Gran Paradiso 2020

Ich habe dort leider wegen Abbruchs der Tour nicht übernachtet.
Klingt für mich aber echt klasse und hat sehr gute Kritiken !

War auch ein sehr netter Kontakt mit der Wirtsfamilie.
Ich möchte das unbedingt noch nachholen !!
Habe die Homepage angesehen. Klingt alles Super. So wie wir uns das vorstellen. Ich denke die Übernachtung ist fest auf unserer Liste und dann probieren wir natürlich beide Touren!
Danke dir!
 
Gerne ! Hoffentlich ist's so gut wie es sich anhört.

Viellleicht schaffe ich es noch vor Euch 8-)
Ihr seid ja immer erst im September on Tour !?
Ansonsten bitte ich um ein kurzes Feedback !
 
Falls ihr noch weiter nach Osten wollt - nochmal ein "direkter" Übergang
Rifugio Prarayer (da kommt ihr in der Nähe runter - Finestra di Cignana 2445m
 
Finestra di Cignana 2445m
Aber davor kommt noch C de Valconera, 3.066 m.....oder wie gehts sonst zum Cignana?
Weiter südlich über Vessona, 2.769 m und Chaleby, 2.683 m sind wir bei der Monte Rosa Tour. Sehr langwierige Querung mit vielen Steinböcken!
Evtl. hätte ich noch das Fenetre de Tzan, 2.734 m im Programm.
 
Gianni Iorio ist ein italienischer MTB-Guide,
Sehr sachliches und musikmäßig gut hinterlegtes Video.
Mit der Einschätzung von Gianni könnte ich sehr gut leben. Die Gipfelanstiege habe ich jetzt halt mal drin. Aber ob man die dann tatsächlich begeht, hängt von so vielen Faktoren ab, vor allem aber vom Wetter und der Gesundheit. Col de la Rossa mit knapp 3.200 m wäre auch ok. Bei einer 3 wöchigen Tour wäre es ein fataler Fehler, sich schon am 2. Tag aufzuarbeiten. Es geht ja erst mal darum, die potentiellen Möglichkeiten abzuchecken.
 
Aber davor kommt noch C de Valconera, 3.066 m.....oder wie gehts sonst zum Cignana?
Weiter südlich über Vessona, 2.769 m und Chaleby, 2.683 m sind wir bei der Monte Rosa Tour. Sehr langwierige Querung mit vielen Steinböcken!
Evtl. hätte ich noch das Fenetre de Tzan, 2.734 m im Programm.
Valcournera ist Scheisse.
 
habe mich für die einfachere Variante entschieden. Wir werden nochmals in Valpelline übernachten und dann in Oyace den AV 1 Weg hoch über Col de Vessona, 2.789 m/Col de chaleby, 2.683 m, um das Fenetre de Tzan , 2.734 m auszuprobieren. Dann bröseln wir über Torgnon ins V St Barthelemey runter . das ist dann der Tag 15.
Und an Tag 16 wieder zurück.
Ich glaube sehr viel mehr brauchen wir nicht in Angriff nehmen.
So, jetzt nur noch mal alles zusammen fassen, den Feinschliff machen und dann kann es losgehen....
Ach, ist ja erst Dezember 21! Die Planung ist zumindest Anreiz für entsprechendes Training.

Schöne Feiertage, gute Erholung und bleibt alle gesund!
See you!
 
Das wäre der Track zu Tag 15 Valpelline/Vessona/Fenetre de Tzan/Col de Bornes/Verrayes
Die Strecke ist eine ganze Ecke mit so 65 km. Mal sehen was uns dann noch einfällt. Bei der Abfahrt vom F de Tzan gibt es natürlich zahlreiche Variationsmöglichkeiten. Ich weiß natürlich, dass es hoch zum Col de Vessona eigentlich die "falsche Richtung" ist. Als wir seinerzeit runtergefahren sind (mit HT) hatte ich die Strecke nicht so ruppig und verblockt in Erinnerung, so dass ich mir durchaus denken kann, dass man Teilstücke der 1.300 hm AV 1 von Oyace durchaus im Sattel packen könnte . Die letzten 400 hm hoch zum
F de Tzan sehen nach der Karte allerdings ziemlich steil aus....
 

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  • Tag 15 Valpelline_ Vessona_ Chaleby_Fen Tzan,2734 m_Col de Bornes_ NUS 64 km.gpx
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der Thread der ultimative Gran Paradiso Guide..
"ultimativ" ist immer relativ. Vor allem weiß man es erst nach der Tour.... Aber zumindest bemühen wir uns....
Mörderetappe... da kommt ihr locker auf 2000 hm schieben.
meinst du wirklich? Wie rechnest du das? 2.000 hm ist schon "a weng" viel.
Der Vessona ist ja wenig befahren. Wahrscheinlich den meisten zu unbekannt und langwierig. Mal sehen, ob CA den irgendwo mit drin hat.
Und über das F de Tzan habe ich bislange auch nur im Wanderforum was gelesen. Dort allerdings "landschaftlich" eindrucksvoll (Tour des Gigants....).
Nach Osten rüber zur Testa Grigia ist es halt noch ziemlich weit... vor allem dann auch der Rückweg.
 
