Fahrtechnik mit Marc Brodesser: Drops & Sprünge lernen – so geht’s richtig!

Fahrtechnik mit Marc Brodesser: Drops & Sprünge lernen – so geht’s richtig!

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Zum Abschluss der Fahrtechnik-Serie mit Coach Marc Brodesser aus dem Sauerland ruft das Spiel mit der Schwerkraft. Das Gefühl, mit dem Bike in der Luft zu sein, ist genial – sofern man sicher landet! Denn egal ob auf den Hometrails oder im Bikepark: Je besser man auf dem Bike wird, desto mehr reizen auch Sprünge und Drops. Hier findet ihr einfache Übungen und viele Tipps!

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Fahrtechnik mit Marc Brodesser: Drops & Sprünge lernen – so geht’s richtig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Plädierst Du bei anderen Sportarten eigentlich auch für learning-by-doing, ohne einen Kurs zu machen? Ich denke da z. B. an Fallschirmspringen, Tauchen, Skifahren, Eisklettern usw.
Tanzkurs müsste ja dann auch tabu sein. Stattdessen geht man einfach auf einen Ball, trifft Gleichgesinnte, mampft zusammen ein paar Häppchen und lernt, wie das Damensolo beim Paso Doble (keine Ahnung, ob's sowas gibt) geht.

Mit den Kumpels zu fahren, ist für mich eines. Aber konzentriert vom Profi, der nicht nur selber gut fahren kann, sondern es auch vermitteln kann, bestimmte eigene Fehler anzugehen und auszumerzen, halte ich für sehr sinnvoll.
Tauchen und Fallschirmspringen...? Merkste selber, oder?
Ich hab auch nie was von Tabu gesagt. Jeder wie er mag. Für mich passt das halt nicht so richtig zusammen, ich denke das sehen die meisten in "der Szene" so. Solche Dinge sind für Aussenstehende naturgemäß oft schlecht nachzuvollziehen. Trotzdem kann man ja versuchen sich die Argumente mal durch den Kopf gehen zu lassen oder einfach akzeptieren.
 
Waren zwei prägnante Beispiele. Wobei man sich auch bei Drops und Sprüngen mit dem MTB recht gut verletzen kann. Und wenn Du jetzt mit "Rantasten" beim Droppen und Springen kommst - man muss auch nicht gleich 100m tief Apnoetauchen betreiben, sondern kann ja gemütlich mit Schnorcheln anfangen und sich in "die Szene" begeben...
Das von mir ebenfalls beispielhaft genannte Skifahren hast Du bewusst ausgeklammert, nehme ich an, weil ich es da "nicht selber merke" und kommerzielle Skikurse seit Jahrzehnten allgemein üblich sind.

Ich lasse mir Deine Argumente durchaus durch den Kopf gehen, stichhaltig finde ich sie allerdings nicht. Es ist quasi in allen Sportarten so, dass Leute Trainer haben, die ihnen etwas beibringen. Glücklich, wer den passenden Verein vor der Haustür hat, in dem er mitmachen und die Techniken erlernen kann. Gilt aber nicht überall. Dass darüber der "Szenebiker" die Nase rümpft, zeigt für mich eher, auf welch hohem Ross manche sitzen.

Ein ebensolches Lifestyle-Nogo für Midlife-Crisis-geschädigte Selbstverwirklicher müsste ja dann auch ein Rahmenbaukurs gegen Geld sein. Der wahre Freak, der es ernst meint, baut einfach selber drauflos mit einem Stück Stahl, das er persönlich aus einem abgewrackten Leo I herausgebissen hat und zückt nicht einfach das Portemonnaie...
 
ich denke das sehen die meisten in "der Szene" so. Solche Dinge sind für Aussenstehende naturgemäß oft schlecht nachzuvollziehen. Trotzdem kann man ja versuchen sich die Argumente mal durch den Kopf gehen zu lassen oder einfach akzeptieren.
Weißt du, es ist zwar irgendwie witzig, wie du so voll abgeklärt und so anderen ihr Hobby erklärst, aber andersrum wird auch ein Schuh draus. ;)
 
