgendwo nen Statement von Fabian Barel gelesen, der die Einstellung so empfiehlt. Also einfach mal ausprobiert
Würde ich die 20-30% Sag im stehen/DH-Position einstellen, hätte ich ja noch mehr SAG im sitzen. Dann würde der Dämpfer ja noch schneller durchrauschen.
SAG ist mir eigentlich schlussendlich immer egal - wenn dann auf dem Trail die Federwegsausnutzung/Gegendruck/Ansprechverhalten passt. Ist nur immer schwierig 2 Kammern und HSC/LSC/R
Fragen über Fragen. Im Moment ist mir das alles noch nicht ganz schlüssig und logisch.
Meine Mattoc war da irgendwie einfacher/logischer einzustellen. Zumindest bin ich früher zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen. Die Mattoc ist auch sehr sensibel auf Luftdruck. Erst mit dem IFP ist ne Runde Sache. Man kann die Metric hald sehr genau einstellen - und man sollte dann auch. Bei anderen kann man gar nicht ;-)
Und irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass Max Schuhmann (oder wer hat den Test mit dem Evo gemacht?!) genau das Problem hatte. Nicht, dass das Fahrwerk schlecht ist; läuft ja recht gut; aber ein zufriedenstellenden Ergebniss will sich gerade nicht einstellen lassen. und FOX/RS kennen sie blind, das kommt auch noch dazu
Sascha
Interessant!
Fahre aber weder den Dämpfer noch die Gabel.
Aber es interessiert best einige andere.
Obwohl ich die Gabel nicht kenne,würde ich zuerst, wie gewohnt, oben einen niedrigeren Druck, als unten einstellen und mich mit mäßiger Dämpfung rantasten.
Antworten siehe in rot
Warum "genau". Was macht das für einen Unterschied, wenn ich oben weniger, als unten habe, als anders herum?
Die Luftfedern haben unterschiedliche Längen und der Dämpferadapter gehört zur Negativkammer der oberen Feder.Warum "genau". Was macht das für einen Unterschied, wenn ich oben weniger, als unten habe, als anders herum?
Das Problem liegt eben genau in diesem "messtechnischen Vergleichen". Denn wie lege ich fest, bei welchem Druck ich Teste?
1. Lege ich eine definierte Endkraft bei vollem Federweg an und passe dementsprechend meinen Druck an?
2. Lege ich eine definierte Kraft fest, bei dem die Gabel einem definierten Anteil des Gesamtfederwegs (z.B. 50% als Anhaltspunkt, wie sich die Gabel im mittleren Bereich verhält, den ich wohl am meisten nutze) haben soll an und passe den Druck entsprechend an?
3. Lege ich einen definierte Kraft (Gewicht) fest, bei der die Gabel 30% Sag haben soll und passe ich dann meinen Druck an? (prinzipiell Punk 2)
Das alles sind Fragen, die bei diesen Tests ungeklärt bleiben. Man weiß weder mit welchem Druck diese einzelnen Kennlinien gemessen wurden, noch weiß ich, warum dieser Druck gewählt wurde, der dann u.U. bei einer Gabel dazu führt, dass der Federweg nicht leicht genutzt werden kann. Die Endkräfte bei den unterschiedlichen Gabeln im Test variieren z.B. von ca 1700N bis 2200N. Also wird die eine Gabel wesentlich früher durchschlagen als die andere, wenn man Dämpfung vernachlässigt - und das wird ja auch getan, denn es wird von der Luftkennlinie direkt auf die Nutzbarkeit des Federwegs geschlossen.Weniger Druck fahren würde das Problem ja beheben. Wie die Kennlinie dann im mittleren Bereich aussieht, das steht dann aber natürlich auf einem anderen Blatt. Dazu kommt, dass viele Gabelkennlinien mit anderem Druck in der Positivkammer ebenfalls eine leicht andere Form annehmen, anstatt nur nach oben oder unten versetzt zu werden, da die Negativfeder ja oft nicht beeinflusst werden kann und somit einen Konstaten Einfluss auf die Kennlinie hat.
Schon allein aus diesen Gründen (und noch viele mehr) sind diese Kennlinien für meine Begriffe nicht wirklich aussagekräftig.
Für den Paul hier auch extra nochmal jeweils ein Diagramm mit den Einzelkennlinien der beiden Luftfedern, Dann sieht man schön, woher diese Stufe kommt.
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Mir geht es bei den Druckverhältnissen nicht ums Wippen beim Absenken, oder ums zusammenziehen.
Mir geht es immer um die Bergabperformance, wenn wir um Luftdruck in der Gabel reden.
1. Die Negativkammer in der unteren Einheit befüllt sich auf zwei Art und Weisen:
1.1. Beim Zusammenbau der Kartusche
1.2. Beim vollständigen Komprimieren der unteren Kammer durch ein Bypassystem mit zwei Bohrungen in der unteren Kolbenstange.
Beim vollständigen Komprimieren geht eine dieser Bohrungen hinter die Dichtung der Negativkammer, die andere bleibt außerhalb und so befüllt sich die Negativkammer mit Umgebungsdruck aus dem Casting und wird beim Aufpumpen der Positivkammer komprimiert und unter Druck gesetzt.
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Dies passiert nur beim kompletten Einfedern, was im Fahrbetrieb nicht möglich ist, um die Dichtungen zu schonen.
Deshalb sollte man alle paar Monate mal:
1. die komplette Luft aus der unteren Kammer lassen
2. die untere Kammer komplett einfedern und dann
3. wieder aufpumpen.
Damit ist die Negativkammer wieder "geprimt".
Hatte ich schonmal irgendwo geschrieben und erklärt, und es steht auch im Handbuch, das jetzt bald mal kommt. Wird gerade Korrekturgelesen...
Nervt mich selber, aber die letzten Monate waren sehr turbulent und das Handbuch ist leider etwas auf der Strecke geblieben.
Gruß
Sacki