na ja - gegenüber einem Schädelbasisbruch sind neue Zähne aber auch wieder "pillepalle".
prinzipiell hast du ja recht das nur ein FF wirklich gut schützt. aber die helmpflicht würde ja alle radfahrer betreffen - auch omi und opi, die dann evtl. tatsächlich wieder ( bewahre uns davor ) auf`s auto umsteigen, während sie sich mit einem "normalen"
helm noch arrangieren können.
extrem schwieriges thema. zu viele verschiedene interessengruppen mit zu vielen verschiedenen intentionen
In der Realität fällt man nicht genau senkrecht mit dem Kopf auf den boden. Immer seitlich und von vorne.
Hat man nen Schädelbasisbruch, dann wird die Kopfverletzung nicht das einzigste Problem sein. Wirbelsäulenbrüche und all der schlimme Kram.
Ausserdem verrutscht so ein normaler
Helm auch bei harten Bodenkontakt. Klar ein bisschen wird sowas schon schützen.
Ich hab immer schiss vor unachtsamen Beifahrern, die ohne zu gucken die Autotüre aufmachen

Was bringt mir da so ein halber Deckel auf meiner hohlen Birne?
Und ne Oma fährt eher langsam Brötchen holen - nach wie vor ohne
Helm.
Deswegen:
Jeder solls so machen, wie er meint...
Eine Pflicht würde alle in einen Topf werfen.
Und es wird nichts anderes als den Städten Geld einbringen, Knöllchen.
Umsatz? Wenn dann kaufe ich den
Helm im Netz 30 Prozent billiger, nachdem ich den selbigen beim Händler probiert hab, auch klar.
Dann noch die Frage:
Wie definiert man nen
Helm? Im Sinne der StvzO und Knöllchen?
Reicht ein Eimer?
Ein Tüv Prüfzeichen muss her, das die zugelassenen Helme mit Sicherheit deutlich verteuert. Mit dem sicheren Ergebniss, dass FF Helme nicht zugelassen werden?
Wie mit der zwar zugelassenen aber minderwertigen Beleuchtung?
Mit sowas rechne ich - weil sowas wäre typisch deutsch.
Die Prinzessin des Sommermärchens wird das schon regeln