Schön, dass du da so ehrlich bist. Ich hab da schon so einige Diskussionen geführt, der bunte Strauss an Ausreden ist wirklich ziemlich groß geworden über die Jahre.
Danke, dumme Ausreden sind nicht so meins..
Mir würde halt ne wichtige Komponente fehlen beim Hobby, beides gehört, wenn man nicht gerade gemütlicher Tourenbiker ist, für mich einfach zusammen.
Ja aber vmtl. weil du da so reingekommen bist und das viele deiner Kumpels eben tun? In meinem Umfeld gibts einige Biker aber keiner davon ist mit Streckenbau affin, für mich gehört das von daher nicht so selbstverständlich dazu. Ganz einfach deshalb weil es damit keine Berührungspunkte gab. Bin auch lange erstmal nur Naturtrails gefahren, da kommmt man gar nicht auf solche Ideen.
Bei uns ganbs im letzten Jahr recht viele Krankenwagen und Hubschraubereinsätzen für Nichtlokals.
Bei uns ist der Biketourismus sehr ausgeprägt wegen einiger recht bekannter Trails. Aber ob da jetzt mehr Locals oder zugereiste im Krankenhaus landen, kann ich nicht sagen. Hab das in Bikeparks auch oft gesehen und denke das hat mehr mit den Personen selbst zu tun (Zuviel wollen, über dem eigenen Können fahren, Gruppendruck etc.) Kann aber auch ohne diese vermeidbaren Fehler, jedem passieren, mit etwas Pech.
 
Waren zwei prägnante Beispiele. Wobei man sich auch bei Drops und Sprüngen mit dem MTB recht gut verletzen kann. Und wenn Du jetzt mit "Rantasten" beim Droppen und Springen kommst - man muss auch nicht gleich 100m tief Apnoetauchen betreiben, sondern kann ja gemütlich mit Schnorcheln anfangen und sich in "die Szene" begeben...
Das von mir ebenfalls beispielhaft genannte Skifahren hast Du bewusst ausgeklammert, nehme ich an, weil ich es da "nicht selber merke" und kommerzielle Skikurse seit Jahrzehnten allgemein üblich sind.

Ich lasse mir Deine Argumente durchaus durch den Kopf gehen, stichhaltig finde ich sie allerdings nicht. Es ist quasi in allen Sportarten so, dass Leute Trainer haben, die ihnen etwas beibringen. Glücklich, wer den passenden Verein vor der Haustür hat, in dem er mitmachen und die Techniken erlernen kann. Gilt aber nicht überall. Dass darüber der "Szenebiker" die Nase rümpft, zeigt für mich eher, auf welch hohem Ross manche sitzen.

Ein ebensolches Lifestyle-Nogo für Midlife-Crisis-geschädigte Selbstverwirklicher müsste ja dann auch ein Rahmenbaukurs gegen Geld sein. Der wahre Freak, der es ernst meint, baut einfach selber drauflos mit einem Stück Stahl, das er persönlich aus einem abgewrackten Leo I herausgebissen hat und zückt nicht einfach das Portemonnaie...

Wenn ich schon "Trainer" und "Verein" lese, weiss ich das wir in zwei sehr, sehr unterschiedlichen Welten leben... :D
Aber glücklicherweise kann man ja fast überall glücklich werden. :)
 
Aber @Geisterfahrer hat nun auch nicht unrecht, man benötigt eigentlich bei fast allem was man lernen will, einen Mentor in irgendeiner Form. Ob das jetzt der Trainer im Verein, der erfahrenere Kumpel oder ein Fahrtechniktrainer ist, ist ja erstmal egal. Es macht ja wenig Sinn bei allen Dingen das Rad selbst neu zu erfinden und alles im try & error neu zu lernen, wenn das Wissen bereits da ist und auch erprobt ist :ka:

Bin auch mit Leuten die das seit Jahren tun, in Bikeparks unterwegs und lerne von denen. Das springen hätte ich ohne Hilfe wohl nicht selbst angefangen zu lernen.
 
Danke, dumme Ausreden sind nicht so meins..