Wie rechnest du das?
Ich kann mich auch nicht mehr an die Abfahrt vom Vessonaz erinnern - alles fahrbar (bergab ;-)
Rechnung
Gesamthöhenmeter 2900
400hm Strasse,
Dann würde ich mit schieben ab der Fluss/Schluchtquerung rechnen 1350m - Vessonaz 2783m.
Sehr grosszügig noch mal 400hm fahrbar?
400 hm fahren? 1000hm schieben?
-> irgendwas um die 1200hm schieben
Rest 1000hm fröhliches Auf und Ab - Ich glaube nicht das da dann viel geht, aber sagen wir mal davon 800hm schieben ergibt dann -> 2000hm

Hier ist eine Beschreibung allerding nocht aus Richtung Vessonaz
https://itinerari.mtb-mag.com/tours/view/3015
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine alternative Variante für Rückfahrt nach Fen Tzan/Aostatal ins V Cogne wäre nochmals "Pila hoch" und dann durch das Gewirr der Skipisten auf die Piatta de Grevon, 2.756 m. dann den WW 3a über Arvisson ins Grauson Tal. Alleine dieser Übergang sind allerdings schon mal mehr als 2.000 hm....
Kennt das einer?
SG
 

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  • Tag 17 Pila_Grevon_Pt Valletta_Arvisson_Gimillan_Cogne 16 km_2.500 hm.gpx
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Im Hochsommer (glaube nur August) fährt oben noch ein Sessellift zum Couis hoch (vom anderen Sessellift geht eine Murmelbahn rüber), dies spart einige Körner (die Abfahrt vom Couis nach Pila ist auch ein netter Wanderweg und nicht ganz leicht S2 mit s3 Stellen).
Oben am Grat muss man das Rad schon ziemlich hochwuchten. Schöne Aussicht und auch der Weg gut sichtbar. Auch etwas ausgesetzt mit wenigen Engstellen. Bei deinen Touren kein Problem.
Die Abfahrt hat viel Spaß gemacht, ist so S2, wenn ich mich recht erinnere ist schon etwas länger her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abfahrt ist top,oben schwieriger weiter unten bester Aosta-Flow.
Wir sind damals direkt vom Sessellift zum Col Tsa Sette gewandert,da es ziemlich gewittrig war.
 
Im Hochsommer (glaube nur August) fährt oben noch ein Sessellift zum Couis hoch
da das bei uns wahrscheinlich im September sein wird, brauchen wir uns gar nicht darauf verlassen.
Da wir die Straßen Auffahrt nach Pila von Tag 4 kennen, wissen wir was uns erwartet bzw. käme die Seilbahn Aosta/Pila bei schlechtem Wetter in Frage.
Ich denke der TT ist auch ohne Seilbahn machbar. Hauptsache die Abfahrt ist machbar bzw. gut- so wie ihr schreibt.
 
Eine Alternative für Rückfahrt Aosta/Cogne statt "Pila/Piatta de Grevon" wäre weiter östlich 2.000 hm das Valle Fenils hoch und über den Col de Pontonnet, 2.831 m /Tsavanis wieder dort einschwenken, wo wir an den ersten Tagen los sind.
Über den Col de Pontonnet sind wir allerdings schon mal -nur nicht das V Fenils hoch. Bei guter Form (unwahrscheinlich) könnte man dabei sogar noch den CA Gipfel Mt Glacier einbauen.

Gefühlsmäßig würde ich sagen :
  • Route 1 Piatta de Grevon ist spannender und unbekannter - von entspannter will ich nicht gerade reden
  • Route 2 Col de Pontonnet ist hochalpiner und anstrengender.
 

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  • Tag 17.2 Alt über Col de Pontonnet.gpx
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Vieleicht eine schöne Idee, noch kurz im Rif. Berze zu verbringen und die ein oder anere Tour von da. Oder sogar den Tersiva aufs Ende der Tour legen. Wäre vom Rifugio eh einfacher.
Oder Col Marcel von Nord nach Süd. Dürfte deutlich fahrbarer sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem stimme ich zu. Von den Bildern, die ich gesehen habe, sieht der Col Marcel sehr reizvoll aus. Von der Länge der Auffahrt macht das keinen Unterschied zum Val Fenils, das wie ein elender Schlauch daher kommt und oben sehr steil ist. Pontonnet ist ja auch kein Bilderbuchpass.
Der große Nachteil (bei beiden): der Mangel an Übernachtungsmöglichkeiten. Alles oder nichts.
 
Der große Nachteil (bei beiden): der Mangel an Übernachtungsmöglichkeiten. Alles oder nichts.
Alle 3 Alternativstrecken vom V Aosta "über die Berge" ins V Cogne - also C Marcel/ Pontonnet/ P Grevon
bedeuten eine Fahranforderung von ca. 2.500 hm. Für das Ende einer Tour ist das viel, aber machbar - zumal es 1 Steigung bedeutet. Ich finde das immer einfacher, weil ich im Aufstieg sehe, was die Beine machen und wie ich zeitlich liege. Für Klemens wäre das alles nur eine "HalBTAGESTOUR" - aber aus dem Alter sind wir draußen.
Ich sammle jetzt zunächst die Möglichkeiten, da es immer von Vorteil ist, zwischen unterschiedlichen Varianten spontan entscheiden zu können.
 
Pontonnet hätte natürlich einen Charme: man könnte im Rif. Miserin übernachten - da waren wir schon mal bei "Westalpen TOPS" oder auch im Berdze - Vorschlag @McNulty - und am Folgetag noch den
Mont Glacier anhängen. Nach CA wohl eine sehr interessante Tour....
Allerdings ist dann die Rückkehr von Champorcher nach Valnontey/Cogne ein ziemlich aufwändiges Gegurke....
 
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