ICB - Fahrberichte / Setup / Tuning

Buchsen vom Monarch passen übrigens.nur die distanzhülsen sind nen ticken zu schmal,sodass insgesamt 1mm fehlt.muss man 2 dünne unterlegscheiben drunterpacken.

Bei mir auch interessant...
beim Monarch haben die Buchsen ja perfekt gepasst.
der vivid ist scheinbar minimal schmaler. (obwohl die igus lager ja gleich breit sind?!)
zumindest kann ich den Dämpfer im eingebauten zustand auch etwas axial bewegen. (radial ist spielfrei).

hab auch schon überlegt ob ich da außen was unterlegen soll.
 
Bei mir auch interessant...
beim Monarch haben die Buchsen ja perfekt gepasst.
der vivid ist scheinbar minimal schmaler. (obwohl die igus lager ja gleich breit sind?!)
zumindest kann ich den Dämpfer im eingebauten zustand auch etwas axial bewegen. (radial ist spielfrei).

hab auch schon überlegt ob ich da außen was unterlegen soll.


2 dünne Unterlescheibchen je Ende sollten sich ja finden lassen und ich denke wäre schon besser für die Buchse und den Dämpfer, wenn das ganze nicht über lange Spiel hat.
Ich uss mal in der Werkstatt wühlen, aber bis zum nächsten Parkbesuch ist noch was hin, wenn´s morgen nicht klappen sollte :-/ Petrus scheint nicht so gut gelaunt zu sein ;)
 
Hallo ICBler,

ich habe hin- und wieder, und seit gestern permanent das Problem, dass sich mein Kette, wenn sie auf dem kleinen KEttenblatt liegt sich in der Lücke zwischen großem Kettenblatt und Hinterbau fest frisst!

Das gleiche Problem hatte mein Bruder mit seinem ICB 01 auch schon. Meins ist custom aufgebaut.

Hattet ihr das PRoblem auch schon, und wenn ja, was konntet ihr dagegen tun? Ich war gestern kurz vorm durchdrehen...
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Die Kette passt vom Verschleiß her nicht mehr zum Kettenblatt und wird von den Zähnen des kleinen Blattes mit nach oben transportiert. Da Hilft nur neue Kette und evtl. auch neues kleines Kettenblatt.
 
sehe ich auch so.
hatte das auch mal. Da lags am fertigen kleinen Kettenblatt. neues drauf und keine Probleme mehr gehabt
 
Bei mir ist das passiert weil sich die Kettenführung sich nach unten verdreht hatte und so die Kette auf den unteren drei oder vier Ritzeln und dem kleinen Kettenblatt praktisch keine Spannung mehr hatte. Die schlackerte dann immer nach oben und wurde rein gezogen. Noch ein Glied raus und Führung neu eingestellt dann hatte ich keine Probleme mehr.
 
Viel Zeit - wenig Geld - eventueller Erfolg: Kettenblatt (Mitte) auf Ausbrüche kontrollieren und alle Grate die nicht ran gehören wegfeilen.

Wenig Zeit - viel Geld - garantierter Erfolg:
Betroffene Antriebsteile (Kette, Blätter) tauschen.

Ein 22er Blatt (klein) hab ich in 14 Jahren Radsport noch nicht verschlissen das es Funktionsausfall hatte, meist ist es das mittlere wo es "hängt".

Grüße,

Stefan
 
Die Kette passt vom Verschleiß her nicht mehr zum Kettenblatt und wird von den Zähnen des kleinen Blattes mit nach oben transportiert. Da Hilft nur neue Kette und evtl. auch neues kleines Kettenblatt.

oder mehr kettenspannung. Kette muss ja nach oben "springen" um sich da einzuklemmen. Shadow+ schaltwerk?

Hallo, Danke für eure Antworten!
Also Kette und Kasette wurde erst im Sommer erneuert. An der Kette sollte es eigentlich nicht liegen. Ich habe ein Shimano XTR Schaltwerk... Also Shadow+
Hast du da Erfahrungen, oder sind die Dinger anfällig dafür?
Ich schätze dass ich auch meine Schaltwerksröllchen mal erneuern muss, die sind auch langsam durch.

Also ihr sagt, neues kleines Kettenblatt sollte helfen?
Das große ist nämlich auch erst im Frühling erneuert worden, wegen Umrüstung von 3- auf 2-fach

Gruß
Fabian
 
Mein letztes 36er KB hat ganze 2000km gehalten, danach wars absolut fertig. Schaltröllchen dagegen halten ewig. Kette mal mit ner Lehre nachgemessen? Die ist gerne mal schneller durch als einem lieb ist.
 