Ja aber vmtl. weil du da so reingekommen bist und das viele deiner Kumpels eben tun? In meinem Umfeld gibts einige Biker aber keiner davon ist mit Streckenbau affin, für mich gehört das von daher nicht so selbstverständlich dazu. Ganz einfach deshalb weil es damit keine Berührungspunkte gab. Bin auch lange erstmal nur Naturtrails gefahren, da kommmt man gar nicht auf solche Ideen.

Bei uns ist der Biketourismus sehr ausgeprägt wegen einiger recht bekannter Trails. Aber ob da jetzt mehr Locals oder zugereiste im Krankenhaus landen, kann ich nicht sagen. Hab das in Bikeparks auch oft gesehen und denke das hat mehr mit den Personen selbst zu tun (Zuviel wollen, über dem eigenen Können fahren, Gruppendruck etc.) Kann aber auch ohne diese vermeidbaren Fehler, jedem passieren, mit etwas Pech.
Ein Bikepark ist halt versichert. Lokals auf max gedulteten Trails aber halt nicht.
Versteh mich nicht falsch, ich mag Bikeparks. Das eine bedingt ja auch das andere, viele Bikeparks gäbe es ohne bauende Lokals gar nicht. Der Sport brauch halt beides, das eine für die Weiterentwicklung unddie Innovation, das andere zur kontrollierten Kanalisation.

Der MTB Sport ist ja eh tierisch breitgefächert: Touren, CrossCountry, Enduro, Downhill, Slopestyle, Trial, Dirt... Jetzt sind gerade noch Gravelbikes in. Dazu die ganzen E-Biker.
Früher alles deutlich klarer getrennt. Gerade die "Aktion-orientierten" Unterarten bedingen ganz klar künstlich gebaute Lines, um den Sport überhaupt ausführen zu können.
Mittlerweile trennt sich das nicht mehr so klar (durch den Bikepark-Hype, die potenten Touren-Enduros etc?) und so positiv das für viele ist, es zieht auch Probleme nach sich. Und die Probleme gehen halt zwangsläufig immer zu Lasten der Trailbauer. Niemand wird schräg angeschaut, wenn er aktiv mitbauen und sich einbringen will. Aber wer macht das schon...? Die allerwenigsten. Für die meisten gehts nur ums individuelle Vergnügen/Thrill/Herausforderung. So eine Symbiose ist auf Dauer nie gesund.
 
@Akai meint einfach durch Schmerzen lernen ist effektiver, irgendwann sitzt es dann schon :)
Jumplines sind kein Ponyhof. Manche hier sind vlt einfach besser dort als aufm MTB aufgehoben...? Is halt nicht so trendy gerade


Ich lass jetzt auch gut sein. Abgesehen von dem einen konstruktive Diskussionsstrang (danke :) sind hier leider ne Menge Schwätzer und Klugscheisser unterwegs, so scheints. Euch viel Spass aufm Ponyhof. :)
 
Niemand wird schräg angeschaut, wenn er aktiv mitbauen und sich einbringen will. Aber wer macht das schon...? Die allerwenigsten. Für die meisten gehts nur ums individuelle Vergnügen/Thrill/Herausforderung. So eine Symbiose ist auf Dauer nie gesund.
Ja, wenn ich aber Bock auf Bikepark habe unterstütze ich ja die dortigen Trailbauer mit der Gebühr die ich zahle. Dafür werden die Strecken in Schuss gehalten, eine win-win Situation.
Bei den Hometrails gibt es hier den MTB-Verein der die Streckenpflege betreibt und Streckenbauer angestellt hat. Die unterstütze ich mit Spenden, da ich nicht unbedingt Vereinsmitglied werden will. Einfach nur Bremswellen in die Trails fahren und nichts zurückgeben finde ich auch nicht ok.
 
Ihr seht das einfach viel zu verkrampft (und so fahren einige dann halt auch). Es geht doch um Spass, und wenn was Spass macht, fährt man oft, und wenn man oft fährt, dann lernt man auch dazu. Dazu brauchs keine Youtube-Clips, sondern nur nen bisschen Körpergefühl.


Da stimme ich dir voll und ganz zu. Bisschen Körpergefühl reicht völlig aus, wenn man nur "bisschen" fahren will. Willst du allerdings gut fahren, dann sollte man niemals auf einen Fahrtechnikkurs oder einfach auf ein konsequentes training mit leuten die mehr erfahrung haben verzichten. Wie auch im Berufsleben, man lernt nie aus. Es gibt immer dinge die du lernen kannst bzw, die du dir mit deiner erlernten fahrtechnik erweitern kannst.
 
Plädierst Du bei anderen Sportarten eigentlich auch für learning-by-doing, ohne einen Kurs zu machen? Ich denke da z. B. an Fallschirmspringen, Tauchen, Skifahren, Eisklettern usw.
Tanzkurs müsste ja dann auch tabu sein. Stattdessen geht man einfach auf einen Ball, trifft Gleichgesinnte, mampft zusammen ein paar Häppchen und lernt, wie das Damensolo beim Paso Doble (keine Ahnung, ob's sowas gibt) geht.

Mit den Kumpels zu fahren, ist für mich eines. Aber konzentriert vom Profi, der nicht nur selber gut fahren kann, sondern es auch vermitteln kann, bestimmte eigene Fehler anzugehen und auszumerzen, halte ich für sehr sinnvoll.


Wo ich mir das so durchlese, wäre ein falschrimsprung nach diesem motto gar nicht so verkehrt. gern auch erstmal ohne rucksack ... was für verquere ansichtsweisen kann man nur haben
 
@Akai meint einfach durch Schmerzen lernen ist effektiver, irgendwann sitzt es dann schon :)


Das wäre nicht besonders nett und gesund, egal wer de hüpfen soll...

Ich weiß nicht ob du mich mit deinem letzten post angesprochen hast oder nicht ?
ich habe deine aussage verstanden und meinte akai mit dem hinhalt meines posts (Dem Falschrimsprung).

Ich tippe einfach darauf das der herr akai arge probleme mit autorität hat und sich dehalb hinter solchen unsachlichen aussagen verstecken muss.
Ich kann ihn im gewissen maße verstehen. Ich finde es selbst sehr schade das "jeder" MTB fährt weils ach so schick ist und dabei der hier mehrfach genannte "Spirit" auf der strecke bleibt.
Denn für mich ist mtb fahren (egal ob CC,DH, FR usw.) sich in der natur aufhalten, sie zu genießen und vorallem sie zu respektieren! Mit freunden zu treffen und gemeinsam erlebnisse zu akquirieren.
Denn der Respekt wird immer weniger, alle wollen nur noch fahren und demmeln gehen. Schmeißen ihren müll überall hin und verhalten sich wie die axt im walde, weil sich jeder so ein mtb leisten kann und will.
Was ich sagen will. egal ob kurs oder einfach trainieren mit schnelleren fahrern, man bekommt nicht nur technik vermittelt sondern auch die (hoffentlich) guten ansichten des jeweiligen trainers.
Bei uns im VEREIN haben wir einen trainer der den kids nicht nur tipps zum fahren gibt sondern auch etwas über das verhalten in der natur vermittelt.
 
Ich hatte Deine Aussage zuerst fälschlich auf mich bezogen, richtig!
Nachdem ich sie kapiert hatte, habe ich mein Posting editiert. Auch wenn er meiner Ansicht nach inhaltlich daneben liegt, wünsche ich ihm trotzdem nicht, dass er irgendwas anstellt. :)

Deinen Erklärungen stimme ich uneingeschränkt zu
 
@Akai & die anderen Diskussionsteilnehmer/innen:

Ich melde mich auch mal zu Wort zu dem Thema! Ich selber bin starker Konsumkritiker (sieht man an meinen Bikes, alle 2ndHand Bikes, wenn nicht Gebrauchtkauf, dann benutzte Messe- oder Demo-Day-Räder, privat versuche ich auch den Konsum, Müll, Materialismus-Wahn zu reduzieren und seit 2006 lebe ich aus ethischer Überzeugung vegan).