Also ihr sagt, neues kleines Kettenblatt sollte helfen?
Ja, ich denke ein neues kleines Kettenblatt sollte das Problem beheben. Hatte das gleiche mal an meinem Hardtail, da hatte es die Kette dann immer schön zwischen Blatt und Kettenstrebe eingeklemmt, weil die Kette mit hoch transportiert wurde. Hab dann ein neues 22er montiert und dann war das Problem weg.
 
blöd ist auch, dass wenn man die Kette wechselt und ein verschlissenes KB nicht, die Kette innerhalb kürzester Zeit wieder das Zeitliche segnet, da sie sich sehr schnell längt und dem verschlissenen KB anpasst.

hast Du also im Sommer die Kette erneuert und bist einige Km gefahren (reichen schon weniger als 100) und das KB ist tatsächlich fertig, ist die Kette ebenfalls wieder hin. miss sie mal mit einer Lehre nach!
 
Ich überlege, ob nicht über die Winterzeit den LRS Charger Comp auf Sapim-Speichen mit Alu-Nippel umrüste. Weiß jemand zufällig, ob das ohne Probleme möglich ist? Es ist ja eigentlich ein System-LRS. Aber, wenn man die Speichenlänge kennt, dürfte das doch sicher kein Problem sein, oder?
 
Ich überlege, ob nicht über die Winterzeit den LRS Charger Comp auf Sapim-Speichen mit Alu-Nippel umrüste. Weiß jemand zufällig, ob das ohne Probleme möglich ist? Es ist ja eigentlich ein System-LRS. Aber, wenn man die Speichenlänge kennt, dürfte das doch sicher kein Problem sein, oder?

Da sehe ich kein Problem drin - aber was versprichst du dir davon?
 
Ich möchte hier mal wieder das Thema Cockpit Setup (Vorbaulänge) ansprechen: Hier wurde ja schon vor einiger Zeit darauf eingegangen.

Ich (202cm) fahre den ICB XL Rahmen aktuell mit einem Kore Repute in 35mm (vorher RF Respond 45mm). Die 10mm merkt man schon beim Umstieg. Allerdings bin ich mir mittlerweile nicht mehr sicher ob positiv oder negativ...

Es scheint ja so zu sein: Normal groß gewachsene Leute fahren aktuell gerne lange Rahmen kombiniert mit kurzen Vorbauten. Laufruhe kombiniert mit direktem Lenkverhalten. Das mag ja durchaus Sinn machen, zumindest denke ich hat man hier Vorteile bei technisch anspruchsvollen Streckenprofilen (Steilabfahrten, Spitzkehren, Bikebergsteigen, etc.)

Bei "normalem" (Renn-) Enduroeinsatz (gemixte Trails, Uphills, flowig/kurvige Singletrails, etc.) bin ich da mittlerweile skeptisch. Gerade als großer Fahrer mit tendenziell eher kleinem Rahmen sehe ich hier Probleme: Insbesondere mit flachem LW eher weniger Druck auf dem Vorderrad (könnte man fahrtechnisch bis zum gewissen Grad entgegenwirken). Es heißt ja mit kurzem Vorbau hat man ein direkteres Lenkgefühl. Sicherlich ein großer Vorteil/Sicherheitsaspekt bei Highspeed Pisten ohne knackige Kurven oder bei technischen Schlüsselstellen (steil, verblockt, beim Umsetzen). Das Lenkverhalten wird jedoch zunehmend träge. Bei agiler Fahrweise lassen sich Kurven gefühlt nicht so gut nehmen, anfahren, umsetzen...

Sicherlich spielt da viel persönliches Streckenprofil, Empfinden und Gewöhnung mit rein. Ich für meinen Teil überlege aktuell auf einen 50mm Vorbau zu gehen. Wie seht ihr das? Sinn/Unsinn? Was fahrt ihr bei welchem Einsatzbereich/Streckenprofil?
 
das mit der Vorbaulänge, Lenkerbreite und dem Lenkwinkel ist immer sehr stark von persönlichen Faktoren abhängig.

Es stimmt schon, das mit einem kurzen Vorbau und breitem Lenker das Lenkgefühl besser und "direkter" wird. Auf Anstiegen kann das wiederum aber etwas von Nachteil sein.

Ein gesundes Verhältnis daraus zu finden, muss jeder für sich machen ...
Aber fährt man gerne sehr aktiv und verspielt sollte der Lenkwinkel nicht zu flach sein ...
 
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