ABER, ich finde die Kritik von Akai dennoch nicht sehr stimmig, bitte versteht das hier nicht als "Verteidigungs-Rede" für meinen Beruf. Denn es ist eine Berufung, eine Leidenschaft - kommerziell wären andere Berufe effizienter, aber ich bin da missionarisch und verhelfe den Leuten mega gerne zu mehr Sicherheit und Spaß! Es ist leider nicht so leicht, wie Akai es teilweise schrieb, sprich man guckt sich was ab und zack dann lernt man es auch mit der Zeit durch Üben auf eigene Faust. Durch meine Aus- und Fortbildungen habe ich viel über neurobiologische Zusammenhänge beim Bewegungslernen, Stress- und Angstfaktoren, bio-mechanische Zusammenhänge etc. gelernt.

UND man kann es auf den Trails und in den Parks viel sehen: Die Leute gewöhnen sich häufig "falsche" Bewegungen an und programmieren sie fest ein - das kann gefährlich sein (Stürze) und auch nervig, gerade Leute die lange auf eigene Faust zB. am Manual üben und ihn nicht hinkriegen kennen das! Als erfahrener Coach schaue ich mir das an und kann ihnen direkt sagen, was sie beim Üben ändern müssen, wenn sie das schaffen wollen.

STÜRZE und Verletzungen sind in der Regel selbstverschuldet durch mangelnde Fahrtechnik, Überforderungen, Müdigkeit / Konzentrationsmangel etc. VIELES ließe sich verhindern, wenn die Leute eine saubere Fahrtechnik gelernt hätten.

KINDER und Kids lernen schon eher so stark visuell und "probierend" wie Akai das schrieb, auch da gibt es individuelle Unterschiede und es gibt auch Erwachsene, die schnell durch sehen und nachahmen weiter kommen. Aber leider ist das auf den Großteil der Biker/innen nicht zutreffend, da muss man als Coach ALLE Lerntypen ansprechen und weiterhelfen.

Ich könnte da noch deutlich mehr zu schreiben, hoffe aber, dass Ihr wisst wie ich das meine bzw. was ich meine :)

LG und see you,
Marc
 
So geht's mir mit diesen Protektoren-Westen. Was nützte die beste Rüstung wenn man sich drin nicht bewegen kann und sich deshalb mault.
ja, die stören mich auch, aber daran gewöhne ich mich zumindest halbwegs. Dauert aber jedes Mal... Die lasse ich im Bikepark an. NEckbrace kommt aber nie wieder. Falls ihn einer braucht...
 
ja, die stören mich auch, aber daran gewöhne ich mich zumindest halbwegs. Dauert aber jedes Mal... Die lasse ich im Bikepark an. NEckbrace kommt aber nie wieder. Falls ihn einer braucht...
Ja für Bikeparks hab ich mich für nen reinen Rückenprotektor entschieden (Veste, ohne Ärmel). Die sind leicht und bieten trotzdem genügend Bewegungsspielraum. Da fällt mir ein, da ist auch mal ein neuer fällig. Bin für Empfehlungen offen :D:bier:
 
Ja für Bikeparks hab ich mich für nen reinen Rückenprotektor entschieden (Veste, ohne Ärmel). Die sind leicht und bieten trotzdem genügend Bewegungsspielraum. Da fällt mir ein, da ist auch mal ein neuer fällig. Bin für Empfehlungen offen :D:bier:


Da kann ich nur die Alpinestars Bionic empfehlen. Ist zwar keine reine Weste aber dennoch bietet sie mir extrem viel Bewegunsgfreiheit, baut nicht doll auf und hält ganz schön was aus (Einschläge und zeitliche Haltbarkeit). Einfach mal im shop anprobieren.
 
Da kann ich nur die Alpinestars Bionic empfehlen. Ist zwar keine reine Weste aber dennoch bietet sie mir extrem viel Bewegunsgfreiheit, baut nicht doll auf und hält ganz schön was aus (Einschläge und zeitliche Haltbarkeit). Einfach mal im shop anprobieren.
Danke für den Tipp. Werde ich probieren. :daumen:
 
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